Warum sind einige Leute der Meinung, dass die Bibel nur erfunden ist?

Laut deren Denkweise ist alles durch einen umgelenkten Prozess entstanden. Dieser unpräzise, nicht lineare gerichtete Prozess soll also den Menschen erschaffen haben,

der dann auf die Idee gekommen ist ein Buch zu erfinden, dass bis heute das meist gedruckte Buch der Welt ist.

Die Bibel ist auch das einzige Buch, dass in über 1000 Sprachen übersetzt wurde.

Und dass alles soll laut deren Denkweise durch eine Laune der Evolution entstanden sein, weil ja demnach nichts irgendeine Bedeutung hat?

Der Mensch kann nichts, von dem, was es in der Natur gibt 1 zu 1 nachbauen, weil ihm dafür, dass nötige Wissen fehlt.

Er versucht dann aber, dass Leben mit Theorien zu erklären, die logischerweise nur das abdecken können, was beobachtbar und in der empirischen Wissenschaft belegbar ist.

Aber was ist mit den Dingen, die der Mensch unmöglich messen oder beobachten kann, weil im dafür einfach die Mittel und Fähigkeiten fehlen.

Vor hundert Jahren wusste man noch nicht mal das es Neutrinos gibt.

Werden Laut solchen Leuten Dinge erst anerkannt, wenn sie von einer empirischen Wissenschaft belegt werden?

Ich meine Neutrinos gab es schon lange vorher, nur wussten wie vor 100 Jahren noch nicht das es sie gibt

Rate mal, was es noch alles gibt, von dessen Existenz wir nicht Bescheid wissen.

Chemie, Wissenschaft, Psychologie, Atheismus, Evolution, Forschung, Gesellschaft, Glaube, Physik, Theorie
Warum sind viele Menschen die einer Religion angehören, die größten Sünder?

Bekomme oft mit wie Menschen, auf etwas schwören und sich dann selbst wiedersprechen. Es wird teilweise bei sovielen Dingen auf Gott geschwört, das es an Bedeutung verloren hat.

In Religionen gibt es ja oft Weisheiten die einen mit auf den Weg gegeben werden, woran sich aber die wenigsten halten oder orientieren.

Wenn man denn noch stark gläubig ist, stellt sich mir die Frage...

Warum nimmt man denn überhaupt eine Religion an, wenn man dann sowieso oft sündigt und seine Religion nicht wirklich ernst nimmt, sie dennoch aber am Ende immer bis aufs letzte verteidigt.

Versteh ich nicht, dann kann man es doch eigt gleich sein lassen oder?

Ich habe auch Privat sowas schon erlebt.

Nur mal als Beispiel:

Ich kannte mal einen der den christlichen Glauben angenommen hat, seine Eltern waren auch stark christlich. Er hatte eine Fernbeziehung, mit einer die noch stärker in ihrem Glauben gefestigt war als er. Weil sie sich aber nur 1-2 mal im Monat sehen konnten, habe sie sich auf eine offene Beziehung geeinigt. Damit sie sag ich mal ihr Sexualleben mit anderen ausleben konnten, während der Zeit wo sie sich eben nicht sehen können.

Inwiefern ist das mit einer Glaubensrichtung zu vereinbaren, mit der man sich ja "so sehr" verbunden hat? Oder hakt man gewisse Sachen einfach als veraltet ab und macht dann mal paar Tage "buße" tun und alles hat sich erledigt.

Ich hoffe man kann mir folgen, worauf ich hinaus möchte. Mir erschließt es sich nicht wirklich, warum man immer wieder von Zeit zu Zeit sowieso sündigt. Dann braucht man doch reintheoretisch keine Religion dafür?

Oder wenden Menschen sich einer Religion zu, um zu vertuschen das sie mehr sündigen als andere.

Religion, Glaube, Glaubensrichtung
Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die Positionierung beider Kirchen gegen die AfD?

Nachdem sich katholische Bischöfe in der vergangenen Woche klar gegen die AfD gewandt haben, positionieren sich nun auch evangelische Landesbischöfe gegen die Partei. Hierbei stellt sich auch die Frage danach, wie politisch Kirchenvertreter agieren sollten...

