Hartz IV mit Nebenjob - mögliche Sanktionen bei Überaschreiten der 450€?

Hallo Community,

da ich über Google zu meinem Fall keine aussagekräftige Lösung gefunden habe, versuche ich es mal bei euch.

Kurz ein paar wichtige Infos dazu:

Ich bin arbeitssuchend und seit November 2013 in AL II gerutscht. Vom 01.10 bis 31.12 habe ich einen Minijob gehabt (befristeter Vertrag) und habe einen fixen Stundenlohn genannt bekommen. Um den Minijob so gut es geht auszunutzen, habe ich nach Möglichkeit so gearbeitet, dass ich möglichst nahe an die 450€ rankomme, aber tunlichst darunterbleibe. Von meinen Stunden her klappte es auch und ich bin eigentlich in den drei Monaten unter den 450€.

Nun habe ich meine Nebeneinkommensbescheinigung per Post erhalten und musste feststellen, dass ich 451,52€ brutto verdient habe. Ich habe eben angerufen und von der Lohnstelle erfahren, dass es eine für Dezember eine Anpassung der Stundenlöhne gab. Dies hat mein Chef mir versäumt mitzuteilen und ich wusste davon wie gesagt rein gar nichts. Der Chef ist derzeit nicht erreichbar und ich stehe nun ziemlich besch da.

Stimmt es, dass das Jobcenter hergehen kann und mir wegen den 1,52€, mit denen ich über den 450€ liege mir sämtliche Bezüge streichen kann? Immerhin bin ich in deren Augen ja für Dezember nicht mehr leistungsberechtigt, da ich einer versicherungspflichtigen Tätigkeit nachgegangen bin. Ich bin gerade echt am verzweifeln und weiß nicht wie ich in den kommenden Wochen das ganze finanziell schaffen soll.

Das Geld von meinem Nebenjob erhalte ich Ende Januar (zum letzten des Folgemonats) und würde wahrscheinlich Ende Januar keine Bezüge für Februar beziehen - sprich ich bekomme keinen Zuschuss zur Miete und Gas und hätte dann unterm Strich gerade mal knappe 20€ für Lebensmittel für 4 Wochen.

Bin für jeden hilfreichen Rat sehr dankbar!

Nebenjob, Minijob, Arbeitslosengeld II, Hartz IV, Sanktion
Dard ich als Aufstocker in eine etwas teurere Wohnung umziehen?

Hallo, ich wohne in einer sehr kleinen 1 raum wohnung .ich habe keinen flur sprich öffnet man die wohnungstür ist man sofort im "zimmer" drinnen, küche und sogar das bad sind quasi im selben raum - nur durch eine schrankartige holztür getrennt. keller habe ich auch keinen, kann quasi nix lagern - hier drin bei mir ist kaum platz ich ersticke schon sozusagen fast an meinen krempel. ich bezahle für diese wohnung 260€ warm. für die umstände gerade noch so verkraftbar (einzige positive - zentrale lage) nun aber werden ab nächsten monat die nebenkosten erhöht (295€ warmiete) und möchte ausziehen, das ist mir zu viel dafür das man schon quasi "in einer wand" wohnt. problem ist nur das ich hartz iv aufstocker bin, da ich in einem FÖJ (freiem ökologischem jahr) bin und nur 345€ "verdiene" (taschengeld). die wohnung die ich jetzt habe ist schon so quasi das günstigste, auf den immobilien portalen findet man kaum eine wohnung die günstiger ist als meine jetzige. akzeptable 1-raumwohnung (ja manchmal sogar 2-raum wohnungen) finde ich meistens warm ab 310€ und aufwärts. darf ich denn nun auch in eine zB 310€ wohnung ziehen oder wird mich die arge zwingen in eine günstigere wohnung zu ziehen (was ja leider irgendwie nicht möglich ist da meine schon so das günstigste ist). ich habe echt keine lust für 295€ weiterhin in ein und dem selben raum zu leben, schlafen, essen und zu kacken.

ich danke für ernste antworten

Umzug, Immobilien, Arbeitsamt, ARGE, Hartz IV
hartz iv - wie kfz steuer und versicherung und nebenkosten finanzieren?

