Familienzusammenführung während der Ausbildung

Hallo ihr Lieben,

ich möchte nächstes Jahr meinen Freund heiraten, der in der Türkei wohnt. Er spricht zwar nicht fließend, aber verständlich und ausreichend deutsch. Ich habe die türkische Staatsbürgerschaft und bin in Deutschland geboren. Habe eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung, und habe vor einem Monat eine zweite Ausbildung (als Gesundheits- und Krankenpfleger) angefangen. Wohne alleine in einer 20 qm großen Wohnung. Habe keine Leistungen (BAB, BaföG etc) beantragt. Mein Ausbildungsvergütung beträgt im ersten Ausbildungsjahr 721 € brutto, ca 530 € netto. Wie ich im Internet nach gelesen habe, muss ich eine Verdienstbescheinigung vorlegen, damit er ein Visum bekommt. Mein Gehalt ist wahrscheinlich viel zu wenig für uns zwei. Was muss ich nun tun? Würde zusätzlich ein 400 € Job ausreichen? Mein Freund würde spätestens nach einem Monat einen Job haben, wir würden also nach unserer Ehe auf keinen Fall irgendwelche Leistungen vom Arbeitsamt oder so beziehen wollen.

Ich bin seit Tagen verzweifelt da ich nicht weiß wie ich Vorgehen muss. Was muss ich bzw mein Freund tun, wenn er eine Absage von dem Deutschen Konsulat bekommt? Gibt es da irgendwelche möglichkeiten? Oder würde es gehen, wenn er einen Visum beantragen würde (zB als Tourist) und wir hier in Deutschland heiraten würden?

Weiß einer von euch wie lange das ganze dauert? Meine Ausbildung dauert aufjeden Fall 3 Jahre und ich möchte keine Zeit mehr verlieren, sondern nächstes Jahr schon heiraten.

Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen. Vielen lieben Dank jetzt schonmal.

Ausbildung, Familienrecht, Familienzusammenführung
Ex-Frau bezahlt privatärztliche Rechnungen nicht

Hallo ich bin seit 2006 von meiner Ex-Frau geschieden. Wir haben 2 Kinder 13 Jahre und 16 Jahre. Diese leben bei meiner Ex-Frau. Meine Ex-Frau ist Beamtin daher privat Krankenversichert und erhält beamtenrechtliche Beihilfe. Die beiden Kinder sind auch von meiner Ex-Frau privat Krankenversichert. Ich bezahle zum Kinderunterhalt jeden Monat gem. Düsseldorfertabelle den halben PKV Beitrag der Kinder an meine Ex-Frau. Im Frühjahr bekam ich ein Schreiben von einem Inkassobüro über einen nichtbezahlten Krankenhausaufenthalt von meinem Sohn mit einer Forderung von inkl. Mahngebühren, Verzugszinsen, Inkassogebühren usw. 8900€. :-( Meine Ex-Frau darauf angesprochen meinte: Ja sie ist auf dem Weg in die Verbraucherinsolvenz, sie sei betrogen worden ..... bla bla. Da anscheinend bei der PKV und bei der Beihilfe die Rechnung eingereicht wurde und auch erstattet wurde, die Rechnung aber nicht überwiesen worden ist, habe ich gegen meine Ex-Frau Strafanzeige eingereicht. Den Behandlungsvertrag dieser Rechnung hatte ich als Papa mit unterschrieben. Also einigte sich mein Anwalt und das Krankenhaus auf eine Zahlung des eigentlichen Rechnungsbetrages. Jetzt bekam ich erneut eine nicht bezahlte Arztrechnung für meinen Sohn. Diesmal aber nicht per Inkassobüro. Nein, diesmal direkt vom Amtsgericht ein Vollstreckungsbescheid. Schön. Diesmal 2500€. Hier wusste ich ich hatte den Behandlungsvertag nicht unterschrieben. Jetzt meinte mein Anwalt es gibt 2 Sichtweisen. 1. Vertragsrechtlich muß ich nicht Bezahlen. 2. Familienrechtlich muß ich Bezahlen. :-(

Das Jugensamt darüber informiert meinte nur ...... was sollen wir da machen.

