Hallo,
ich schreibe demnächst eine Arbeit über Liebesgedichte. Wir wissen schon, dass es sich um ein Barock handeln wird und die Gedichtform wird ein Sonett sein. Wir hatten bis jetzt nichts zum Metrum gelernt. Sie meinte es wird zu Wahrscheinlichkeit ein Jambus werden. Sie hat uns erklärt wie eine Sonett aufgebaut ist sprich 1/2 Quartette umarmender Reim …. 3/4 Terzette Schweifreim. Kann ich dann einfach so darauf vertrauen, ohne dass ich das erneut bestimmen muss. Ich habe nämlich kaum Zeit nur 60 Minuten, was ziemlich wenig für eine Gedichtanalyse ist. Die nächste Frage …
Der Aufgabenteil 2 wird daraus bestehen die Epoche des Barocks mit dem Gedicht zu verknüpfen. Sprich Gründe dafür zu suchen warum es sich darum handelt. Könnte jemand so lieb sein und sagen was so typische Gründe sind, warum es sich um ein Barock handeln könnte. Wir hatten nämlich noch 3 Begriffe dazu erklärt : Vanitas, Carpe diem, und memento mori. Ich wollte fragen ob das in die Analyse rein muss oder doch lieber in dem zweiten Aufgabenteil. Dazu hatten wir auch andere Begriffe gelernt : Idealisierung/ Deidealisierung/ Tod/Vergänglichkeit/ Definitionsbereich (liebe)/Liebeseuphorie …. Soll ich das dann auch alles damit einbinden.