Ich fühle mich mit meinem Geschlecht nicht wohl...was kann ich tun?

Also: Ich bin ein Mädchen, und werde bald 16. Ich weis nicht wie ich sonst anfangen soll....naja, ich lege einfach mal los. Ich bin wie schon gesagt ein Mädchen, jedoch fühle ich mich in meinem Körper unwohl. Ich habe eine ziemlich weite Oberweite und mein Po ist auch nicht so sehr zu übersehen, das gefällt mir aber gar nicht. Ich würde die am liebsten entfernen...Ich weis nicht wieso, ich binde mir aber auch oft die Brüste ab und schaue mich dann im Spiegel an, ich fühle mich dann auch wohler. Ich habe etwas längere Haare (bis zur mitte meines Rückens), möchte sie aber gerne kurz haben (wie ein Junge halt), aber meine Eltern würden mich eher umbringen...allgemein sind sie gegen alles was nicht in ihrem Weltbild passt, bzw nicht der "norm" entspricht...und da passe ich als lesbisches Mädchen gar nicht rein (sie wissen es nicht), und wenn sie wüssten, dass ich mich als Mädchen nicht wohl fühle und gerne ein Junge wäre, würden sie mich sowas von hassen....Ich weis nicht was ich tun soll. Ich habe niemand zum reden....aber es gibts bei uns in der Stadt jeden Donnerstan ein Treffen für LGBTQ Jugendliche...denkt ihr ich sollte dahin? Oder allgemein was soll ich tun? Wie soll ich mit dieser ganzen Sache umgehen? Ich werde langsam echt depressiv wegen dem ganzen... Ps:Allgemein sagen meine Freunde bzw Kameradeb ich würde Jungs vom Verhalten her mehr ähneln (ich habe auch eine Hormonstörung und habe eine vermehrte Körperbehaarung und etwas kleinere Eierstöcke als der Durchschnitt...könnte diese Hormonstörung für meine Gedanken zuständig sein? Oder liegt es an was anderem?) Danke schonmal im vorraus...

Gesundheit, Familie, Freundschaft, Menschen, Körper, Eltern, Psychologie, Hormone, Liebe und Beziehung
Merkt mein Körper auch im Langzeitzyklus wann die Periode normalerweise an der Reihe wäre?

Hallo ihr Lieben ,

Ich nehme die Pille ( Vellafee ), mittlerweile bin ich in der 6. Einnahmewoche. Meistens am Ende des Monats wird mein Ausfluss etwas dickflüssiger (zäher), behält aber immer die weisse Farbe, ebenfalls fängt es nun wieder an, das ich Pickel bekomme. Als mein Freund und ich letzte Woche miteinander geschlafen haben war etwas brauner Ausfluss sichtbar. Ist es möglich, das mein Körper merkt, das er mit der Periode dran wäre obwohl ich die Pille im LZZ nehme? Hat jemand ähnliche Erfahrungen ? Ich habe am 7.5. mit meiner Pille begonnen (diese auch meines Erachtens) nie vergessen oder falsch eingenommen, in den ersten 13 Tagen hatte ich kein Sex , erst in der Nacht vom 20. auf 21.5. Soweit ich weiss habe ich meine Pille am 20. gegen ca. 00.00 Uhr genommen, am 21. sind wir nach Mallorca geflogen, vor dem Flug hatte ich ziemlich Angst und kurz vor Abflug um ca. 4 Uhr einmaligen Durchfall gehabt, könnte aber auch sein das die Pille nur 3 1/2 Stunden hatte bis zum Durchfall, war so aufgeregt und habe es mir genau dort nicht notiert was ich sonst immer mache ( habe aber schon öfter gehört, das man Durchfall erst dann Durchfall nennt (mit Einschränkung der Pille) wenn man 3 x aufeinanderfolgenden dünnen Stuhl hat, bei mir war es einmalig. Ansonsten nehme ich meine Pille immer sehr genau und vorbildlich , da ich ein sehr ängstlicher Mensch bin was eine Schwangerschaft betrifft, google ich gern und selbst wenn ich nur Juckreiz eingebe was ich momentan verbunden mit ein paar roten Punkten neben der Scharmlippe habe, kommt Frühschwangerschaft. Ätzend *. Deshalb wäre ich froh, wenn ihr ähnliche Erfahrungen bzgl. der Pilleneinnahme habt und mir sagen könnt ob man das vll alles darauf zurück führen kann das mein Körper einfach weiss wann es an der Zeit wäre, da es öfter am Monatsende beginnt auch mit einem Brustspannen oder leichtem ziehen ( was sofort vergeht im Unterleib )

Pille, Hormone, Periode, Zyklus, Langzeitzyklus
Bin ich schwul (16/m) oder ist doch die Pubertät?

