Was seid ihr?
Gerne auch mit einer kurzen Begründung
Das Ergebnis basiert auf 52 Abstimmungen
21 Antworten
Lasse aber jede, nicht agresive, Religion gelten. Jeder wie er mag und mir damit nicht auf die Nerven geht.
Weil die Bibel das Verfassungsgesetz des Universums ist und die Betriebsanleitung für ein gelungenes Leben.
Und jeder Gläubige kann persönliche Erfahrungen mit Jesus Christus machen.
Alles klar, besser Brett vor dem Kopf, sonst wird alles zu kompliziert.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben und das Gebete erhört wurden. Dadurch habe ich Hilfe (z.B. im Alltag) erfahren.
Ich habe aber schon öfters gehört das bei Leuten nach Gebeten oft eher negatives als positives passiert? An was kann das liegen?
Wir wissen nicht, warum manchmal einem im Leben so etwas passiert und manche Gebete nicht (sofort) erhört werden. Vielleicht ist das der Grund: Vielleicht geht es Dir bald besser und dann kannst Du anderen Menschen helfen, die in einer ähnlichen Situation sind, wie Du. Ich habe mal von einem Menschen gelesen, der als Kind gemobbt wurde. Er hat sich sicher gefragt, warum ihm das passiert und warum sein Wunsch, dass das aufhört, nicht in Erfüllung ging. Heute setzt er sich sehr gegen Mobbing ein und hat damit schon vielen anderen Menschen geholfen.
Wahrscheinlich betrachten Menschen positiv und negativ anders als als Gott.
Und ich glaube, Gott hat den besseren Durchblick.
Ziel Erleuchtung, aber ohne Religion, vor 18 Jahren als Überraschung erreicht und alles spirituell/geistig Mögliche beim Stand der Evolution z. Zt., von gesund sein, heilen, Fülle, Wundern, seither als Gnade.
Das Eine ist dankbar, wenn man ihm hilft. Dem Einen sind Religionen egal. Es schaut nur aufs Herz. _ Es ist das Sein in seinem Sinn. Es ist nicht die Angst oder das habenwollen. Es ist die Liebe, die gibt, gönnt in allen Situationen, was HEILIGER Geist ist, heile halten statt ausnutzen. _ In Religionen, bis zur Spitze hoch, sind viele Habenwoller, statt heiliger Geber.
Ich denke wenn mans bis aufs letzte Auflöst sind wir alle und alles um uns herum nichts weiter als Milliardenjahre alter, sich selbst organisierender Sternenstaub. (Durch die Naturgesetze / Gaia-Theorie)
Ich will jetzt keine Diskussion oder so anfangen aber die Naturgesetze z. B sind unveränderlich. Aus welchem Grund also sollte es einen Gott geben? Wie und wo kann er seine Macht überhaupt benutzen?