Hilfe bei der Arbeitssuche - was mache ich falsch?

Hallo liebe Community,

Zur Zeit bin ich dabei, eine neue Arbeit zu suchen, da auf der alten zu viele red flags sind, schon nach 1,5 Monaten.

Kurz zu mir - hab Abi, abgeschloßene Ausbildung im IT - Bereich (leider nur schulisch) und studiert - aber 2 mal gewechselt (Mathe hat mir nicht gepasst, und von Informatik zu Data Science da ich mit meinem Partner zusammenzog und an der neuen Hochschule keine Informatik direkt gab) - aber aufgrund von Trennung und Depressionen habe ich es erst pausiert.

Nun, ich habe 7 Jahre Arbeitserfahrung - sowohl als Informatikerin (Datenbankentwicklerin, Programmiererin),als auch IT - Support, Nachhilfelehrerin und bei einem wissenschaftlichen Projekt.

Bei der jetztigen Stelle haben sich viele Red Flags angesammelt - anscheinend hat er mich nicht angemeldet, zahlt den halben Lohn schwarz, keine direkte Kommunikation, kriege Aufgaben, die nicht im Arbeitsvertrag stehen (wie zum Beispiel Finanzplan für uns geben wo ich direkt gesagt habe, dass ich Informatikerin bin). Anrufe am Samstag um 20 Uhr abends, weil kp warum. Hat auch meinen Mitarbeitern direkt gesagt dass er weiß, dass er Sachen illegal macht und auch das Finanzamt anlügen will, um keine Steuern zu zahlen etc. Naja, für mich eindeutig ein Grund zum Wechsel.

Nun, ich schreibe täglich mehrere Bewerbungen, aber - egal wo ich mich bewerbe, werde ich nicht genommen. Überqualifiziert, unterqualifiziert, kein Studiumabschluß oder umgedreht - ich kann zu viel für die beworbene Stelle. Ich sitze verzweifelt täglich an meinem Schreibtisch, bin verzweifelt. Hab schon einen Termin bei der Agentur für Arbeit und der IHK ausgemacht und mich mit ein paar Recruitern zusammengesetzt. ABer irgendiwe habe ich das Gefült dass ich für das Arbeitsmarkt wohl zu schlecht bin.

Was könnt ihr mir empfehlen? War vielleicht jemand in der ähnlichen Situation?
LG

Arbeit, Jobsuche, Suche
Ausbildung wechseln trotz angefangener Ausbildung?

Hallo mache derzeit eine Ausbildung zum anlagenmechaniker und ich hab da kein Bock mehr drauf. Ich bin zu blöd für diesen Job die verschiedenen fittinge wollen nicht in meinen Kopf, die Aufträge die ich bekomme

(wenn ich mal welche bekomme) sind zu schwer der Job ist total schwer und anstrengend also Respekt an die jenigen die sowas täglich machen, ich find Baustellen scheiße, die Arbeitskollegen sind alle rassistisch, unsympathisch und deren Sprüche gehen mir derbe auf den Sack so das ich beschlossen habe das nicht mehr mitzumachen. Zu 95% stehe ich eh nur dumm rum und mache nix darf nur zugucken und Müll wegbringen und tragen helfen.

Klar gehört das zur Ausbildung dazu und ja ich kenn den Spruch Lehrjahre sind keine Herrenjahre aber abgesehen davon macht mir der Job einfach keinen Spaß und ich seh da auch keine Zukunft einfach weil ich so Kacke bin. Ich bin fürs Handwerk einfach nicht gemacht das gebe ich zu. 

Deshalb wollte ich fragen ob ich kündigen kann und eine neue Ausbildung anfangen kann? Ich hab auch schon was gefunden was mich auch schon sehr lange interessiert und zwar die Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation. Der Job klingt auch sehr interessant und ich hatte sogar vor meiner Ausbildung überlegt lieber das zu machen. Das größte Problem ist aber das meine Eltern mir einreden das Anlagenmechaniker so ein toller Job wäre und ich einfach am Ball bleiben soll weil ich ja dann angeblich in 20 Jahren so viel Geld „verdiene“. Und sie würden das garnicht akzeptieren…

Da muss ich das alles auch erstmal verstehen und machen. Aber wenn ich meinen Eltern sagen würde das ich kündigen möchte wären die mega sauer und würden das nicht zulassen. Aber letztendlich geht es um mich und um meine finanzielle Zukunft… Also meine Frage ist das möglich dann im August 2024 eine neue Ausbildung anzufangen trotz bereits angefangener Ausbildung?

Kündigung, Bewerbung, Job, Stress, Gehalt, Berufswahl, Karriere, Arbeitsamt, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Jobsuche, kündigen, Kündigungsfrist, Probezeit, Arbeitskollegen, keine-motivation
Erfahrene Web-Entwickler gesucht für Road-Map?