da ich ja auf hartz iv bin wollte ich mal fragen wie ihr das macht mit kfz steuer zahlen. die ist ja immer im vorraus fällig und kann man erst ab bestimmten betrag in raten zahlen bei finanzamt. also heisst das man muss ja immer auf einen schlag die komplette steuer bezahlen, bei älteren autos können das gut und gerne mal 250 euro sein zum monatsanfang. man kriegt ja aber nur 391 euro regelsatz im monat. davon soll man dann noch energiekosten bezahlen die ja auch immer teurer werden, essen und trinken auch noch und andere dinge. wenn dann auch noch ein auto hinzukommt, die kfz steuer, die versicherung und dann auch noch das benzin, das doch gar nicht weil das geld ja sowieso schon vorn und hinten nicht reicht! ich habe mal ausgerechnet dass das hartz iv, gemessen an den aktuellen lebenshaltungskosten um genau monatlich 313,00 euro zu niedrig angesetzt ist um ein menschenwürdiges leben führen zu können. warum beschwert sich eigentlich keiner über ständig steigende preise? und warum kümmert sich niemand darum dass der regelsatz endlich angehoben wird auf menschenwürdiges leben? ich sehe hier schon menschen in mülleimern greifen die noch vor 3 jahren als dipl. ing. hier um die ecke malocht haben, jetzt aber in china produzieren. wie macht ihr das also mit dem auto? ich sehe so viele andere ausländer die nicht hier in d geboren sind sondern als flüchtlinge kamen im gegensatz zu mir (bin hier geboren) mit grossen mercedes oder bmw herumfahren (teilweise neuwagen). wie finanzieren die das? klärt mich bitte auf! will nämlich auch wieder am leben teilnehmen! gibt es möglichkeiten dass die behörde das übernimmt? einen deutschen führerschein habe ich. möchte ihn gern nutzen und mal wieder menschenwürdig leben.

Auto, fahren, Finanzierung, Hartz IV, Verbrechen
Betreuungsgeld von der ARGE während einer Weiterbildung

Hallo!

Vieleicht kann mir jemand von euch ja weiterhelfen.... es geht um folgendes.... Da ich momentan wegen Betreuung meines 8 Monate alten Kindes Hartz IV beziehen muss und ich seit kurzem eine Weiterbildung mache wird mein Kind nun von der Schwiegermutter betreut. Mein Mann kann die Betreuung nicht übernehmen da er im Schichtdienst berufstätig ist. Nun habe ich heute einen Anruf bekommen von dem Sachbearbeiter der für die Bearbeitung des Fahrgeldes und des Betreuungsgeldes für mein Kind zuständig ist und er sagte mit ich sollte Ihm eine Schreiben zukommen lassen in dem ich das Betreuungsgeld beantrage und wie hoch der Monatliche Betrag ist den meine Schwiegermutter für die Betreuung des Kindes bekommen würde.

Mein Problem ist ich weis gar nicht was ich da rein schreiben soll und wie hoch der Betrag sein soll den ich zu Betreuung da rein schreiben soll. Hat einer von euch da Erfahreung??

Ich habe aber auf der Internetseite der Agentur für Arbeit gelesen.... Zitat:

Betreuungskosten im Sinne der Arbeitsförderung sind - Kindergarten/ Hortgebühren - Kosten für eine Tagesmutter - Mehraufwendungen für Betreuuung bei den Nachbarn und Verwanten

Kosten übernimmt die Agentur für Arbeit in Höhe von 130 Euro monatlich je Kind, und zwar unabhängig von der Höhe Ihnen tatsächlich entstehenden Kosten.

Zitat ende....

Warum geht das nicht auch bei der ARGE???

Hartz IV, Weiterbildung, betreuungsgeld
Schwanger mit 19 Jahren, mitten in der Ausbildung- & Mutter schmeißt mich raus!

Hallo Ihr Lieben,

nach langem hin und her und der Angst vor den 'bösen' Kommentaren, habe ich mich nun doch entschloßen mich hier anzumelden und um Rat zu fragen..

Natürlich ist mir bewusst, wie andere Menschen schon auf den Titel der Frage reagieren werden, jedoch versucht bitte nicht zu schnell mich zu verurteilen.

