Pille absetzen ja/nein?

Hi, ich nehme seit ungefähr 10 Jahren die Pille leona hexal (ich hatte damals richtig schlimm meine Tage, und sie deswegen verschrieben bekommen). War auch immer zufrieden damit. Ich hatte mit 17 meinen Freund kennengelernt, die Beziehung hielt fast 7 Jahre. In der Zeit war die Pille dann natürlich noch wichtiger wegen der Verhütung.

Nun haben wir uns getrennt. Meine Mutter meinte ich könnte doch jetzt die Pille absetzen und schauen wie mein Körper drauf reagiert. Meine Mutter hat jahrelang mit einer Spirale verhütet, und seit 3 Monaten nimmt sie wieder die Pille. Seitdem geht es ihr richtig schlecht. Sie hat nurnoch Pickel und ihre Tage ziemlich doll. Ich habe in der Pubertät eher wenig Pickel gehabt, dafür seit einigen Jahren einige mehr. Habe auch fettige Haut. Ich frage mich daher, ob ich die Pille absetzen soll, vielleicht wird meine Haut wieder besser und meine Haare fallen nichz mehr so aus. Außerdem die hohen Kosten die ich spare. Ich habe aber Angst, dass wenn ich mal nen One night Stand habe, dass nur Kondom nicht ausreicht. Und wenn ich wieder nen Freund habe dann würde ich die Pille sowieso wieder nehmen, da Spirale mir nicht zusagt. Aber dann kommt mein Hormonhaushalt wieder durcheinander. 10 Jahre sind nicht ohne, meine Hormone werden sowieso erstmal verrückt spielen, daher bin ich so unsicher. Ich will meinem Körper diesed Hin und Her ja auch nicht antun. Aber Meiner Mutter ging es ohne Pille besser.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Und wenn ihr selbst Erfahrungen dazu habt, dann bitte berichtet mal davon! Ich weiss jeder Körper ist anders, aber es interessiert mich trotzdem.

Pille, Haut, Erfahrungsberichte, Hormone, Nebenwirkungen, Pille absetzen, Verhütungsmittel
Erfahrung mit Hashimoto?

Hallo ihr Lieben.

Bevor jemand meckert: Ein Arzttermin ist schon angedacht.

Ich habe schon früher einmal schlechte Schilddrüsenwerte gehabt (Unterfunktion) und eine Zeit lang L-Thyroxin genommen - leider korrelierte das stark mit meinen Panikattacken, die teilweise auch mit der Einnahme von Medikamenten einhergehen und ich setzte es ab. Nach einem Klinikaufenthalt liess ich die Werte kontrollieren - wieder alles im Lot, Ärztin sagte mir, dass ich keine Tabletten mehr bräuchte.

Seit einiger Zeit geht es mir zunehmend schlechter - Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafprobleme, ständige Müdigkeit, depressive Verstimmungen (die ich klar von wirklichen Depressionen abgrenzen kann), Lethargie, Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Durchfall... Doch doch Schlimmste für mich ist im Moment das verlangsamte Denken. Ich habe teilweise starke Probleme Sätze zu formulieren, kann mich schlecht konzentrieren und habe das Gefühl, ständig vor mich hinzudösen. Ich habe immer sehr gerne und auch sehr gut gelernt, das ist mir im Moment nicht möglich.

Bei der Vertretungsärztin wurden meine Schilddrüsenwerte besprochen, sie waren sehr grenzwertig und die Entzündungswerte katastrophal. Sie meinte, dass man bei einer erneuten Blutabnahme nochmal Alle Schilddrüsenwerte kontrollieren lassen muss und einen Ultraschall machen - ich will damit warten, bis mein Arzt wieder da ist, da ich mich bei ihm wohler fühle.

Durch meine eigene medizinische Erfahrung kann ich mir denken, dass es auf Hashimoto hinausläuft, der Verdacht war auch schon ein paar Mal vorhanden.

Hat jemand von euch Erfahrung damit?

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hashimoto, Hormone, Schilddrüse
Testosteronmangel ich werde nicht mehr schlau draus?

Ich bin aktuell 33 Jahre alt und habe einen 2015 diagnostizierten Testoteronmangel mit Symptomen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Gelenkschmerzen, Bauchfett (wirklich nur Bauch), Angstzuständen und Konzentrationsschwierigkeiten.

Damals hat der Urologe mir Testosteron Gel verschrieben. Ich habe dies 6 Monate lang benutzt; es hat nichts geholfen. Außer daß es eine Sauerei gegeben hat und meine Katze wenn sie an mir geschnuppert hat aggressiv wurde.