Hallo zusammen,

da mir auf meine letzte Frage so super geantwortet wurde von der Community, wollte ich erneut um Hilfe bitten.

Aufbauend auf meiner letzten Frage:
https://www.gutefrage.net/frage/kaum-erfahrung-nach-der-ausbildung-zum-fachinformatiker-fuer-anwendungsentwicklung-tipps-fuer-die-zukunft

und den Antworten die ich dazu erhalten habe (noch einmal vielen dank), habe ich mich nun für den Weg des Web-Entwicklers entschieden.

Ich habe mir für den Start, um in die Thematik reinzukommen, einen Kurs auf Udemy namens "Der HTML5, CSS, Bootstrap 5 & JavaScript Entwicklerkurs 2021" geholt.

Der HTML5, CSS, Bootstrap 5 & JavaScript Entwicklerkurs 2021

Link: https://www.udemy.com/course/der-html-css-bootstrap-5-javascript-entwicklerkurs-2021/

Ich bin aktuell bei Abschnitt 8 angelangt.

Neben dem Kurs habe ich mir noch GitHub Desktop heruntergeladen und gewöhne mir an, die Sachen, die ich erstelle, damit auf mein GitHub hochzuladen, damit ich lerne, wie man mit Git umgeht.

Nun zu meiner Frage:
Anhand des Bildes (ich hoffe, man kann etwas darauf erkennen), sieht man die weiteren Abschnitte, die noch folgen.

Was ist eure Meinung, sind das noch aktuelle Skills, oder würdet ihr anders vorgehen?
Eventuell, wenn ihr die Zeit habt, eine Roadmap, anhand derer sich ein totaler Anfänger ran hangeln kann.

Für die Zukunft:
Wenn ich nach dem Kurs fit bin, will ich anfangen, kleinere Projekte zu erstellen.

Eventuell hat hier auch jemand gute Ideen von "total kinderleicht" bis hin zu "Impostor-Syndrom / du wirst dir wünschen nie gefragt zu haben "

Ich bedanke mich bei allen, die sich die Zeit nehmen, einem fremden angehenden Junior Web-Entwickler unter die Arme zu greifen :-)

Bild zum Beitrag
Anfänger, Web, CSS, JavaScript, HTML5, developer, Jobsuche, Softwareentwicklung, Webentwickler, Junior
Kaum Erfahrung nach der Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Tipps für die Zukunft?

Hallo zusammen :),

ich habe Anfang des Jahres meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung erfolgreich bestanden. Leider erhalte ich trotzdem Absagen aufgrund mangelnder Praxiserfahrung.

Zu meinem Werdegang:

Ich habe zunächst eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner absolviert und danach erfolgreich in einem Unternehmen gearbeitet. Leider wurde ich aufgrund der Corona-Pandemie, bei der mehr als die Hälfte der Mitarbeiter entlassen wurde, ebenfalls gekündigt.

In den darauf folgenden Monaten habe ich mich beworben, jedoch aufgrund der Pandemie viele Absagen erhalten, da Unternehmen aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten einen Einstellungsstopp hatten.

Nach Rücksprache mit dem Arbeitsamt erhielt ich einen Bildungsgutschein für eine Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.

Im ersten Jahr der Umschulung lief alles gut, ich bestand die Abschlussprüfung Teil 1 (früher Zwischenprüfung) mit der Note 2.

Im zweiten Jahr begannen die Probleme. Die Dozentin kündigte, das Umschulungsunternehmen fand keinen Ersatz, und ich erhielt weder Lernmaterial für die IHK-Prüfungen noch wurde mir Theorie vermittelt. Stattdessen wurden Udemy-Kurse angeboten, die zwar nützlich waren, aber nicht ausreichend für die Abschlussprüfung.

Das Ergebnis war, dass ich die Abschlussprüfung aufgrund fehlenden Wissens nicht bestand.

Nach der Abschlussprüfung endete die Umschulung. Um zur Wiederholungsprüfung zugelassen zu werden, setzte die IHK voraus, dass man ein Unternehmen findet, in dem man das Projekt für die Abschlussprüfung erstellt. Nach erfolgloser Suche fand ich schließlich ein Unternehmen, welches mich als Azubi im 3. Lehrjahr eingestellt hat. Jedoch wurde ich während des Jahres in dem Unternehmen nicht ausgebildet, sondern eher als "billige Arbeitskraft" für anderweitige Aufgaben eingesetzt, abseits des Programmierens.