Ich bin seit 2 Jahren in einer festen Partnerschaft, habe die Wirtschaftsschule abgeschloßen und mache eine unentgeldliche (!!) Ausbildung zur Kinderpflegerin, meine Eltern leben getrennt mein Vater wünscht keinen Kontakt zu seinen Kindern- zahlt jedoch monatlich 380 € Unterhalt für mich. Ich lebe seit 6 Monaten wieder bei meiner Mutter, in einem Haus mit 5 Zimmern, alleine (meine drei Geschwister sind vor kurzem ausgezogen). Meine Mutter ist Angestellte & Verdient ca. 2500 € netto. Ich habe zuvor, seit 2 Jahren, bei meiner Großmutter gelebt um sie besser pflegen zu können. Leider ist sie nun vor 6 Monaten verstorben und damit auch meine wichtigste Bezugsperson. Sie hat mich erzogen, da meine Mutter keine Zeit für ihr viertes Kind hatte. Zu meiner Mutter hatte ich nie eine gute Beziehung, weshalb ich froh war als ich zu Oma ziehen durfte.

Nun wohne ich wieder bei meiner Mutter und habe erfahren dass ich in der 5 SSW bin.. meine Mutter hat mir schon des öfteren gesagt, wenn ich über den Wunsch gesprochen habe mal auszuziehen, dass sie lieber ihren Job kündigen würde als uns Unterhalt zu zahlen. (Kindergeld + Unterhalt meines Vaters gehen direkt an meine Mutter, Taschengeld bekomme ich 20 € im Monat und meinen Nebenjob konnte ich während der Ausbildung nicht weiter machen.) Ich habe meiner Mutter nun gestanden dass ich schwanger sei, sie sagte mir ich solle es abtreiben oder gehen. Seit Oma tot ist, habe ich erstmals versanden was "Tod" bedeutet & ich habe nicht das Recht über Leben und Tod zu entscheiden! Ich bat meine Mutter in einem ruhigen Gespräch nochmal um Hilfe, ich sagte ihr dass ich sie brauche weil ich ein Kind, dass mal ein Mensch wie sie und ich wird, nicht abtreiben kann. Doch ihre Entscheidung steht fest: Ausziehen. Ein Monat hab ich Zeit!

Mein Freund macht eine Lehre und verdient 550 €.

Ich bin völlig am Ende, habt Ihr Tips? Mir ist es peinlich danach zu fragen, aber vielleicht vorrübergehend HartzIV? Wie schnell könnte ich über das Amt eine Wohnung bekommen? Ich will mich nicht mit meiner Mutter anlegen und damit sie für immer verlieren, deswegen hätte ich Angst Unterhalt von ihr einzuklagen!

Ich könnte nach der Geburt auf jeden Fall wieder in meine Ausbildung einsteigen!

Viele liebe Grüße & Entschuldigt den langen Text

Wohnung, Schwangerschaft, Hartz IV, Sozialamt, U25
Ermittlungsverfahren wegen Betrugs - Jobcenter!

Hallo,

ich habe jetz grad ein großes Problem. Dieses bezieht sich auf eine vergangene Problematik, und zwar folgende:

Ich habe von Juli 2011 bis Oktober 2011 einen 450 Euro Job als Schüler ausgeführt, meine Mutter hat in dieser Zeit Hartz 4 erhalten. Damals haben die uns dann damit konfrontiert und meine Mutter hat die zurückgeforderte Summe, die das Amt haben wollte, zurückgezahlt. Damit dachte ich, dass die Angelegenheit beendet ist.

Nun kam vor einer Woche ein Brief vom Hauptzollamt, dass ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde, wegen Betrugs zum Nachteil des Jobcenters nach Praragraph 263 StGB.

Was soll ich nun tun? Soll ich mich dazu schriftlich äußern?

Ich hab echt keine Ahnung, was ich tun soll. Ich meine, ich war Schüler!!!! Und meine MUTTER hat hat ALG II bezogen, und nicht ich. Ich gehörte einfach nur zu dieser "Bedarfsgemeinschaft". Warum werde ich dann überhaupt deswegen belangt? Ich hab ja selber nie ALG II selbst beantragt. Weiß jemand wie da der Sachverhalt aussieht??

Und warum schicken die mir nun ein Schreiben, mit dem Inhalt, dass ein Ermittlungsverfahren gegen mich eingeleitet wird, obwohl die zurückgeforderte Summe bereits im letzten Jahr gezahlt wurde??? Ich meine, mit dem zurückzahlen der geforderten Summe ist doch die Sache erledigt. Ich habe zu "unrecht" Geld bezogen, es ist ZURÜCKGEZAHLT und damit sollte doch die Sache beendet sein" Oder??

Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht?

Bin echt dankbar für hilfreiche Antworten.