Meine Ex-Frau kann also mit den Kindern zum Arzt gehen, die Rechnungen bei der PKV und Beihilfe einreichen, das Geld einstecken und die Rechnungen zum Begleichen an mich schicken und das soll deutsche Rechtsprechung sein. Wohlgemerkt ich bezahle die hälfte der PKV der Kinder. Das ist ein Fall für die Bildzeitung.

Familienrecht, Scheidung, Krankenversicherung, Arzthonorar, Beihilfe, private Krankenversicherung, Vertragsrecht, Privatpatient
Zugang zur Wohnung durch Eigentümer versperrt - Hausfriedensbruch?

Hallo,

mal eine Frage an die Hobbyjuristen unter Euch... Es geht um die Personen A, B und C. A gehört ein Haus, B wohnt dort, zahlt auch Miete, hat aber keinen Mietvertrag,d a er direkt mit A verwandt ist. C ist der Enkel von B. Nun ist B schwer krank und muss in ein Heim. Er hat C als Betreuer bestimmt, A wegen Zwistigkeiten ausdrücklich ausgeschlossen. Vor einiger Zeit wollte C B Sachen aus der Wohnung holen, die Haustür war aber von innen mehrfach verschlossen, sodass C den Schlüsseldienst rief. A war darüber mehr als erbost aber B hatte C schriftlich bestätigt, dass er die Sachen braucht und C diese holen und den Schlüssel auch behalten solle. Nun will C B ins Heim fahren, und das Zimmer dort mit einigen persönlichen Sachen aus der Wohnung einrichten. Notgedrungen ruft C A an und sagt ihm, dass er nochmal in die Wohnung müsste. A ist stinksauer und sagt, er habe die Schlösser getauscht und bringt B die Sachen selber. Das will B aber nicht und auch C legt großen Wert darauf dass B aus gesundheitlichen Gründen in ein möbliertes Zimmer zieht. Wer ist nun im Recht? Darf A einfach den Zugang zu Bs Wohnung versperren? Wie kann C trotzdem legal Zugang zur Wohnung erhalten und ist es A überhaupt erlaubt einfach über Bs private Sachen zu bestimmen, obwohl B das ausdrücklich nicht wünscht?

Danke Hoffe, das mit dem A,B,C bringt Euch nicht zu sehr durcheinander...

Mietrecht, Familienrecht, Hausfriedensbruch, Vorsorgevollmacht
Meine Ex will mehr unterhalt! HILFE!

Guten Tag,

Meine Frage ist folgende.

Habe einen 15 Jährigen Sohn, den ich (nur) alle 14 Tage sehe. Habe mich damals von seiner Mutter getrennt, weil sie mir (mehrmals) Fremd ging.

Habe ab da schon um meinen Sohn kämpfen müssen.

Ich zahle seit 15 Jahre, jeden Monat Unterhalt (aktuell 280.- €). Ich habe die ganzen 15 Jahre den (vollen Mindessatz) gezahlt, egal ob ich nur einen 400 € Job hatte oder sogar Arbeitslos war. Ich habe mir sogar schon oft Geld geliehen um den Unterhalt (in voller Höhe) zu zahlen, obwohl ich selbst kaum was zu essen hatte.

Nun bin ich verheiratet, habe einen Stiefsohn und einen gemeinsamen Sohn mit meiner jetzigen Frau.

Ich verdiene momentan nur 1000 €, und meine Frau hat einen 400 € Job.

Kosten haben wir in etwa folgende, Miete 660 € Strom 80 € Telefon und internet: 50 € GEZ usw. 25 € Unterhalt (für den 15 jährigen Sohn) 280 € Tanken: 100 € Essen und Trinken: 400 € Sonstiges: 100 €

Ca. Angaben.

Nun, will meine EX, für unseren gemeinsamen 15 Jährigen Sohn, anstatt 280 €, 330 € Unterhalt.