Mein Ausbilder war wenig hilfreich, da er selbst vor vielen Jahren über eine Umschulung zum Fachinformatiker in das Unternehmen kam und nach der Umschulung übernommen wurde, jedoch nicht als Entwickler, sondern als EDV-Mitarbeiter, der Serienbriefe usw. erstellt. Da er viele Jahre nicht mehr aktiv entwickelt hatte, konnte er mir auch nicht helfen. Daher habe ich mir eigenständig C# und WinForms angeeignet, da der Ausbilder nur Wissen in dem Bereich hatte und die Anwendungen, wenn sie gewartet werden sollten, von ihm bearbeitet werden sollten.

In der Berufsschule holte ich mir Hilfe, um die Abschlussprüfung erfolgreich zu bestehen.

Nun stehe ich vor dem Problem, dass meine Bewerbungen als Junior Developer nur Absagen erhalten, oft ohne Begründung oder mit dem Hinweis, dass meine Erfahrung nicht ausreicht.

Ich überlege, ob ich meine Kenntnisse in C# .NET 8 vertiefen soll, um in den Webentwicklungsbereich zu wechseln, oder ob ich mit HTML, CSS, JavaScript, Bootstrap, React, Node.js anfangen soll, um ein Webentwickler zu werden. Eine andere Überlegung ist die Entwicklung von Smartphone-Apps.

Ich bewerbe mich weiter und absolviere nebenbei einen Udemy-Kurs für Web Developer, um HTML, CSS und JavaScript zu lernen. Zusätzlich lade ich alles auf GitHub hoch, um auch den Umgang mit Git zu üben. Im vorherigen Unternehmen wurde Git nicht genutzt, da die Meinung vorherrschte, dass es nur von "Hirnlosen" verwendet wird und es total unnötig sei. Auf meine anmerkung, dass Git unerlässlich ist, um sauber im Team arbeiten zu können oder eine Versionskontrolle zu haben, kam nur die Antwort: "Du arbeitest nicht im Team hier."

Meine Frage an euch Erfahrene Entwickler, die eventuell sogar selbst einen ähnliche Erfahrung gemacht haben, wie soll ich weiter vorgehen um meine Zeit bestmöglich zu nutzen.

Einige Ideen hätte ich:

  1. Soll ich C# .NET 8 lernen und dann mit ASP.NET in den Webentwicklungsbereich einsteigen?
  2. Oder sollte ich mit HTML, CSS, JavaScript, Bootstrap, React, Node.js anfangen, um Webentwickler zu werden oder Browser-Apps zu erstellen?
  3. Oder doch eher Smartphone-Apps entwickeln?

Es wäre schön, wenn sich einige Entwickler aus den jeweiligen Bereichen melden und ihre Erfahrungen teilen könnten.

Ich bedanke mich im Voraus für eure Zeit und Antworten.

Ich wünsche allen einen schönen Tag! :-)

Wechsel zur Webentwicklung mit HTML, CSS, JavaScript, Node.js usw 100%
Weiter mit C# und anderen Frameworks 0%
Wechsel zur nativen Smartphone Appentwicklung (Kotlin, Swift) 0%
HTML, CSS, JavaScript, Jobsuche, Softwareentwicklung, Swift, Webentwicklung, Appentwicklung, Kotlin
Endlos Enttäuscht Ausbildung?

Ich bewerbe mich seit ca. 3 Monaten, schreibe jeden Tag Mind. 5 Bewerbungen, alles Im Bereich IT/Handwerk/Metall/Holz/KFZ/Chemie/Bio/Medien.

Ich kriege entweder nichtmal eine Antwort oder direkt eine Absage. Ich hab jetzt die letzten Tage ein Praktikum als Karosserie/Fahrzeugmechaniker, hab mich absolut von meiner besten Seite gezeigt, bin pünktlich erschienen, hab wirklich alles was verlangt wurde getan. Autos gewaschen von innen, hab auch an Sachen gewerkt, wurde absolut als Laufbursche benutzt und trotzdem hab ich mich mit allen verstanden allen meine Hilfe und Interesse angeboten, nur um dann heute zu hören das ich da keine Ausbildung kriege.

Grund: „Sie scheinen ein ganz feiner Kerl zu sein, können echt gut deutsch und sind Sozial sehr intelligent, aber die Kollegen meinten das sie nicht gut schrauben können. Suchen sie sich was In der IT Branche. Da passen sie hin„ Hab vor Wut den Mund gehalten. Wofür ist eine Ausbildung da?! JA: um wat zu lernen kein Mensch wird als Arzt Handwerker oder Zeichner geboren. Ich hab wirklich Mühe und Interesse gezeigt ich versteh es einfach nicht. Ungelogen, war der einzige der Fließend Deutsch dort sprechen konnte. Ich dachte es gibt hier in Deutschland einen Azubi/-Fachkräfte Mangel.

