Was tun, wenn man langsam Interesse verliert?

Ich liebe eine Person schon seit einigen Monaten sehr und meine Liebe stieg auch jeden Tag immer mehr (nice, hat sich gereimt, haha 😅)

Jedenfalls merke ich, dass mein Interesse für diese Person so langsam sinkt. Aber auch, weil wir seit ein paar Tagen nicht mehr schreiben, ich halt nicht mehr so richtig was von ihr höre und so. Mich macht auch einiges eifersüchtig, wenn ich Sachen erfahre und meine Eifersucht macht mich einfach nur fertig. Ich liebe diese Person immer noch sehr und ich möchte auch vom ganzen, ganzen, ganzen Herzen eine wundervolle und glückliche Ehe und Zukunft mit dieser Person haben, wenn Gott will..

Ich will und werde diese Person auch niemals vergessen. Sie ist mir sehr wichtig und diese Person ist meine erste große, wahre und einzige Liebe

Bitte kommt mir nicht mit solchen Kommentaren: „Vergiss ihn“; „such dir jmd anderen“ usw. Denn das bringt mir nichts

Ich hab noch Interesse an dieser Person und ich liebe sie auch wirklich sehr. Und ich möchte nur diese Person heiraten. Doch ich habe einfach nur Angst, dass ich kein Interesse und keine Gefühle mehr für sie haben werde. Dass ich nichts mehr für sie empfinde etc.

Was kann ich dagegen machen, damit mein Interesse nicht weiter sinkt?

Und nein, ich will nicht mit dieser Person eine Beziehung führen, denn Beziehungen vor der Ehe führe ich nicht und werde ich auch niemals tun

Ich bitte um respektvolle und hilfreiche Antworten. Danke

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Emotionen, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Crush
Würde euch das nerven falsche Freundin.?

Ich habe eine Bekannte. Vllt auch bisschen mehr, eher Freundin.
Ich bin sehr offen und habe auch einen großen Freundeskreis. Es ist der gleiche seit 12 Jahren. Das sind alle tolerante und liebe Leute. Wir haben uns damals im Sportverein kennengelernt.

Dann gibt es die eine, die ich seit 7-8 Jahren kenne. Sie ist super anstrengend. Muss immer negativ urteilen.
Letztens hab ich was erzählt, dass eben eine Freundin von mir gläubig ist und ich ihr deshalb xy schenke. Darauf meinte sie ne, ist sie nicht. Man kann nicht modern und gläubig sein.

Ich hab zu ihr gesagt, du hast sie noch nie gesehen, sie weiß doch besser ob sie an Gott glaubt als du.
Jedesmal muss ich mir, egal welches Thema, so einen Müll anhören. Aber dann will sie meine Freunde kennenlernen. Das geht nicht, die werden sich nie verstehen. Mein Geduldsfaden ist ja schon am Platzen. Sie urteilt immer negativ. Alle sind Lügner, alle sind falsch, nur sie nicht.

Sie hat nur mich als Freundin. Weil jeder ihr aus dem Weg geht. Aber mein Mitleid und meine Geduld packen es nicht mehr. Sie heiratet bald. Und nach der Hochzeit möchte ich mich von ihr entfernen ( sie braucht meine Hilfe grad).

Ihre Gesprächsthemen generell: Er ist hässlich, sie ist fett, er ist kein Mann…

Und das nervt mich schon beim zuhören. Gerade die, die sich seit 10 Jahren gehen lassen hat und übergewichtig ist, muss andere Figuren kommentieren. Solche hässliche Themen hab ich sonst nie mit anderen.

Sie kritisiert auch immer alle, aber wenn man mal was zu ihr sagt, dann geht’s los.
Ist das gemein, wenn ich einfach nicht mehr will?

Männer, Freundschaft, Freunde, Frauen, Psychologie, Freundin, Streit, Kontaktabbruch
An alle nicht-cis-Menschen, wie habt ihr für euch realisiert dass ihr nicht cis seit und etwas ändern müsst?

Ich habe eine wirklich tolle Person kennen gelernt, mit dem habe ich zum ersten Mal über ein Thema gesprochen das ich vorher nie laut ausgesprochen habe. Wir haben über Geschlechter gesprochen, Dey ist selbst nonbinär.

Bei allen Gedanken die ich bisher hatte was mein Geschlecht betrifft habe ich das immer abgewunken, immerhin gibt es so viele Trans* Menschen die sich so furchtbar fühlen weil sie im falschen Körper stecken, es ist mir nicht jedes Mal ein Stich ins Herz wenn mich jemand mit she/her anspricht. Ich fühl mich aber trotzdem nicht so wirklich richtig. Ich hatte was dagegen Brüste zu bekommen, habe mich mit der Zeit einigermaßen an sie gewöhnt und es gibt ne relativ lustige Geschichte die damit geendet hat dass ich als Kind durch die Wohnung geschrien habe dass ich nen Penis haben will. Ich denke ich möchte mit allen Pronomen angesprochen werden können, ich habe schon immer gesagt dass wenn ich als Junge geboren wäre glaube ich dass ich mich nicht so fühlen würde als wäre ich im falschen Körper weil ich mich genauso viel junge wie Mädchen fühle. Ich habe mich einigermaßen an meinen Körper gewöhnt aber gleichzeitig kommt es oft vor dass ich mich in Gedanken darin wiederfinde mich genderfluid oder Ähnliches zu fühlen, dann schau ich in den Spiegel und denke „wem mache ich was vor?“, die Person meinte dass es dem genauso geht. Eine Freundin hat mich vor einer Weile aus Versehen mit he/him angesprochen und ich habe mich geschmeichelt gefühlt. Aber im Vergleich zu anderen sind meine Gefühle so neutral, es gibt einen Song von Will Wood, I/Me/Myself, ich singe alles mit, nur bei dem Part „this body that they stuck me in“ singe ich nie mit weil ich nicht das Gefühl habe als hätte ich das Recht das mitzusingen.

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