Katholische und evangelische Kirche distanzieren sich von der AfD

Die katholischen Bischöfe haben sich am vergangenen Donnerstag gegen Rechtsextremismus sowie die AfD positioniert. In der einstimmig verabschiedeten Erklärung zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz hieß es, dass "völkischer Nationalismus [...] mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar" sei. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, erwähnte, dass er rechtsextreme und rechtspopulistische Parteien, zu denen er die AfD zählte, für Christinnen und Christen als unwählbar erachte.

Die Stellungnahme der deutschen Bischöfe wurde auch von einigen katholischen Verbänden begrüßt. Laut der Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten Deutschlands bedrohe die AfD bürgerliche Freiheiten sowie die Meinungs-und Pressefreiheit.

Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, schloss sich der in der vergangenen Woche getätigten Aussagen der katholischen Bischöfe an. Für diese sei "in [...] Zeiten, in denen Rechtsextremisten die Grundwerte unseres Zusammenlebens infrage stellen, [...] eine klare und gemeinsame Haltung der Kirchen wichtig". Mit Blick auf die anstehenden Wahlen in diesem Jahr ruft die EKD alle Wahlbeteiligten dazu auf, ausschließlich Parteien aus dem demokratischen Spektrum zu wählen und sich somit für Vielfalt und Demokratie in diesem Lande einzusetzen.

Reaktionen seitens der AfD

Sowohl Vertretern der katholischen als auch evangelischen Kirche ist es bei all der Abgrenzung zur AfD allerdings wichtig, mit den Menschen im Dialog zu bleiben. Ziel sei es, die Gründe für die allgemeine Unzufriedenheit sowie den Politikverdruss herauszufinden. Darüber hinaus müsse man den Menschen sinnstiftende Alternativen anbieten, um Perspektivlosigkeit und Ängste zu bekämpfen.

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner attestierte den Bischöfen ein "durchschaubares Wahlkampf- und Ablenkungsmanöver". Noch deutlicher wurde der bayerische Landeschef der AfD, Stephan Protschka, der die Kirchenvertreter als "politische Marionetten der Altparteien" bezeichnete und weitere Diffamierungen folgen ließ. Der religionspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, Hans-Thomas Tillschneider, forderte von allen "wahrhaften Katholiken" im Sinne ihres Glaubens, aus der Kirche auszutreten.

Der Politikwissenschaftler Andreas Püttmann bezeichnet das Vorgehen der beiden großen Kirchen als "Coup, der die AfD kalt erwischt hat". Nachdem die Partei angesichts der Massendemonstrationen ihren Anspruch aufgeben musste, die Mehrheit des Volkes zu repräsentieren, hätte sie nun mit der Abgrenzung der Kirchen als konservative Institutionen schlechthin zudem ihr konservatives Etikett ein Stück weit verloren.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die Aussagen der beiden großen Kirchen? Wie politisch dürfen oder sollten sich Kirchenvertreter Eurer Meinung nach äußern? Was denkt Ihr über die Reaktionen seitens mancher AfD-Politiker? In welchen politischen / gesellschaftlichen Bereichen wünscht Ihr Euch vielleicht eine "lautere" Kirche? Inwieweit kann die Kirche dabei helfen, die Unzufriedenheit und Ängste mancher Menschen aufzufangen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bischoefe-kritik-afd-100.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/kirchen-afd-1.6398209

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-02/deutsche-bischofskonferenz-gegen-afd-rechtsextremismus

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Gott ist ein Narzisst! Seit ihr meiner Meinung?

Ja, Gott ist ein Narzisst! Definitiv. Er hat zudem zwei Gesichter.

Dazu einige Erklärungen:

Für diejenigen, für die er noch Verwendung hat, ist er Gott. Das sind zB. VIP's, Politiker. Also Charaktere die zB. der Unterhaltung, oder der Meinungsmanipulation dienen. Wiedergeburt ist hier sicher, sofern sie ihren Job gut machen. Diese Leute werden geduldet. 

