Keine Orgasmen mehr durch früheres Trauma?

Hallo.
Ich habe das Problem das ich bis jetzt so gut wie keinen Orgasmus beim Sex hatte.

Ich hatte im Leben schon oft mit verschiedenen Personen Sex wo ich es auch wirklich genossen habe jedoch bin ich nie zu einem Orgasmus gekommen.

Ich habe eine Vermutung zu einer Geschichte die mir vor 2 Jahren passiert ist.

Vor zwei Jahren wurde sich dauerhaft über einen Teil meines Körpers lustig gemacht was mich sehr mitgenommen hat.
Ich konnte mich Wochen lang nicht im Spiegel oder beim duschen ansehen, ich ekelte mich vor mir selber und habe für Monate Nächte lang geweint weil ich nicht verstanden habe warum ich so bin wie ich bin.
Irgendwann wollte ich das ganze nicht mehr. Dieses Leiden wurde mir zu viel. Ich habe meinen eigenen Mord geplant da ich es nicht mehr ausgehalten habe. Nach einen gescheiterten Versuch habe ich beschlossen weiter zu machen und stark zu bleiben da ich nicht wollte das es wieder schief geht.

Heute habe ich mich so von der Sache erholt das ich sagen kann ich bin nicht mehr Suizid gefährdet jedoch hat diese ganze Sache etwas mit mir gemacht.

Immer wenn ich mit Leuten Sex habe, habe ich Angst da mir alles in den Kopf schießt was damals zu mir gesagt wurde.
Oft ist es vorgekommen das ich als ich mich beim sex ausziehen wollte angefangene habe zu weinen oder ich musste das ganze abbrechen.

Ich rede darüber mit Leuten mit denen ich schlafe und sie sagen mir immer wieder das ich mir deswegen keine Gedanken machen muss. Ich versuche mich komplett fallen zu lassen habe aber das Gefühl es nicht zu schaffen.

Wenn ich mich selber befriedige komme ich so gut wie immer nur nie wenn es jemand anderes für mich macht.
Es ist nicht so das es sich nicht gut anfühlt wenn es jemand bei mir macht aber trotzdem schaffe ich es nie zu kommen.

Könnte mein Erlebnis von früher der Grund für diese Blockade sein?

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Ich Fordere zu viel?

Ihr Lieben,

Mein Freund und ich wohnen ca 2 1/2h mit flixbus auseinander 1h mit flixtrain.

Wir haben eine lange Zeit hinter uns jedoch immer ein und das selbe Problem.

Er kommt einfach nicht zu mir.

Wir telefonieren, schreiben, er ist da für mich und an sich eigentlich ein guter Freund wenn da nich das Ding wäre das er einfach nicht zu mir kommen will oder kann. Dabei gefällt es ihm bei mir und auch in der Stadt, er fühlt sich hier wohl.

Letztens sagte er zu mir. Das Problem ist das du forderst das ich zu dir komme und wenn ich das nicht tue nimmst du deine Aufmerksamkeit/Energie weg. Tatsächlich ist es so das ich an dieser Stelle immer denke, wieso bin ich eigentlich mit wem zsm der mich gar nicht besuchen will und dann will ich es eigentlich immer beenden. Schaffe es aber dann doch nicht.

Dann hat er "versucht" zu mir zu fahren und ist angeblich auf dreiviertel Wege wieder ausgestiegen und ist heim gefahren. Mit den Worten später dann zu mir. - Es tut mir nicht gut zu dir zu fahren. Ich will es dir nicht recht machen.

Ich muss sagen das ich bestürzt bin, denn ich kann dieses Verhalten gar nicht nachvollziehen. Ich habe die ganzen Jahre soweit es geht immer geschaut das ich zu ihm fahre und wir uns sehen und für ihn ist schon das reine Schreiben eine große Tat für eine Beziehung/Freundschaft.

Er sagt er will das es ihm gut geht, er schaut auf sein wohle.

Aber wenn man doch liebt, dann will man doch mit dem jenigen zsm sein, nicht immer aber so mal einmal im monat abwechselnd zu einander fahren. Aber das will er auch nicht weil das wäre zu viel hin und her. Aber zsm wohnen will er auch nicht denn dann würde er es mir recht machen. Seine Worte.

Wobei ich überhaupt gar nicht will das er es mir recht macht, ich möchte einfach nur besucht werden von meinem Freund, ich mocht das er Interesse an mir zeigt. Und nicht das ich ständig fahren muss, zumal er auch keine Kostenbeteiligung machen will/wird.

Nun frage ist es zu viel fordern in einer Beziehung wenn ich möchte das er mich besuchen kommt? An sich sollte das doch selbstverständlich sein oder nicht?

Danke für eure Antworten.

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Wie Eltern erklären, dass man einen 32 Jahre älteren Mann liebt?

Ich bin 20 Jahre alt.Ich liebe diesen Mann wirklich vom ganzen Herzen und er mich auch wir können nicht mehr ohne einander und wollen nun auch unsere Liebe endlich vollkommen genießen können was wir bisher nicht können, da wir uns heimlich lieben und das nun schon seit fast 2 Jahren.

Wenn wir alleine draußen sind ist es kein Problem weil es mir auch egal ist was andere davon halten aber bei meinen Eltern ist das anders, ich will keinen großen Streit mit ihnen haben.

Sie kennen ihn bereits.

Wir planen schon unsere gemeinsame Zukunft.

Wie kann ich es Ihnen am besten sagen ohne das es einen großen Streit gibt und sollte ich ihn mitnehmen zum Gespräch als meine Stütze oder es ohne ihn führen?

Und welche Argumente könnte ich nennen damit sie nichts mehr dagegen sagen können?

Noch als Info am Rande sie kennen ihn und mögen ihn nicht mehr seit sie denken, dass ich ihn liebe.

Sie haben mir auch schon gesagt als sie mal dachten das ich ihn liebe, dass er mir mein Herz kaputt machen wird und das nichts Ernstes sei und dann bin ich dem ausgewichen und habe gesagt das ich ihn ja gar nicht liebe und es ein Missverständnis war. Es ist schon mehrmals dazu gekommen, dass wir uns gestritten haben weil sie dies vermuten.

Es wird zu 100 Prozent eine riesen Diskussion geben wenn ich ihnen die Wahrheit sage aber ich will ihn wirklich an meiner Seite haben und mein Leben mit ihm führen gleichzeitig aber auch nicht mein Verhältnis zu meinen Eltern komplett zerstören.

Also was sind Eure Tipps bzw was würdet ihr tun, weil so wie es ist will ich nicht weiter machen und er hat auch keine Lust mehr drauf obwohl er das schon lange mitmacht?

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