Katze mit Katheter zu Hause, was soll ich tun?

Hallo Leute,

habe gestern meine Katze zum Tierarzt gebracht, nachdem er wieder einmal in der Badewanne lag. Ich wusste sofort was los war. Er hatte das schon einmal vor knapp 3 Jahren. Es hat sich mal wieder Grieß gesammelt.

Also wieder alles von vorne, Vollnarkose, Blase gespült, Schmerzmittel + Antibiothika.

Ich wusste genau, wie es Ihm wieder geht, also hab ich heute gleich angerufen...natürlich frisst er nicht, in dieser engen Box, wo die armen Katzen reingequetscht werden. Da hab ich der Dame auch gleich am Telefon gesagt, dass ich Ihn heute abhole, weil es letztes mal das gleiche war. Zu Hause angekommen, hat er auch direkt losgelegt und hat das Royal Canin Urinary direkt vernichtet. Und auch erstmal einen ordentlichen Schluck Wasser aus der Schale genommen.

Schön und gut, da ich nicht auf Laminat oder Parkett stehe, hab ich mir meine neue Wohnung mit Teppich ausgelegt...er tropft natürlich, so, dass ich Ihn leider ins Badezimmer einsperren muss, damit nicht alles eingesaut ist. Ich könnte mir jetzt zwar alles mit Unterlagen auslegen, aber letztes mal ging es auch so.

Das Problem ist jetzt, ich hab der Dame gesagt, sie soll den Katheter drin lassen, dass er sich den selber ziehen wird, genauso wie beim letzten mal...Sie sagte "ok".

Jetzt hat er es versucht und versucht, klappt aber nicht, weil mir beim drauf schauen aufgefallen ist, dass die Blitzbirnen da, den Katheter angenäht haben, was das letzte mal nicht der Fall gewesen war.

Meine Frage jetzt ist, bekommt er den trotzdem raus irgendwie? Oder lieber morgen nochmal hin?

Ich mein, wenn ich Ihr sage, er wird sich den selber ziehen, dass müssen die doch eigentlich so schlau sein und den Faden da entfernen, dass er es auch wirklich schafft oder was?! Oder lösen die sich selbst auf?

Ich meine letztes mal hat er es in 30 min raus gehabt (rausgeleckt) und konnte danach direkt wieder rumtoben und nun dreht der mir hier glaub ich heute Nacht noch frei oO

Katze, Tierarzt, Katheter
Bengal Katze soll weg?

Hallo ihr lieben ich bin 18 Jahre und zurzeit Mega traurig da mein Vater MEINE Bengal Katze, die ich mir gewünscht habe (zu Weihnachten) weggeben will. Natürlich war uns bewusst das Bengal Katzen sehr aktive Tierchen sind und immer Beschäftigung brauchen, das geben wir ihr auch, ich beschäftige mich sehr viel mit ihr. Auserdem haben wir schließlich noch ein zweites Kätzchen das zwar eine komplett andere Rasse ist (Bkh) aber die beiden verstehen sich super, spielen mit einander, kuscheln, putzen sich, besser hätte es nicht laufen können, da meine kleine bengalin aber sehr laut ist das heißt 4 Uhr morgen herum miaut ohne einen Grund zu haben und einfach vor sich hin babbelt nervt es meinen Vater tierisch, ich hingegen finde es nicht schlimm da ich wusste wie diese Kätzchen ticken, wir geben ihr auch ne Menge Spielraum wo sie sich austoben kann, überall in der Wohnung liegt ein Spielzeug und haben auch 3 katzebäume und ein extra spielzimmer für die zwei, es fehlt ihr an nichts ihr geht es auch seehr gut bei uns .. Jedoch hat mein Vater jetzt ein Käufer für die kleine gefunden, ich will sie nicht weggeben sie ist genau die Katze die ich schon immer wollte, sie folgt mir auf schritt und tritt, merkt wenn es mir nicht gut geht und legt sich dann zu mir, ich kann total mit ihr ausrasten ( beim Spielen natürlich) sie ist nicht so faul und liegt die ganze Zeit rum wie andere Katzenrassen (sowas stellt sich nähmlich mein Vater vor) ich weiß nicht was ich machen soll ich und meine Bengalin sind ein Herz und eine Seele :((

Katze, weggeben
Unsere zwei Kater sind abweisend, warum?