So leute langsam verzweifle ich wirklich...

Es geht um folgendes ich habe seit ungefähr 5 Monaten die Angst schwul zu sein. Ich weiss darüber sollte man keine Angst haben, aber ich will einfach nicht schwul sein. Es hat damals damit angefangen, dass ich mir plötzlich vorgestellt habe wie es ist einen Jungen zu küssen, ich empfand das als komisch und versuchte nicht mehr daran zu denken, aber der Gedanke kam, wie bei jedem Gedanke wo man nicht versucht zu denken, immer wieder. Als ich dann zu Hause war dachte ich dann, dass ich schwul wäre. Meine Welt brach zusammen, ich bekam angstzustände und wollte schon Suicid begehen... So nun ist eine ganze Weile vergangen und ich weiss immernoch nicht was ich bin... Also wenn ich mir Sexuelle Sachen mit Mädchen vorstelle, habe ich zwar immer die Angst, dass ein Junge dazu kommt, aber die Gedanken mit Mädchen Sex zu haben erregen mich. Wie es mit Jungs ist will ich garnicht zu lange ausprobieren, da ich Angst habe erregt zu werden. So nunja, das mich Mädchen erregen können steht schon mal fest, was ich aber nicht verstehe, wenn mich irgend ein Junge berührt fühlt es sich irgendwie komisch (Keine Erregung) irgendwie warm, aber einfach komisch, wenn ein Mädchen mich berührt fühlt es sich ganz normal an (Wieder keine Erregung) kann das einfach sein weil die Hände von Jungs meisten einfach wärmer sind ? So und nun wegen den Gefühlen ich habe wirklich keinen blassen Schimmer ob ich etwas für sie empfinde. Als ich im Kindergarten war habe ich mich unsterblich in ein Mädchen verliebt, an sie Gedacht, Getröumt etc. Jetzt könnte ich den Mädchen von meiner Klasse aber auch keinen Wunsch abschlagen. So und nun was mich am meisten wundert. Früher sind die Mädchen spasseshalber auf den Schoss von Jungs gesesen und auch einmal bei mir. Ich habe mich so sehr gefreut, aber ich bekam keine Latte, kann das wegen der Aufregung beziehungsweise habe ich mich da gefragt, WIESO BEKOMMST DU KEINEN HOCH ? Auch wenn Mädchen vorbeilaufen schaue ich Ihnen meistens hinterher. Zum Thema erregung Männer erregen mich einbishen aber ich habe z.B nie einen Ständer bekommen in der Umkleide von Männer, obwohl sie dort meistens nackt rumlaufen. Geht einem ähnlich so oder wie ist es bei euch ausgegangen ? ps. Bin 16 Männlich und sicher noch in der Pubertät

Bitte um Rat

Danke-

Angst, schwul, Pubertät, Bisexualität, Hormone, sexuelle Orientierung
Chakra Meditation Nachteile?

Hallo Leute! Hier mal eine etwas eigene Subjektive Erfahrung von mir und am Ende dann meine Bedenken:

Ich habe mich in letzter Zeit mit Chakren beschäftigt und habe auch eine Möglichkeit gefunden die "Energie" von ihnen bewusst zu erfahren (Details lasse ich mal mit Absicht aus aufgrund der Bedenken, aber es geht mehr in Richtung Chakra erfühlen).

