Hallo Katzenfreunde,
mein Freund und ich haben vor kurzem eine Katze aus dem Tierheim adoptiert.
Vorab: es handelt sich bei ihr um eine Maine Coon von 4 1/2 Jahren, die leider Leukose positiv, jedoch bislang noch kerngesund ist.
Generell ist sie rassen typisch redefreudig, jedoch am Abend verstärkt was uns stetig den schlaf raubt.
Leider mag sie spielen nicht wirklich, nur gelegentlich können wir sie dazu animieren mit einer Federangel zu spielen. Das auspowern für die nächtliche Ruhe wird daher zum Problem. Ein weiteres Problem ist, dass wir die Schlafzimmer Tür geschlossen halten müssen, da mein Freund an einer leichten Katzenhaarallergie leidet (auf sie reagiert er nur minimal, was jedoch nicht verstärkt bzw. ausgereizt werden muss).
Da sie eine Wohnungskatze ist, würde ich ihr jedoch gerne etwas mehr Abwechslung bieten. Eine zweite Katze kommt leider nicht infrage, da genau diese der Grund für die damalige Abgabe ins Tierheim war (hat sich mit dem Kater im alten zu Hause nicht verstanden). Ganz abgesehen von ihrer über Speichel übertragbaren Krankheit.
Könnt ihr uns Tipps geben? Generell, meint ihr das Miauen nimmt mit der Zeit bei konsequentem Ignorieren ab?
Vielen Dank schonmal im Voraus!