Ich bin so frustriert, finde echt keine Ausbildung und wenn ich mal die ein oder andere Zusage hatte hab ich abgelehnt weil ich wusste, wenn ich dort eine Ausbildung mache werd ich Geknechtet, ich bin 20 Jahre alt. Wann ist das Glück auf meiner Seite.

Arbeit, Bewerbung, Job, Gehalt, Handwerk, Ausbildung, Berufswahl, Karriere, Ausbildungsplatz, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Fachinformatiker, Informatik, Jobangebot, Jobsuche, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch, Weiterbildung
Job annehmen oder abwarten?

Folgendes Problem: Ich bin gerade auf Jobsuche. Die Resonanz auf meine Bewerbungen war eher gut bisher.

Nur: Ich habe eine Zusage einer etwas kleineren Firma bekommen - kann sogar Mitte nächsten Monats direkt anfangen, und das fast genau in meinem bisherigen Job. Umfeld, Ort, Details passen alle, das Team ist auch angenehm. Allerdings mit einer Bezahlung, die eher im unteren Bereich liegt.

Währenddessen habe ich diverse telefonische und Videogespräche gehabt und bin aktuell noch bei drei anderen Firmen in der Endrunde. Es läuft gut, aber alle drei brauchen mehr Zeit und meinen, sie können mir erst in frühestens zwei Wochen eine endgültige Rückmeldung geben. Vom Job her alles sehr ähnlich dem, was ich gerade als Zusage habe, aber deutlich besser bezahlt.

Das Problem: Die Firma mit der Zusage will natürlich am besten sofort eine Unterschrift auf dem Arbeitsvertrag und hat es eilig, weil sie direkt mit Projekten starten wollen. Wenn ich denen jetzt sage, ich brauche noch zwei Wochen Bedenkzeit, hat sich das erledigt.

Es it jetzt nicht so, dass ich mit dem Gehalt dort am Hungertuch nagen würde, aber der Unterschied ist schon nicht zu verachten.

Ich bin gerade ganz unsicher, was ich machen sollte. Die sichere Sache wählen und bei Firma 1 starten, in der Hoffnung, dass ich in ein, zwei Jahren noch einmal über das Gehalt reden kann, oder abwarten und schlimmstenfalls ein paar Monate Leerlauf riskieren, wenn es nichts wird?

Arbeit, Beruf, Jobsuche, Vorstellungsgespräch, Zusage
Personalerin meldet sich nach Absprache nicht?

Am 30. November hatte ich mich für einen Job beworben. Eine Woche später hatte ich ein Vorstellungsgespräch, dass eigentlich wirklich gut verlief. Nach einer Woche wurde ich um kurz nach halb 5 (kurz nach deren Feierabend) angerufen und bekam die Zusage für einen Probearbeitstag. Da es Dezember war und alle zum Jahresende hin recht viel Stress haben, wurde mein Probearbeitstag ins neue Jahr verlegt - genauer am 10. Januar.

Das Probearbeiten lief toll. Ich war überpünktlich, höflich und freundlich und konnte bei Fragen denke ich auch ganz gut punkten. Sie gaben mir an dem Tag bereits eine eigene Unternehmensemail, sowie einen Testzugang zu deren Konfigurationsprogramm. Die Verabschiedung war ebenso sehr nett.

Allerdings ist der Termin bereits seit über einer Woche her und heute bekam ich einen Anruf von meiner anderen “Plan-B Bewerbung”. Diese haben mir bereits letzte Woche zugesagt und wollen verständlicherweise langsam eine Antwort von mir erhalten.

Im Anschluss daran rief ich das andere Unternehmen an und fragte höflich wies denn bezüglich meiner Bewerbung aussieht, habe dann auch freundlich erwähnt, dass ein anderes Unternehmen meine Entscheidung wissen möchte und ich allerdings zuerst gerne von ihnen noch eine Antwort erhalten wollen würde. Die Personalerin meinte, es wäre noch nichts besprochen, sie verstehe mein Anliegen und meldet sich noch im Verlauf des Tages.

Das Unternehmen hat bereits geschlossen, sie hat sich allerdings nicht gemeldet…

Zwei Fragen hätte ich nun:

  1. Ich war eigentlich recht überzeugt davon, dass meine Chancen sehr gut stehen, allerdings verunsichert mich die Situation nun doch etwas. Was denkt ihr? Zeugt das eher von einer Absage?
  2. Ich weiß leider nicht was ich tun sollte, falls sie sich morgen auch nicht melden - sollte ich dann nochmals anrufen? Denn der “Plan-B” wäre für mich wirklich nur eine eher ungewollte Alternative
Beruf, Jobsuche, Probearbeiten, Zusage, Absage, Keine Rückmeldung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Jobsuche