Wie habe ich allerdings bemerkt, dass es tatsächlich keine Einbildung war: Nun ja, einereseits war ich in einem Raum voller Leute, um dafür die Bestätigung zu erhalten. Ich bin von einem Awkward Typ der nur oberflächliche Gespräche führte zu einer netten Unterhaltungsmaschine mutiert - subjektiv gesehen - habe mich plötzlich wohler gefühlt und mir sind Sachen eingefallen auf die ich sonst nicht kommen würde bzw. habe Dinge gesagt, die ich sonst nicht sagen würde. Auch die Leute reagierten auf die Dinge die ich sagte offener, so dass eine angenehme Atmospähre herrschte.

So weit so gut, wäre da nicht das Problem, dass wenn ich aufhöre das Chakra zu - ich würde es mal so nennen- stimulieren, ich ganz schnell wieder dieses tolle Gefühl los werde, die leute mir unsymphatisch werden (Umgekehrt ebenso, das lässt sich dadurch erkennen, dass ihre Aussagen plötzlich verletzend werden - alles subjektiv natürlich) und ich wieder der Awkwarde Typ werde von vorhin bzw. gar verstumme, weil meine Energie nicht dazu reicht, um dem was ich sage glanz zu verleihen. Dann muss ich wieder meine Technik anweden usw.

Um es nüchtern zu beschreiben, es fühlt sich an wie einer art Droge mit starken Nebeneffekten!

Ich würde daher fragen, warum ist das so? Ist jemand vielleicht schon eine ähnliche Erfahrung untergekommen?

Meine Vermutung: Bei der Stimulierung, stößt der Körper Hormone aus! Dabei fühlt man sich besser/erleichterter und zu mehr fähig und unterbewusst bekommen dies auch die Leute um einen herum mit. Sobald ich damit aufhöre, habe ich mit Entzugserscheinungen zu kämpfen!

Vielleicht sollte man dazu sagen, dass ich das nicht regelmäßig betreibe, also diese art von Chakrenmeditation. Die Längste dauer am Stück war eine Woche das Halschakra zu stimulieren bzw. einen Monat das Herzchakra - ein wohl unvergesslicher Monat.

Was denkt ihr?

Meditation, Esoterik, Chakra, Chakren, Hormone
Langzeitzyklus durch Verhütungsring?

Guten Tag,

ich habe schon verschiedene Berichte über den Langzeitzyklus durch Pillendurchnahme oder das Auslassen der ringfreien Pause gelesen. Allerdings gab es doch etwas verschiedene Ausführungen: In einem (und auch anderen) Artikel habe ich gelesen, dass biologisch gesehen, keine Notwendigkeit besteht, die Abbruchblutung zu bekommen und dass also komplett darauf verzichtet werden kann. In demselben Bericht heißt es aber: "Aus medizinischer Sicht sollte frau in der fruchtbaren Lebensphase zumindest alle 6 Monate eine Blutung haben, um die Schleimhaut abzustoßen." Auch ist die Rede davon, dass manche Frauen dann 3 oder 4 mal im Jahr ihre Tage bekommen (keine Antwort vom Autor erhalten). Auch meine Frauenärztin meinte, dass ich die Abbruchblutung alle drei Monate zulassen sollte (keine Begründung bekannt).

Ich benutze den Verhütungsring Circlet lediglich dazu, meinen Langzeitzyklus zu steuern. Da ich während meiner ringfreien Zeit extreme Beschwerden habe (Regelschmerzen, vermutlich Endometriose), frage ich mich, ob ich nicht doch langfristig darauf verzichten könnte und den Ring eben immer (und nicht alle drei bis viermal wie jetzt nicht) vier Wochen drin lasse und dann wechsel.

Daher folgende Fragen:

  1. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand nachvollziehbar erklären könnte, ob und wenn, was daran gesundheitlich bedenklich ist, das durchzuziehen, also a) daran, keine Regelblutung zu bekommen sowie b) eben daran, dauerhaft der wenn auch niedrigen Hormonzufuhr ausgeliefert zu sein (macht die eine Woche mehr Hormonbelastung / die fehlende Pause überhaupt etwas aus?)?

  2. Ich bin gerade in meiner ringfreien Phase und hatte bereits meine Periode. Normalerweise würde ich nun den Ring wieder einsetzen. Da es mir aber wie gesagt nicht darum geht, mit dem Ring zu verhüten, sondern auf den Zyklus zu verzichten und der Ring auch kein billiges Mittel ist, frage ich mich, ob ich den Ring nicht vorübergehend absetze und dann wieder anfange - d.h. mit dem erneuten Einsatz noch ca. 3 Wochen warte, bis eben eigentlich wieder die "große Blutung" käme. Was bedeutet das für meinen Körper?