Von einer Spritze riet er aber ab. Ich ging zu einem Endokrinologen der Diagnostizierte dasselbe. Verschrieb mir ein anderes Gel auch das half nicht wirklich was. Dann war bis Ende März gar keine Substitution. Es ging mir immer schlechter und ich suchte mir einen anderen Endokrinologen. Dieser diagnostizierte mit einem Wert von 1,51 (Norm 2.71-10.68) wieder einen Testosteronmangel. Da ich ihm schilderte, daß das Gel nicht half, gab er mir 3 mal im Abstand von 14 Tagen eine Testoviron Depot Spritze. Die Symptome wurden 100% besser. 

Wenn das hilft, sollte ich einen Monat Pause machen. Blutkontrolle und dann wollte er mir Nebido im Abstand von 3 Monaten verabreichen.

Jetzt war ein Monat Pause. Heute kam der Arztbrief, bei der Blutabnahme kam aber nur noch ein Wert von 0,94 raus also deutlich weniger. Ist das normal? 

Er verschrieb mir nun auch wieder Testosteron Gel für einen Monat, genau dasselbe das damals nicht half. Das habe ich aber gesagt. 

Da Rezepte bei diesem Arzt mit Befund per Post verschickt werden, bin ich total verunsichert. Ich habe den Arzt seit meinem Erstgespräch nicht mehr gesehen.

Medizin, Gesundheit und Medizin, Hormone, Testosteron
Brüste durch Pille wieder kleiner?

HALT:

Ich weiß, durch die Pille wachsen die Brüste nicht, das sind wasserablagerungen die wieder rausgehen sobald man sie absetzt.

Mein Frage ist, ob das auch bei Minipillen der Fall ist? Bei Östrogen Pillen weiß ich es ja wie oben erwähnt, aber so ganau habe ich mich damit auch nicht auseinandergesetzt wenn ich ehrlich bin.

Als ich die Pille Belara angefangen hab zu nehmen, bin ich von einem B auf ein D/E körbchen umgestiegen. Ich dachte, da ich auf eine Östrogenfreien Pille umgestiegen bin das sie wieder kleiner werden.

Nun, ich habe vor über einem halben Jahr, von der Belara auf die Desirett gewechselt, und mein Körbchen ist bereits auf F und ich merke, wie sie wieder größer werden. Ich will nicht ständig einen neuen BH kaufen müssen.

Die Frage ist also, ob bei der Minipille durch die Hormonzufuhr, sich auch wassereinlagerungen bilden können?

Im internet steht das hauptsächlich das Östrogen dafür verantwortlich ist, und nur extrem wenige, durch eine Gestagenpille größere Brüste bekommen haben. Ich Misstraue dem internet aber sehr, und das ist das einziege an der Pille, womit ich mich kaum auseinander gesetzt habe, nur eben das was ich oben erwähnt habe.

Und da ich bald auf eine hormonfreie vedhütungs methode umsteigen will in den nächsten Monaten, möchte ich wissen ob das auch bei der Minipille so ist? Nicht das ich mir einen neuen BH kaufe und dann werden sie wieder kleiner und dann unnötig geld rausgeschmissen habe.

Danke im Voraus

Pille, Sex, Verhütung, Brüste, Gestagen, Gesundheit und Medizin, Hormone, Östrogen, Verhütungsmethode
Sehr wahrscheinlich Schilddrüsenunterfunktion - sollte ich testweise L-Thyroxin von meiner Mama nehmen? Oder was sonst tun?

Ich leide seit Absetzen meiner Pille (September 2016) unter extremer Müdigkeit und Kraftlosigkeit. Ich habe sogar Sprachstörungen, kann in Gesprächen nicht folgen, vergesse die ganze Zeit was ich eben noch wollte. Sogar sitzen ist zu anstrengend, so verrrückt es klingt! Im September kam raus: TSH liegt bei 6,3 - zu hoch. Man wartete aber ab und jetzt liegt der TSH wieder bei 3,5 - also angeblich alles ok. Ich fühle mich aber seitdem immernoch schrecklich müde und habe deshalb extra wieder die Pille angefangen, damit es mir besser geht. Kurzzeitig war es ein wenig besser, seit Anfang März ist es aber wieder besonders schlimm. Ende Februar hatte ich noch ca. 10 Tage extrem viel Energie, das Gegenteil, war total aufgekratzt und konzentriert. Danach plötzlich total schlapp, bis heute! Mein Arzt sieht keinen Handlungsbedarf da die Werte ok sind und die Sonographie auch ok war. T3 und T4 wurden nicht gemessen, war bei einem anderen Arzt und warte jetzt auf die Werte. Mama hat Hashimoto, meine Schwester eine Unterfunktion. Was wenn die Werte jetzt wieder ok sind? Ich kann so nicht mehr leben und weiß nicht mehr weiter. Könnte ich dann testweise mal die Hormone von Mama nehmen und sehen ob es mir besser geht? Ich bin so nicht arbeitsfähig. :(

Mein Leidensdruck ist mittlerweile so hoch ich wäre bereit Drogen zu nehmen oder irgendwas, nur um wieder normal am Leben teilnehmen zu können. Mein Freund ist auch schon unglücklich, weil ich beim Kuscheln einfach permanent einfach einschlafe. Aber ich kann nichts dagegen tun, ich werde müde und dann bin ich weg. :(

Gesundheit und Medizin, Hormone, Schilddrüse
Ursachen für Schamesröte?

