Ist es unnormal schwarze Kleidung zu tragen?

Seit ich 14 bin habe ich festgestellt das schwarz am besten an mir aussieht, und ich liebe vintage- und gothic Kleidung , dennoch ist Pink meine Lieblingsfarbe und ich kombiniere es oft. Und seitdem ich 14 bin bekomme ich dauerhaft von meiner Mutter gesagt das ich mich wie ne "Oma immer schwarz anziehen", (obwohl ich auch manchmal andere Farben trage, und ihre Aussage keinen Sinn macht), ich kriege immer gesagt, ich würde aussehen wie ne Nonne oder ich solle doch gleich ne Burka tragen. Als ich mit 13 in die Pubertät kam und ablehnte die Kinder Kleidung anzuziehen die mir meine Mutter immer aussuchte, fing sie an zu behaupten ich würde kein pink mehr tragen ,weil ich zu alt wäre obwohl ich mich einfach nur wie ein Teenager anziehen wollte. 🤣, heute meinte sie zu mir beim Shoppen, ich soll aufhören immer schwarze Hosen zu kaufen, weil wenn man älter ist schämt man sich, sich bunt anzuziehen. Aber hä? Sie selber beurteilt die älteren wenn sie sich mal bunt anziehen und sogar damals als sich eine 50 jährige pink angezogen hatte, sagte sie einfach: "nicht mal meine Tochter zieht sich noch pink an", obwohl ich die Farbe liebe und einfach nur nicht ihre hässliche Hose anziehen wollte. Meine Mutter denkt ständig schwarz-weiß, und dank ihren Sprüchen musste ich mir Gedanken machen, ob ich es doch irgendwie bereue, das ich zu schwarzer Kleidung tendiere, weil ich es irgendwie cool und elegant finde..

Was denkt ihr? Wie geht man mit sowas am besten um?

Bin übrigens 18/w

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Hat er sich in mich verliebt oder ist das ein normales Verhalten unter Kollegen?

Seit ein paar Monaten haben wir einen neuen Arbeitskollegen.
Wir haben uns von Anfang an gut verstanden und mit der Zeit haben wir auch viel privat miteinander gesprochen. Er hat viel von sich erzählt und mich auch vieles über mich gefragt.

Ich habe das Gefühl, dass sich etwas verändert hat. Die letzte Zeit bemerke ich immer seine Blicke. Ich merke, wie er mich heimlich beobachtet, und ich habe das Gefühl, er sucht Augenkontakt. Wenn ich seinen Blick aufnehme und ihm in die Augen schaue, grinst er mich an.

Seitdem er das macht, geht er mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich weiß gerade selber nicht, was das mit mir macht, weil ich ihn eigentlich nur als guten Arbeitskollegen gesehen habe.

Er ist normalerweise mehrfach am Tag zu mir gekommen und hat mit mir geredet. Die letzte Zeit kommt er nicht mehr so oft oder nur, wenn wir vorher Blickkontakt hatten und ich zurück gelacht habe.

Ich habe den Eindruck, er weiß nicht, was er mit mir reden soll, obwohl wir das Problem vorher nicht hatten.

Wir sind beide Single, das weiß ich daher weil er mich mal direkt gefragt hat ob ich verheiratet bin/einen Freund oder Kinder habe.
Und seit kurzem folgt er mir auch.

Wie würdet ihr das Ganze deuten?

Glaubt ihr, er hat sich in mich verliebt oder würdet ihr sagen, das ist ein normales Verhalten unter Kollegen?

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Bereits bestehende Ohrlöcher wurde gedehnt - wann Ohrringe entfernen?

Hallo, ich bin ein wenig ratlos bei dem Thema, deswegen hoffe ich, dass mir hier jemand helfen kann :)

Mir wurden 2018 Ohrlöcher geschossen, die leider nie wirklich verheilt sind. Ohrringe reinzumachen und zu entfernen taten immer sehr weh (trage auch nur Echtschmuck, also am Material konnte es nicht liege). Ebenso haben mir nur kleine Ohrringe in die Ohrlöcher gepasst, Creolen oder hängende Ohrringe gingen z.B. gar nicht, die hab ich nicht durchbekommen.