Ich weiß, das klingt alles sehr bequem und naiv, aber ich leide wirklich sehr unter meinen Regelblutungen und versuche eine Lösung zu finden, die meine Schmerzen nicht zu sehr zulässt, meine Gesundheit nicht (mehr als jetzt schon) belastet und mein Portemonnaie ein wenig schont. Als "Behandlung" meiner vermutlichen Endometriose hat mir meine Frauenärztin als Alternative nur eine Pille oder eine teure Spirale vorgeschlagen.

Ich danke vorab für Antworten.

Hormone, Regel, Verhütungsring, Abbruchblutung, Langzeitzyklus
Meine Mutter dreht durch. Was soll ich tun?

Es ist nun tatsächlich so weit gekommen, dass ich das Internet befragen muss. Meine Familie und ich stehen vor einer schwierigen Situation:

Zuallererst, ich bin 19 Jahre alt (männlich) und habe 2 jüngere Geschwister im Volksschulalter und eine 20-jährige Schwester, wir alle leben zu Hause. Meine Eltern sind zusammen, schon seit vielen Jahren und insofern hat es nie gröbere Probleme gegeben - bis vor einigen Monaten.

Meine Mutter (Mitte 40) bekam plötzlich den Drang, Abends etwas zu unternehmen und mit bestimmten Arbeitskollegen auch öfter mal etwas trinken zu gehen. Sie wurde nachts immer lebhafter und tatsächlich hat es mich sehr gefreut, dass sie immernoch soviel Freude am Leben hat (im Sinne von Nachtleben, wohl eher). Jedoch verschäfte sich dieses Verhalten vor etwa 3 Monaten extrem. Sie war teilweise die ganze Nacht weg, mein Vater wusste nicht wo sie ist und hat sich Sorgen gemacht. Sie ist erst gegeben 7 Uhr morgens gekommen und hatte "durchgemacht" und das fand sie sehr amüsant und lustig.

Und das passierte seither immer wieder, immer öfter. Sie geht, trifft neue sowie alte Leute (mit denen sie früher jedoch nie etwas zu tun hatte), geht in Clubs, trinkt viel und ich bin mir nicht sicher ob sie nicht sogar noch andere härtere Substanzen konsumiert (jedoch nicht im Sinne von Abhängigkeit, sondern als Partydroge). Meine ältere Schwester und ich haben uns schon viel darüber unterhalten, mein Vater und ich genauso, es ist kein Geheimnis. Wir haben auch versucht es mit ihr zu bereden, versucht ihr klar zu machen, dass sie ihr tatsächliches Leben vernachlässigt. Das gehört eben nicht zum Alltag einer Mutter von 4 Kindern, zwei davon Kleinkinder, sich von Freitags bis Sonntags zu Hause nicht blicken zu lassen und sich nicht zu melden. Mittlerweile ist sie auch unter der Woche fort.

Sie selber begründet das alles damit, dass sie das notwendig hat, weil sie das jetzt in ihrem Leben "braucht". Sie kann nicht anders, und sie gibt ihren Hormonen die Schuld, da sie jetzt (zumindest laut eigenen Angaben) in die Wechseljahre kommt.

Es ist nicht nur, dass sie übermäßig viel Alkohol trinkt, sondern sie ist abends immer seltener zu Hause und vernachlässigt ihre Aufgaben als Mutter. Diese überträgt sich hauptsächlich auf meinen Vater, meine Schwester und mich. Niemand von uns weiß nun weiter. Ist eine ärztliche Hilfe ratsam? Wenn ja, welche?

Ich möchte bitte noch eine Sache festhalten: dies ist ein wirklich ernstes Thema. Urteile und dumme Wortmeldungen helfen hier nicht weiter, also bitte diese unterlassen. Mir ist durchaus bewusst, dass das möglicherweise nicht die beste Anlaufstelle für dieses Problem ist, aber ich lasse mich auch gerne diesbezüglich beraten.