Für die anderen, die reinen Gutmenschen, also die breite Masse, ist er Satan! Das ist übrigens auch seine wahre Gestalt. Die Masse soll möglichst gut sein. So kann sie besser ausgebeutet werden. Allein diesem Zweck sollen sie dienen. Er hasst in Wahrheit die Menschen und alles Gute. Er bezeichnet sie als Vieh. Wiedergeburt ist hier ausgeschlossen. Wo sollte man auch mit den Milliarden-Massen hin??

Dann gibt es noch die Personengruppe, die er selbst, als seine Kinder bezeichnet. Sie kommen zu meist aus elitären kreisen. Meistens handelt es sich um große Familien. Die werden von ihm bevorzugt. Um hier aufgenommen zu werden, müssen die negativen Persönlichkeitszüge stark ausgeprägt sein. Ihr werdet es bestimmt schon erraten haben. Ja, es sind alles Narzissten! Kurzum, man muss richtig böse sein. So wie er. Hier tritt er auch mit seinem wahren Gesicht, also als Satan auf. Diese Leute wissen ganz genau Bescheid. Unter anderem gehören die Drahtzieher der Mafia, der weltweite Finanzsektor und natürlich die übelsten Diktatoren mit dazu. Um nur die wichtigsten zu nennen. Satan stellt Ihnen nun das "Vieh" zur Verfügung damit Sie sich an Ihnen nähren können. 

Zur Sache Ausbeutung gibt es mittlerweile mehr als genug Dokus im Netz. Das läuft sehr facettenreich ab. Guckt euch auch die Dokus von den Machthabern und Grossindustriellen an. Die sind heutzutage sogar meist ehrlich gemacht. Es ist eine Art von Hohn. 

Wer an die Bibel glaubt, ist ein Narr. Sie dient einzig und allein dem Zweck Hoffnung zu schenken und soll zudem das "Gut sein" der Menschen fördern. Alles reine Lüge! Leider. Narzissten sind halt gut im manipulieren. 

Warum ist die Welt, wenigstens oberflächlich betrachtet, so gut? Die Antwort ist ganz einfach. Die Menschen würden sich sonst nicht bewegen. Sonst hätte er die Welt viel härter gemacht. 

Für die, welche immer noch Zweifel haben:

Warum ist er so, wie er ist? Da muß man, wie bei Narzissten üblich, wieder an den Ursprung zurück. Er wurde im unendlichen Raum und in absoluter Dunkelheit geboren. Er fand einen Weg, seine kleine, noch frische Seele selbst zu optimieren. Von da an war er nun intelligent. Spätestens ab da an folgte eine für uns unvorstellbar lange Zeit der Verzweiflung und Hilflosigkeit wegen seiner gegenwärtigen Situation. Er hätte bestimmt geschrien, wenn er denn gekonnt hätte. Es gab kaum Hoffnung da jemals irgendwie raus zu kommen. 

Das können wir uns bestimmt nicht wirklich vorstellen. Was macht das wohl mit einer intelligenten Seele? 

Eine halbe Ewigkeit später, hatte er nun endlich die zündende Idee. Sie lautet "Digital" und er begann das uns bekannte Universum zu bauen. Natürlich ausschließlich zu seinem Nutzen. 

Tut mir leid, wenn ich euch das ganze hier so ins Gesicht klatsche. Die Welt ist halt hart und ungerecht (sein Werk).

Er muss ein Narzisst sein. Seit ihr da meiner Meinung?

Religion, Islam, Kirche, Spiritualität, Christentum, Psychologie, Dämonen, Glaube, Gott, Judentum, Narzissmus, Philosophie, Satan
Eine Lösung oder Reinfall?

Guten Tag, ich habe eine Bitte an euch, bitte bewertet meinen Lösungsvorschlag für viele Probleme auf dieser Welt. Ich sage nicht das er funkioniert oder das er gut ist, ich richte mich jetzt das erste mal mit dieser idee an die Öffentlichkeit.

