Gemüsegarten brach liegen lassen?

8 Antworten

Mache ich nie.Im Herbst kommt etwas Mist und Kompsterde rein und das reicht.Ich wechsle bloß die Standorte immer wieder.

Gründüngung ist eine natürliche Methode im Acker- und Gartenbau zur Bodenverbesserung. Man bezeichnet damit das Einarbeiten von grünen Pflanzen oder angewelktem Pflanzenmaterial (Ernterückstände, Stroh) in den Boden. Meist werden die Pflanzen sogar extra für diesen Zweck ausgesät, beispielsweise im Zwischenfruchtbau. In dem Fall werden zum Beispiel Raps, Sonnenblumen, Klee (besonders Luzerne), Weißer Senf oder Phacelia gesät.

Gründüngung unterstützt die Bildung von Humus und wirkt gegen Bodenerosion und das Auswaschen von Pflanzennährstoffen. Bei der Verwendung von schnellwachsenden Gründüngern werden unerwünschte Unkräuter unterdrückt. Andere Pflanzen wie Sonnenblumen wurzeln tief und lockern den Boden tiefgründig auf. Nutzt man Hülsenfrüchtler wie Erbsen, Ackerbohnen, Lupinen als Zwischenfruchtpflanzen, wird der Boden zudem mit Stickstoff angereichert. Insbesondere bei Rübenanbau werden Senf und Ölrettich zur Nematodenbekämpfung eingesetzt.

Gar nicht.

Du solltest die Beete mit Gründünger, Kompost, eventuell Mist verbessern.

Und dann immer mit Kulturfolge arbeiten, also schön im Wechsel die verschiedenen Schwach- und Starkzehrer anbauen. Auch Bohnen sind z.B. Bodenverbesserer, da Stickstoffsammler.

Du mußt ihn nicht brachliegen lassen. Du kannst auch eine Gründüngung zwischenschalten, die den Boden anreichert mit Nährstoffen.

Senfsaat, Hornklee - da gibt es einige Gewächse, die man hernach einfach unterarbeitet.