Oi!
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt schon seit Jahren, die heimische Vorratshaltung dahingehend zu gestalten, daß man etwa zwei Wochen ohne Nachschub von außen klar kommt:
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Bevorraten/bevorraten_node.html
Wie haltet ihr es mit eurer Vorratshaltung? Ich rede jetzt nicht vom Preppen inklusive eigenem Atombunker, sondern von sinnvoller Bevorratung von Lebensmitteln und Alltagsgegenständen, die z.B. bei einem längere Stromausfall nützlich sind?
Ich selbst habe den Keller voller Weckgläser (im Herbst voll, über den Winter leere ich die nach und nach), ausreichend Wasser (2 Liter pro Tag) und so Sachen wie batteriebetriebenes Licht und Radio, Kerzen etc. Sicherlich noch ausbaufähig, aber zwei Wochen überlebt man damit.