Daher war ich letzte Woche endlich mal beim Piercer. Der meinte direkt, dass da damals wohl Akupunkturpunkte getroffen worden sind und sich daher die Ohrlöcher immer entzünden. Deshalb hat er mir dann meine Ohrlöcher minimal gedehnt und Ohrringe aus Titan reingemacht, damit sie so hoffentlich verheilen können und ich auch andere Ohrringe reinmachen kann.

Jetzt weiß ich allerdings nicht, wie lange ich diese tragen muss, bevor ich sie wechseln kann. Normalerweise soll man die originalen ja schon eine Weile drinne lassen, aber meine Löcher sind ja nicht wirklich neu gestochen, sondern nur erweitert worden. Dazu merke ich ja so nicht wirklich, ob die Prozedur geholfen hat, da meine Beschwerden erst beim reinmachen und entfernen kommen. Ich will aber auch nicht riskieren, dass ich es wieder verschlimmere, wenn ich sie einfach so entferne bzw tausche😅.

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Ich hadere mit meiner Rolle als Frau?

Ich hadere mit meiner Rolle als Frau. In meiner Jugend war ich hauptsächlich mit Jungs befreundet, viel trinken und feiern. Wurde immer als "eine von ihnen" gesehen und entsprechend behandelt und dafür gelobt, wie unkompliziert es mit mir ist. Mir hat das sehr gefallen. Trotzdem hatte ich Freundschaften zu Frauen, bin gerne Mal shoppen gegangen oder hatte Mädels Abende.

Jetzt bin ich Anfang 30. Viele meiner Freundinnen sind bereits Mütter und ich denke selber darüber nach eine Familie zu gründen. Mit der Rolle als Mutter konnte ich mich aber nie richtig identifizieren... Im Kern fand ich es immer ungerecht, dass ich diejenige sein werde, die eine Schwangerschaft durchmachen "muss", die massive körperliche Veränderungen durchstehen muss und deren Leben sich komplett verändert. Während ich daheim sitz, evtl. von Übelkeit und Co. geplagt werde, mein Körper auseinander geht und ich mich einschränken muss, kann es für meinen Partner fast weiter gehen wie zu vor. Er kann weiter weggehen und sich eine Auszeit nehmen.

Mein Partner ist fantastisch und er würde mit Sicherheit Rücksicht nehmen und mich unterstützen wo er kann. Das ist ganz bestimmt kein Vorwurf an ihn. Trotzdem kommt es mir so unfair vor... ich habe Angst davor, so abhängig zu sein und oder sitzen gelassen zu werden.

Generell habe ich mit Vertrauensproblemen zu kämpfen und Angst hintergangen zu werden. Wenn mein Partner alleine feiern war, war mir immer mulmig zumute, man weiß ja wie es manchmal unter Alkohol läuft... Obwohl er mir nie Anlass dazu gegeben hat. Die Vorstellung, dass ich schwanger und vllt. mit Beschwerden Zuhause sitze, oder übermüdet mit kleinem Kind, dass es vielleicht schwierig ist und ich gebunden bin, er sich der Situation aber viel leichter entziehen kann und dann sogar ganz geht....

Das mag einem kindisch oder unreif vorkommen aber ich hadere sehr damit... In meinem Umfeld scheinen sich alle Frauen nur auf Kinder und das Familienleben zu freuen und mit ihrer Rolle zufrieden sein. Oft behält man Sorgen oder Ängste ja einfach für sich...

Hatte noch jemand mit ähnlichen Gedanken zu kämpfen? Ich weiß, dass es auch ein Privileg ist, Kinder auszutragen und dass die Bindung zwischen Mutter und Kind etwas ganz besonderes ist. Aber bei mir schwingt so viel Angst mit und gewisser Weise bin ich neidisch auf Männer...