Vielen Dank

Lg

freaky21

ALG II, Arbeitsamt, Hartz IV
Meine Mutter will nicht arbeiten!

Hallo :)

Ich bin 16 Jahre alt und wohne alleine mit Meiner Mutter (43). Zu meinem Vater habe ich kaum Kontakt,Unterhalt bezahlt hat er auch nie. Vor ca. 4 Jahren ist meine Mutter an Tuberkulose erkrankt & ist Gott sei dank durchgekommen! Sie lag 1 Jahr im Krankenhaus& lag 3 Monate im Koma. In der Zeit hat sich ihr Freund um mich gekümmert. Seitdem arbeitet sie nicht mehr, da sie sehr geschwächt war und sich erstmal wieder in den Alltag einfinden musste. Also kriegen wir Hartz 4. Doch jetzt ist sie wieder kern gesund & ist in der Lage arbeiten zu gehen. Das hat sogar das Gesundheitsamt bestätigt! Aber sie sagt nur: 'Wieso sollte ich arbeiten gehen & mach mich dadurch kaputt, wenn ich doch auch Geld vom Staat kriegen kann?' Wie bitte?!! Sie hockt den ganzen Tag vorm Laptop und tut nix anderes! Sogar morgens um 6 hängt sie vorm Laptop anstatt mir mein Brot zu machen! Ich weiß es ist eig nur eine Kleinigkeit, aber sowas gibt es den ganzen Tag und dass sie dauernd vorm PC hockt ist echt nicht ok! Wenn ich ihn wegnehme & verstecke schreit sie direkt rum! Unser Verhältnis war schon immer schlecht, dauernd gibt es solche Streits. Meine Mutter verletzt auch extrem meine Privatsphäre (zb. durchsucht mein Zimmer, wenn ich nicht da bin). Sie versteht es auch nicht, wenn ich Probleme hab,es interessiert sie nicht mal! Sie hat sogar ernsthaft mal gesagt, ich wäre Schuld dran, dass sie krank geworden ist! Außerdem gibt sie das Geld lieber für irgendeinen Schei** aus wie z.b. neue Gardinen oder Kosmetik von L'oreal anstatt uns Obst und Gemüse zu kaufen! Wir haben doch eh kein Geld! Ich gehe momentan wöchentlich zu einer Beratungsstelle, damit ich meinen Frust rauslassen kann & etwas Hilfe kriege. Aber dass meine Mutter keine Lust auf arbeiten hat, hab ich noch nicht erzählt, da es mir etwas peinlich ist! Nächstes Jahr fang ich eine Ausbildung an, aber ich habe gelesen, dass wenn man Hartz 4 kriegt, ein Teil vom Lohn abgezogen kriegt. Na super,ich arbeite damit ich meiner Mutter das Geld geben kann, weil SIE kein Bock hat arbeiten zu gehen?! Ich hab mir auch überlegt ausziehen, wenn ich die Ausbildung anfange (wäre dann 17), weil das Zusammenlebe eh langsam unmöglich ist und dass ich mein Geld wenigstens in eine Wohnung investieren kann & nicht in die Faulheit meiner Mutter! Ich würde dann auch Schüler Bafög beantragen, wenn das möglich ist. Ich hab auch gelesen, dass man nur unter 25 ausziehen darf (also wenn die Eltern Hartz 4 kriegen), wenn es schwerwiegende Gründe gibt, stimmt das? Sonst würde man sich doch selbst wieder nur in Hartz 4 reinreiten.. Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll, egal was ich meiner Mutter sage oder wer mit ihr redet, sie hört auf niemanden! Sie hat einfach kein Bock zu arbeiten!

Also meine Fragen sind jetzt was ich machen kann, damit sie ihre Einstellung ändert und falls ich ausziehen würde mit 17 (am Beginn der Ausbildung), ob ich Bafög beantragen kann und ob ich überhaupt unter 18 ausziehen darf? Danke :)

Arbeit, Mutter, Familie, Hartz IV
Eigene Wohnung Wohnungsamt/ALG 1 / ALG 2 - Mietzuschuss?

