Ich brauche eure Hilfe. Ich war beim TÜV und dort stellte sich raus, dass ich seit 9 Jahren, die falsche Bereifungsgröße der Winterräder fahre. Ich hatte meine Winterräder noch daran, weil wir jetzt ein Zweitwagen haben, ich mich von meinem aber noch nicht trennen wollte. Nun stellt sich heraus, das Autohaus hat mir damals falsche Bereifung verkauft. Ich habe mir jetzt allwetterreifen aufziehen lassen, habe aber alle Unterlagen von dem Autohaus da, auch die Bestätigung vom TÜF bzgl. Der falschen Bereifungsgröße. Nun überlege ich, dem Autohaus die neuen Räder in Rechnung zu stellen oder ist es besser einen Anwalt zu Rate zu ziehen. Mich ärgert es sehr, zumal mich die Werkstatt des Öfteren falsch beraten bzw. ältere Teile eingebaut hat, was ich aber immer einfach „geschluckt“ habe und erst später erfahren habe. Was würdet ihr machen, versuchen auf eigene Faust den Schadenersatz zu verlangen oder lieber zum Anwalt gehen? Vielen Dank im voraus, Banke
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