Moin,

Schon immer bekomme ich in unangenehmen Situationen einen Tomatenfarbigen Kopf. Teilweise merke ich das garnicht selbst, sondern werde später darauf angesprochen, warum ich denn rot geworden bin.

Als ich jung war, war es heftig in Momenten, in denen meine Arbeit oder ich selbst kritisiert wurden. Mittlerweile bin ich alt genug, dass ich selbst abschätzen kann, ob mein Verhalten wirklichen Schaden verursacht hat, oder ob mein Gegenüber sich nur sein Ego kitzeln will. Dementsprechend geb ich in den meisten Situationen entweder einen feuchten F*** drauf, oder stehe halt zu dem Fehler, den ich gemacht habe und gelobe Besserung.

Das Problem mit der Schüchternheit finde ich, habe ich exzellent in den Griff bekommen. Ab und an erwische ich mich selbst dabei, wenn ich jemanden schimpfe, wie ich ihm absichtlich so penetrant in die Augen schaue, dass die Person den Blickkontakt abbricht und wo anders hinschaut oder sich beim reden verhaspelt.

Trotzdem werde ich unbewusst rot dabei und würde diesen farbwechsel gern unterbinden. Ich kämpfe nicht dagegen an oder schäme mich dafür. Im Gegenteil. Wenn jemand versucht, mich deswegen lächerlich zu machen nenne ich ihm die einzigen optionen die er hat. Er akzeptierts oder er schaut weg wenns ihn stört

Hat jemand evtl. ein paar gute Tipps für mich?

Mfg und schönes WE

Patrick

Freundschaft, Gesicht, Psychologie, Hormone, Liebe und Beziehung, peinlich, Reaktion, rot werden, Blamage
PMS: Verlust von Gefühlen?

info: ich bin 18, von daher noch (knapp) in der pubertät und habe mit hormonen grundsätzlich so meine probleme. auch im bezug auf gefühle bin ich ein äußerst komplizierter mensch, meiner verkorksten psyche sei dank. nun ist es so, dass ich kurz vor der periode die typisch prämenstruellen beschwerden habe, die mich mittlerweile gar nicht mehr wirklich stören, aber ein ganz bestimmtes "symptom" kann ich überhaupt nicht leiden: einige tage (bis zu einer woche) VOR der periode habe ich das gefühl, die über alle maße hinweg unbeschreiblich intensive (romantische) liebe zu einem bestimmten menschen einfach nicht mehr empfinden zu können; ich komme mir total gefühllos und gleichgültig vor, so als hätte ich diesen menschen nie geliebt, als wäre da nie was gewesen. in dieser phase bin ich zwar auch im hinblick auf andere sonst extrem(!) emotionale themen mehr oder weniger gleichgültig, aber in puncto liebe ist es am stärksten. seltsamerweise wechselt sich diese emotionale gleichgültigkeit mit hochgradig gesteigerter libido, unbeschreiblich intensiven gefühlen und SEHR sexuellen gedankengängen/vorstellungen ab. und das alles passiert ausschließlich in der zeit kurz VOR der periode. danach ist alles wieder wie immer. nun will ich gerne wissen, ob das normal ist? ist es wirklich teil der prämenstruellen symptomatik, kurzfristig das gefühl von liebe zu verlieren? kennt das jemand von euch?

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mit 20 jahren das erste mal zum frauenarzt... sehr ungewöhnlich?
Wesentliches habe ich fett formatiert, falls ihr nicht alles lesen wollt.

Von anderen frauen weiß ich, dass es üblich ist, früher einen Frauenarzt zu besuchen. Nur haben starke ängste und scham mich bis jetzt davon abgehalten dort hinzugehen, auch wenn meine mutter mich schon des öfteren darum gebeten hat, doch endlich mal einen termin zu vereinbaren.

Da ich jetzt aber den verdacht habe, dass ich PCO habe(=eine hormonelle störung, die verantwortlich für einen unregelmäßigen zyklus, starke körperbehaarung, gewichtszunahme, unfruchtbarkeit, haarverlust am kopf, zystenbildung in den eierstöcken etc. ist) versuche ich mich zu zwingen endlich zu einem arzt zu gehen. Da ich aber denke, dass es sehr ungewöhnlich ist, mit 20 das erste mal zum frauenarzt zu gehen, entsteht die nächste blockade in meinem gehirn, die mich daran hindert mich zu trauen.

