Hallo zusammen,

ich muss bis morgen eine Probeklausur zum Gedicht ‚Bin hinauf, bin hinabgezogen‘ (Fontane) bearbeiten und bin mir gerade nicht sicher, ob ich das Gedicht richtig verstanden habe. Ich soll das Gedicht in Bezug auf die Einstellung des lyrischen Ichs zur Heimat und zur Fremde analysieren.  Ich habe das Gedicht wie folgt verstanden: In seinem Gedicht "Ich bin hinauf, hinab gezogen" macht Fontane deutlich, dass die Fremde betrügen kann und man dort nur Einsamkeit findet. Einer lauten Welt draußen, wird die alte Heimat gegenübergestellt.   Was sagt ihr?