Hallo,

ich möchte bzw. ich bekomme bald eine eigene Wohnung. Meine Mutter zieht in eine günstigere Wohnung und ich muss somit auch endlich eine eigene nehmen. Mit meinem Vater hab ich kein Kontakt. Wie schaut es jetzt aus? Jobcenter sagt mir ich muss ALG2 also HARTZ 4 beantragen, aktuell bekomme ich ALG1. Das Jobcenter sagt dann bekommt ich "wahrscheinlich" Mietunterstützung bzw Mietzuschuss für Möbel. Und Wohnungsamt sagte es ist "unwahrscheinlich", dass ich Hilfestellung bekomme. Außerdem wer meldet sich freiwillig als Hartz4 an und unterliegt der sklaverrei von der ARGE bzw Jobcenter? Wohnungsamt sagte 348€ Warm und Jobcenter 230,50 € Kalt + Heizkosten werden gezahlt. Ich bin jetzt 25 Jahre alt und seit 1 1/2 Monaten Arbeitslos und beziehe ALG 1. Aktuelles ALG1 650€.


Jetzt bin ich selbstverständlich verwirrt! Ich brauch die Wohnung, meine Mutter zieht auch nicht mehr mit mir in eine Wohnung.

Jetzt zu meinen Fragen: Sind die zahlen die sie mir durchgegeben haben richtig ?

Wie gehe ich das am besten an? Wie/Wo bekomme ich DEFINITIV Hilfe?

ALG2 melden möchte ich mich nicht unbedingt, weil ich ja dann weniger ALG bekomme.

Außerdem muss ich ganz ehrlich sagen, jedes mal (hab es öfters gemacht damit ich endlich Infos bekomme), wenn ich beim Wohnungsamt bzw Jobcenter angerufen haben waren dort Personen gegenüber die immer gesagt haben: Ja es "müsste" so sein also sie wussten nicht so recht ob es so richtig ist (Was soll das??). Daher auch meine Unsicherheit. Außerdem könnte ich Möbel (Couch, fertig Küche) sehr günstig vom Vormieter bekommen, nur es muss schnell geschehen und mit Sicherheit das ich auch Geld bekomme!

U.A. hab ich eine Wohnung schon in sicht, neben dem Haus meiner Mutter (damit ich ihr selbstverständlich helfen kann, bzw. sie Hilft mir finanziell ein wenig).

Ich danke im voraus für jede kleine Hilfestellung!!!

Wohnung, Arbeitslosengeld, ALG I, arbeitslos, Hartz IV, Mietzuschuss
Arbeitslosengeld 2 Sperre nach Schulabbruch?

Einen wunderschönen Sonntagabend wünsche ich,

nach dem ich 5 Monate Obdachlos war, weil ich aus meinem Bundesland geflüchtet bin, habe ich für 2 Monate Hartz4 bezogen , mir eine Wohnung gesucht und gehe nun auf eine Abendschule auf der ich gerade mein Abitur mache. Natürlich beziehe ich nun Bafög und kein Hartz 4 mehr.

Dort komme ich leider aus psychischen / gesundheitlichen Gründen gar nicht mehr klar, und möchte nun erst mal meine Gesundheit wieder in den Griff bekommen. Dazu muss ich die Schule abbrechen. Außerdem müsste ich um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden , nebenbei noch 2 Jahre arbeiten und dann würde ich unter der Last komplett zusammenbrechen. Bekomme ich dann eine Sperre?

Natürlich möchte ich dann auch was tun und das Jahr nicht nur rumsitzen. Ich möchte neben der Therapie dann mich an eine
Online Schule für junge Schriftsteller bewerben, bei der ich dann am Ende ein anerkanntes Zeugnis bekomme. Das kostet leider 70 Euro im Monat. Mit dieser Schule möchte ich weiter an meinem Buch schreiben , dass mir hilft meine Vergangenheit abzuarbeiten. Dann möchte ich danach eine Ausbildung beginnen und zum Schluss ein Jahr FOS dranhängen um somit mein Fachabi zu erlangen.

Dann hab ich mit 24 einen Fachabi, abgeschlossene Ausbildung, ein Zeugnis einer Schriftstellerschule, ein veröffentlichtes eigenes Buch und eine normale gesunde Psyche.

Nur um den Weg gehen zu können, muss ich Hartz 4 beantragen, so peinlich mir das auch ist... Aber ich bin so verzweifelt und habe so große Angst,... Es geht einfach nicht anders. Und es wär ja dann auch nur 13 Monate. Aber könnte ich eine Sperre bekommen wenn ich abbreche ? Hab viel nachgelesen, aber nichts gefunden. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen...