Ich bin jetzt 22 Jahre alt und ungefähr bis zu meinem 20en Lebenjahr war ich stolzer Türke und ich war auch stolz auf meine Religion(Islam). Mir waren meine Wurzeln und mein Glaube immer wichtiger als vieles andere auf der Welt bis ich angefangen habe die Probleme der Aktuellen Situation der Welt anzusehen. Die Größten Probleme für mich sind Rasismus gegen Ausländer, Rassismus gegen Deutsche, Rassismus gegen die Religionen der beiden Parteien etc, also hauptsächlich Religion und Nationalitäten.

Ich sehe so oft wie sich Türken mit Kurden Prügeln, deutsche und Araber sich gegenseitig verachten, wie viele mit einander eine endlose, sinnlose Diskussion führen und ja ich denke ihr versteht was ich meine. Wäre es nicht schön auf einer Welt zu leben wo das scheiß egal ist? Keine Religion, keine Nationalität nur der Mensch der bereit ist anderen Menschen weiter zur helfen weil alle Gleich sind. Die gebildeten reichen Länder könnten ihr Wissen an die Armen weiter vermitteln, man könnte viele Investitionen Sparen wenn uns noch kaum etwas trennen würde, wir Menschen würden viel schneller Fortschritte machen in fast allen Ebenen.

Ich sehe da bis jetzt halt keinen negativen Punkt außer das Menschen ihre Nationalität und Religion aufgeben müssten und wir Menschen könnten uns dann gegenseitig mehr helfen indem man z.b mehr zeit in die Psychischen studien investiert so könnte so gesehen der mensch dem Menschen helfen und kein gott mit seinem Heiligen buch.

Ich bin aus der Religon z.b ausgestiegen weil ich einiges albern fand, z.b das es keine psychischen Erkrankungen gäbe und das man nur an gott glauben braucht, was offensichtlich nicht hilft weil depressive Menschen gibt es überall auf dem Globus.

Der Jude würde den Muslimen als Menschen sehen und andersherum auch denke ich mir durch diese Lösung, oder der Engländer wäre bereit dem Afgahner zu helfen für besseren Fortschritt damit man sich auf einer gleichen Bildungs eben befinden versteht ihr?

Bitte seit nicht zu unhöflich, wenn euch etwas nicht passt dann bleibt bitte sachlich.

Schönen tag an alle noch:).

Religion, Islam, Kirche, Krieg, Politik, Christentum, Psychologie, Welt, Atheismus, Glaube, Gott, Muslime
Gefühl Einsamkeit in dieser Welt als Christ?

Frage (nur) an Christen, denn Menschen die ohne Glauben leben werden es wohl nicht verstehen...

Ich versuche in letzter Zeit sehr intensiv Gott zu folgen und mich nach ihm auszurichten. Ich merke aber umso mehr, wie alle Menschen um mich herum in der Welt leben, von weltlichen Dingen getrieben werden, sich an Kleinigkeiten aufregen welche komplett unwichtig sind im Hinblick auf Gott und welche sich betäuben (betrinken, usw.) um hier Spaß zu haben. Ich merke immer mehr wie mir das alles einfach nichts gibt und mein Herz sich nach mehr sehnt.

Ja mein Umfeld ist nicht all zu christlich, zwar viele Namenschristen, doch wenige die wirklich danach leben, geschweige denn einen Gottesdienst besuchen. Ich tue mich auch schwer das zu ändern, da es nur wenige Gemeinden in der nähe gibt, und Großsstadt ist zu weit weg...

Somit kommt man sich manchmal etwas als außerirdischer vor... steht zwar auch schon in Johannes 15:19 "Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum hasst euch die Welt."

Ich sag mal so, ich verstehe mich gut mit meinen Freunden, doch es geht immer nur um oberflächliche und belanglose Themen, trinken, zocken, Party, Arbeit...

Kommt das jemandem bekannt vor? Ist das das neue Leben mit Jesus/Gott? Es ist manchmal schwer nicht in alte Gewohnheit zurückzufallen, um einfach "dazu zu gehören."

Kirche, Christentum, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Sinn des Lebens

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