Ich brauche bitte einen Tipp, eine Erklärung oder einen Rat..

Unsere zwei Brüder sind jetzt 7 Monate alt. Als sie bei uns eingezogen sind (mit knapp 14 Wochen) war es so, dass einer (Tom) total liebebedürftig war. er ließ sich auf die Hände nehmen und hat gekuschelt, man hat ihn einmal angeschaut und er hat geschnurrt usw.. Also ein Traumkater! Der andere (Jerry) war eher zurückhaltender, wir haben ihm auch den Freiraum gelassen, haben ihn zu nichts gezwungen, irgendwann kam auch er an, aber nur dann, wann er es eben wollte. Das haben wir auch so akzeptiert. Mit ca. 6 Monaten wurden die beiden gemeinsam kastriert, da die Rammelphase (entschuldigt den Ausdruck) wirklich stark war.. Danach waren sie mehrere Tage super abweisend, was aber für uns auch verständlich war und wir ließen sie auch in Ruhe und haben sie zu nicht gedrängt. Nun war es so, dass wir letztes Wochenende komplett nicht zu Hause waren, jedoch meine Eltern bei uns für die Zeit unserer Abwesenheit bei uns eingezogen sind, sodass die Katzen nicht alleine waren.. Am Sonntag kamen wir zurück und sie ließen sich auch streicheln und haben geschnurrt, waren wieder voll da.. Aber dann ab Montag war alles ganz anders, bis heute.. Tom lässt sich nicht mal mehr vernünftig streicheln, er will auch nicht auf die Hände (was für ihn zuvor super war).. Er will nicht schmusen.. Er kommt nur morgens schnurrend nachdem der Wecker geklingelt hat zum schmusen. Jerry ist nach wie vor der gleiche, es wird dann geschmust wenn er es will! Das mit Tom kommt mir allerdings super komisch vor und ich verstehe es nicht.. :( ich bin wirklich mega traurig und würde gerne wissen was in ihm vorgeht.. Ich meine Tom kann doch nicht wirklich so lange sauer auf uns sein..? Weiß jemand warum er so ist? :-(

Katze, abweisend
Katze ist sehr verfressen, was tun?

Hallo zusammen

Mein Kater ist schon seit ich ihn habe ziemlich verfressen.
Wenn ich ihm Futter gebe, dann verschlingt er es in einem Tempo, da würde es mir schlecht werden. Und wenn er fertig ist, versucht er meist auch noch das seines Kumpels zu fressen (der normal frisst und sogar nur doof zuschaut wenn der andere sein Futter frisst).
Dadurch muss man ständig aufpassen, dass auch der andere seine Portion bekommt.
Zudem frisst er alles was er vor die Nase bekommt. Sei es offen herumstehende Teller, Sandwiches, die in meiner Tasche sind oder sogar aus angefangenen Packungen Knäckebrot. (Nur so zu klärung, dass findet er selber, ich fütter ihm das nicht freiwillig)

Er hat einen Kumpel mit dem er sich beschäftigen kann, ich füttere sie immer Morgens bevor ich zur Arbeit gehe und Abends wenn wir auch zu Abend essen.
Füttern tu ich ihnen Putina One "Sterilicat" da der andere mal probleme hatte mit den Harnwegen und ich jetzt nur noch solches füttern will. Morgens geb ich je eine grosse Hand voll des Trockenfutter im Wasser aufgeweicht und Abends je ein Beutel des Nassfutters.

Meine vermutung ist, dass er eine art Futterneid hat, da er als Kätzchen (noch bei der vorhärigen Besitzerin) mit seinen beiden Geschwister einen Napf teilen musste und hat somit gelernt, das er so schnell und so viel fressen muss, da ihm sonst alles weg gefresseb wird. Kann aber auch sein, dass ich mich irre.

Kann mir wer methoden sagen, wie ich ihm diese Verfressenheit abgewöhnen kann?

Tiere, Erziehung, Katze, füttern

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