Wer weitere Fragen bezüglich meiner Flucht hat, kann mich fragen oder auch gerne meine 1. Frage lesen die ich hier gestellt habe.

Schule, Hartz IV
Nach der Trennung wohin?

Hallöchen , ich bin neu hier, vielleicht kann mir hier jemand helfen.

Ich bin seit fast 4 Jahren Verheiratet und habe mit ihm 2 Kinder (3 Jahre / 8 Monate), jetzt haben wir uns vor 4-5 Monaten getrennt weil er nicht anständig mit den Kindern um geht, ich möchte nicht ins Detail gehen aber es grenz schon an Kindeswohlgefährdung.

Da wir zu 4 in einer 2 Zimmer Wohnung in Berlin wohnen , geht das einfach im Moment gar nicht mehr. Er sucht seit der Trennung jeden Tag überall (Internet, Zeitung , Genossenschaften usw.) .. Leider wollen sie entweder Keine Hartz4 Empfänger oder sie wollen ihn nicht wegen seinem Negativen Schufa Eintrag. Es ist ja schon schwer in Berlin eine Wohnung zu finden die überhaupt fürs Jobcenter in frage kommt. Er wird dann noch vom Jobcenter leben, da er grade eine Umschulung macht. Und danach ist die Zukunft immer noch ungewiss da er zu 70% Behindert ist. (seelische Behindert)

Wir waren schon beim Sozialamt , beim Amt für Wohnungsnot , Beratungsstellen keiner will uns helfen solange er nicht Obdachlos ist. Er hat seit der Jugend keinen Kontakt zu seiner Familie und auch keine wirklichen Freunde wo er unter kommen könnte.

Muss ich echt den Vater meiner Kinder und ja immer noch mein Ehemann auf die Straße setzen bis die einen Helfen ? Damit würde er ja auch seine Weiterbildung verlieren. Ich weiß einfach nicht mehr weiter , das einzige was ich weiß : So wie jetzt geht es nicht weiter , zum Wohle der Kinder.

Vielen Dank im voraus für eure Hilfe :)

Beratung, Kinder, Scheidung, Trennung, Hartz IV, obdachlos, Sozialamt, Wohnungsnot
Hartz 4 Betriebsnebenkosten Anhörung einer Überzahlung

Hallo wer kann bitte helfen,

ich bin Hartz 4 Empfänger und erhalte regelmässig seit dem Einzug in die Wohnung eine Kostenübernahme meiner entsandenen Betriebskosten vom Jobcenter. Dieses muss ich jedoch jedes Jahr schriftlich beantragen. Weiterhin zahlt das Jobcenter monatlich an meine Wohnungsgesellschaft die Miete direkt auf das Mieterkonto.( habe ich so einrichten lassen)

Nun hatte ich im Jahr 2011 ein Betriebskosten Guthaben von 235,00 Euro. Die Miete wurde dementsprechend gesenkt. Dieses hätte ich beim Jobcenter angeben müssen, habe es jedoch versäumt.

Da ich das Geld aber nicht ausgezahlt bekomme, weil es ja das Geld vom JC ist, habe ich es einfach als Guthaben auf dem Mieterkonto gelassen.

Nun ist die aktuelle Betriebskostenabrechnung ( 1 Jahr später) gekommen, wo ich eine Nachzahlung von 44, 00 habe. Diese habe ich beim Jobcenter eingereicht und um Kostenübernahme gebeten.

Jetzt ist dem Jobcenter aufgrund der eingezahlten Mieten eine Unklarheit entsanden und ich sollte einen Mieterkontoauszug einreichen. Das habe ich getan.

Gestern bekomme ich 4 Schreiben, indem mir mitgeteilt wird, das ich eine Überzahlung der Leistungen erhalten habe und ich soll über 600 Euro zurückzahlen.

Nun zu meiner frage, wie ich eingangs beschrieben habe, zahlt das Jobcenter die Miete stets direkt an die Wohnungsgesllschaft ich habe also direkt nie Kontakt zur Miete. Was ist hier schief gelaufen und warum soll ich jetzt was zurückzahlen????

Weiterhin soll ich eine Erklärung unterschreiben, das ich mich damit einverstanden erkläre, dass ich das Geld überweise.

Hat jemand Ahnung was ich jetzt tun kann?

ich habe die Betriebskostenabrechnung von 2011 mit dem Guthaben, noch nachgereicht.

Hartz IV, Überzahlung

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