Nun wollte ich von euch wissen, ob ihr leute kennt, die auch erst sehr spät das erste mal zum FA gegangen sind.. oder vielleicht sogar selbst erst sehr spät einen besucht haben. Oder ob das eher sehr ungewöhnlich ist und ich dafür schräg angeguckt werden könnte bzw ihr mich schräg angucken würdet.

Ich weiß natürlich, dass das eigentlich lächerlich ist, mir deswegen so sorgen zu machen aber das hat etwas mit einer psychischen störung bzw krankheit zu tun, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen will. Deswegen bitte ich um verständnis. :)

ich danke euch schon mal voraus für eure antworten!!!!!! ganz liebe grüße

Angst, Sex, Krankheit, Angststörung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Hormone, PCO, Erfahrungen
Hormonell bedingter Haarausfall (w/23) nichts hilft?

Hallo, ich schon immer das Problem dass meine Haare nicht sehr dick waren und auch nicht so viele, aber seit einigen (5-6) Jahren wird es immer und immer weniger und die Haare werden auch allgemein dünner. Inzwischen sieht man schon richtig die Kopfhaut durch und der Scheitel wird immer breiter. Zudem fühle ich mich sehr schlapp und bin dauernd müde....

Vor ca. 1 Jahr hat mein Hautarzt mein Kopfhaut analysiert und eine Haarprobe genommen etc. Dabei kam heraus, dass ich hormonell bedingten Haarausfall habe, und ca. 1/3 meiner Haare momentan fehlen. Mir fällt aber überhaut nicht auf dass ich viele Haare verliere, ich habe eher das Gefühl wenn sie ausfallen wachsen sie garnicht oder nur sehr dünn und fein nach. Seitdem nehme ich Crinohermal fem (1x tägl.) was aber nicht wirklich hilft und seit ca. 2 Monaten zusätzlich Regain Frauen Schaum. Ich habe nicht das Gefühl dass auch nur ein Bruchteil mehr - sondern eher weniger Haare wachsen.

Außerdem war ich schon (auch von diesem Hautarzt) bei verschiedenen Ärzten aber nichts hilft!

-Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion und nehme daher L-Thyroxin 50 ( seit ca. 3 Jahren beim letzen Termin im Mai war ich noch richtig eingestellt)

-Ich nehme seit ca 1 Jahr die Diane 35, weil diese angeblich helfen soll, davon merke ich aber leider nichts.

-Ich habe keinen Eisenmagel, Vitamin D, Vitamin B12; allgemein sind alle Blutwerte im normalen Bereich-Im Magen und Darm ist auch alles in Ordnung (Spiegelung)

-Ernähre mich ausgewogen und mache auch ein bisschen Sport

-Ich färbe meine Haare nicht o.ä.

-Ich habe keinen übermäßigen Stress

Ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer und ich fühle mich auch sehr unwohl damit.

Ich hoffe mir kann jemand helfen :)

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Medizin, Gesundheit, Haare, Müdigkeit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Haarausfall, Hormone, Schilddrüse, L-Thyroxin
Jaydess Hormon Spirale ja oder nein!?

Schönen guten Tag :) Mein Name ist Hannah, ich bin 24 Jahre alt und wünsche mir Antworten zum Thema Jaydess Hormon Spirale. Ich habe seit Ca 5 Jahren die Femigyhne von ratiopharm genommen und über die Jahre doch festgestellt das ich gerne eine anderes Verhütungsmittel hätte. Die Hormon Spirale klang mir doch recht angenehm und als ich bei meinem Frauenarzt war, wurde sie mir auch wärmstens empfohlen und ich bekam viel Informationsmaterial zum durchlesen mit nach Hause. Nun konnte ich mir es auch nicht nehmen lassen und habe meine (fast) neue Verhütungsmethode einmal gegoogelt und bin auch einen RIESEN shit Storm gegen die allgemeine Hormonspirale gestoßen. Sowohl im Internet als auch bei youtube gibt es zu 90 Prozent nur Frauen die unter Tränen abraten und nur schlechtes berichten können obwohl die allgemeinen Nebenwirkungen in den Broschüren sowie auf den Informationsblättern nicht "sehr" häufig sind. Jetzt bin ich natürlich sehr verunsichert.

Jetzt kommt für mich wohl aber auch nur eine hormonelle Verhütung in Betracht da ich gegen Kupfer und Latex allergisch bin. Klar es gibt auch andere Arten vor Kondomen und ich habe einen Verlobten und sein wir mal ehrlich, auf Dauer ist das doch recht unschön ;) 

 Was wäre denn eure  Einschätzung und habt ihr vielleicht schon Erfahrungen?!

Vielen lieben Dank schon mal im voraus! Und liebe Grüße aus Köln Hannah

Frauen, Verhütung, Hormone, Jaydess, Erfahrungen

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