Ich danke im Voraus für vernünftige Antworten!

Mutter, Familie, Alkohol, Wechsel, Club, Hormone, Nacht
Chronischer Scheidenpilz, Juckreiz, Hormone, Blähungen - an wen kann ich mich noch wenden?

Ich habe seit zwei Jahren immer wiederkehrenden Scheidenpilz. Dieser tritt immer zur selben Zeit des Zyklus auf, nämlich nach dem Eisprung und vor der Periode. Nicht jeden Monat, aber schon ziemlich häufig. Ich war schon bei vielen Ärzten (Hausarzt, mehrere Frauenärzte, mehrere Hautärzte), die mir allerdings nur immer die typischen Pilzmedikamente verschrieben haben und sich nicht wirklich mit dem Problem beschäftigen wollen. Mit den Medikamenten geht der Pilz zwar auch jedes Mal weg, jedoch kommt er trotzdem immer Mal wieder. Außerdem hatte ich einige Male auch einen Herpes, weshalb ich unter anderem auch im Krankenhaus war. Ich möchte mich auch nicht ständig mit Medikamenten zuballern.

Ich habe folgendes schon alles ausprobiert: 

1.) Aufbau der Flora durch Milchsäurebakterien, was auch hilft, jedoch die Ursache nicht zu beheben scheint. 

2.) MultiGyn Produkte kenne ich und die sind sehr gut, jedoch helfen eben nur gegen die Symptome. 

3.) Ich bin in Behandlung beim Heilpraktiker, der mir Mönchspfeffer, zur Regulation des Zyklus und der Hormone, verschiedene Schüssler-Salze, Nahrungsergänzungsmittel zum Aufbau des Immunsystems gegeben hat. Mönchspfeffer hat meinen Zyklus auch wieder einigermaßen in die richtige Bahn gebracht, nachdem er immer länger wurde. 

4.) Außerdem verwende ich Rosenzäpfchen und verschiedene Aroma-Öle aus einer pflanzenheilkundlichen Apotheke. 

5.) Ich trinke Brottrunk, falls die Beschwerden aus dem Darm kommen. 

6.) Ich nehme Granatapfelkernextrakt sowie Nachtkerzenöl, da das bei manchen ja auch geholfen hat. 

7.) Ich notiere genau meine Menstruation, um meinen Zyklus zu kontrollieren. Dieser schwankt zwischen 28 und 32 Tagen. Seit ein paar Tagen messe ich auch meine Temperatur, um den Eisprung verfolgen zu können. Leider habe ich dazu noch keine Ergebnisse. 

8.) Zusätzlich leide ich immer wieder unter Blähungen, die auch immer zum gleichen Zeitpunkt wie der Juckreiz auftreten. Also zum Beginn des Eisprungs. Dann habe ich oft das Gefühl, dass es auf meinen Magen und die Lunge drückt, was sehr unangenehm ist. Erst dachte ich, es hängt mit dem Essen zusammen, aber ich habe jetzt lange genug protokolliert, um das ausschließen zu können.

Seit einiger Zeit leide ich zumindest nicht mehr an dem Herpes, da ich mein Immunsystem aufgepäppelt habe, der Pilz jedoch kommt immer wieder. Meinen Freund habe ich stets mitbehandelt, sodass ein Ping-Pong-Effekt ausgeschlossen ist. Außerdem wasche ich Handtücher, Bettwäsche, Unterwäsche und Schlafanzüge auf 60-90° und trage Baumwollunterwäsche. Ich mache jedoch sehr viel Sport (Triathlon), weshalb ich oft schwitze und die Sportkleidung ist natürlich synthetisch. Außerdem ernähre ich mich gesund (kein Zucker, viel Gemüse, Vollkorn, kein Weizen, wenig Milchprodukte und keine Fertigprodukte).

Hat jemand einen Vorschlag, an wen ich mich noch wenden kann? 

Gibt es spezielle Ärzte? 

Ich bin für Tipps sehr dankbar, da ich wirklich schon sehr lange damit rummache und einfach nicht mehr weiter weiß.

Blähungen, frauengesundheit, Gynäkologe, Herpes, Hormone, Juckreiz, Scheidenpilz, Zyklus, Scheidenflora

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