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Ich habe Angst nie ne Partnerin zu finden?

Bin mittlerweile nen junger Erwachsener und hatte noch nie ne Freundin.

Ich sehe nicht schlecht aus, aber auch nicht wie nen Model. Aber eigentlich bin ich relativ lustig, kann gut reden und habe viele Interessen.

Ich habe in den letzten 2 Jahren genau 3 Kennenlernphasen gehabt. Eine hatte ich beendet weil sie starke Psychische Probleme hatte, die anderen beiden wurden von der Seite der Frau beendet. Gestern wurde die 3. Phase beendet weil sie meinte die "Anziehung" fehlte, obwohl wir uns super verstanden. Somit bin ich ungeküsst, jungfrau und habe nichtmal händchen gehalten bis jetzt.

Bisher hatten sich alle Phasen über Dating-Apps ergeben weil weder bei mir im Freundeskreis, noch auf der Arbeit oder Hobbys Frauen sind. Und leider bin ich nicht extrovertiert genug um Frauen auf Festen anzusprechen. Vor allem da findet man eh nicht unbedingt jemanden der zu einem passt...

Wenn das in der Geschwindigkeit weitergeht bin ich 30 bevor ich jemals eine kennengelernt habe die mich wirklich will. Obwohl ich viel zu bieten habe, ich sehe nicht schlecht aus, bin gepflegt, hab nen guten style, kann super reden, habe nen sehr gut bezahlten job und und und.I Ich habe so Angst das ich alleine "enden" wird, dabei weiß ich genau was ich will. Darunter eines Tages eine Familie.

Wie schafft ihr das alle? Ich verstehe es einfach nicht und es macht mir Angst. Mit jeder neuen Phase und jeder neuen Ablehnung sinkt mein Selbstwert gefühl so stark. Ich habe bis jetzt keinen Erfolg gehabt und das machts nur schlimmer :/

Gehts euch ähnlich? Was habt ihr dagegen gemacht? Gibt es noch Hoffnung?

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Warum denken so viele ich wäre keine Transsexuelle?

Immer wenn ich mich unterhalte (im internet) und meine das eine Transfrau eben keine Frau ist sondern eine Transfrau... kommen meistens Menschen die mit ihrem Bio Geschlecht in reinem sind und meinen "ich glaube nicht das du trans bist. Eher ne Transphobe die sich als Transfrau ausgibt".. und das alles nur weil ich nicht so denke wie die Gesellschaft es von mir erwartet. Weil ich nicht rum brülle "Transfrauen sind Frauen" sondern eine andere Meinung habe indem ich eben sage Transfrauen sind keine Frauen sondern Transfrauen einfach ne komplett andere Kategorie als eine Frau. Für mich ist eine Frau jemand, der als Frau auch geboren wird das ist doch einfach zu verstehen. Und ich habe schon oft betont das Transfrauen eben immer noch bio Männer sind. Ich bin auch nicht dafür, dass Transfrauen mit Frauen im Sport gegeneinander antreten. Finde es unfair! Wäre aber auch nichf dafür dass Transfrauen gegen Männer antreten wäre auch Unfair da Männer einen Vorteil haben durch erhöhteren Testospiegel... Transfrauen sollten gegen Transfrauen antreten.

Für solche meinungen muss ich mir als Transfrau immer wieder anhören das ivh keine Transfrau sein kann etc... und das ich nur Transphob wäre etc... solche transfrauen wie mich gibt es... zu genüge die so denken wie ich. Die sich die Welt nicht Rosa ausmalen und in einer Illusion leben ... das beste beispiel dafür ist diese Youtuberin hier... wir teilen sie selbe Meinung ! Ist sie jetzt auch keine Trans?

https://youtube.com/shorts/RC3IUEzp0FM?feature=share

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