Ist das gerecht? Bzw. GECHTENS? Oder kann ich mich dagegen wehren?

Muss ich vielleicht sogar weniger zahlen, da ich ja jetzt eine Ehefrau und kleines Kind habe, oder muss ich jetzt (sozusagen) für den Unterhalt schulden machen?

Weis echt nicht mehr weiter, und von der Düsseldorfer Tabelle werde ich auch nicht so richtig schlauer.

Kann mir jemand helfen?

Danke!

Finanzen, Familie, Geld, Unterhalt, Familienrecht, Jugendamt
meine Kinder sind Inobhutnahme

Hallo ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll. Ich bin 30 Jahre alt ,habe 2 Kinder (die von einem Vater sind),wir sind aber schon seit 6 Jahren getrennt. Habe seit über einen Jahr einen neuen Partner.Und bin jetzt im 8 Monat Schwanger

Die ganzen Jahre war ich alleinerziehend und ich bin so oft zum Jugendamt als ich arbeiten wollte und habe nach Hilfe gefragt die ich nicht bekommen habe. Seit einem Jahr bin ich mit meinem älteren Sohn in Behandlung weil er ADHS hat und meinSohn ist auch seit circa 9 Monaten in einer Tagesgruppe. Vor paar Monaten sind wir in eine neue Wohnung gezogen (Mein Partner,Ich und meine Kinder)da die Wohnung grösser ist und so jedes Kind sein eigenes Zimmer haben kann .

Mein jüngster Sohn ist sehr verwöhnt und er hat bis jetzt ft immer alles bekommen ,er konnte noch nicht einmal eine Nacht ohne mich schlafen,seit er in die Schule geht bin ich aber etwas strenger mit ihm ,auch Konsequenzer . Auf jeden Fall war er am Freitag in der Schule und hat der Lehrerin gesagt das er geschlagen wird,am Montag als die Lehrerin dann sagte das sie mich anrufen möchte,um mit mir darüber zu sprechen ist er total ausgetickt und sagte das er das nicht möchte und das wir ihn dann mit Gegenständen schlagen würden und das er Angst hat nach hause zu gehen . Die Schule hat dann das Jugendamt verständigt ,das Jugendamt ist dann mit meinem kleinem Sohn zur Tagesgruppe wo mein älterer Sohn ist und haben dann mit meinem älteren Sohn gesprochen ,der hat alles abgestritten und gesagt das wir die Kinder nicht schlagen,mein kleinerer Sohn hat darauf gesagt das er das nicht mitbekommen würde .......jetzt sind beide kinder weg ,obwohl mein älterer Sohn alles abgestritten hat. Ich habe meine Kinder seit Montag nicht mehr gesehen ,bin Hochschwanger und seelisch total am ende. Heute hat mich das Jugendamt nochmal angerufen und gesagt das die Tagesgruppe vor paar Monaten ein Bild von meinem Sohn gemacht hat (er hatte damals eine Schlägerei mit einem Jungen)und sie das Bild zum Gerichtsmediziner gebracht haben (da das Jugendamt nicht glaubt ,das das eine Schlägerei mit einem anderen Jugendlichen war,sondern das muss ein Schlag von einem Erwachsenen gewesen sein) ,ich sagte die sollen meinen älteren ohn fragen und ich sagte ihnen das ich ihnen den Jungen bringe der Ihn damals so geschlagen hat,da ich noch Kontakt mit seiner Mutter habe aber sie haben keine Interesse daran. Ich muss warten bis sie alles prüfen und ich stehe kurz vor einem Nervenzusammenbruch!!! Was soll ich jetzt machen???????

Kinder, Erziehung, Recht, Familienrecht, Inobhutnahme, Jugendamt
Wie bekomme ich meinen Sohn aus dem Haus?

Ich weiß nicht mehr weiter. Mein Sohn ist 25 Jahre, hat 3 Ausbildungen abgebrochen, lebt wie die Made im Speck von uns. Er meldet sich weder beim Arbeitsamt noch sonst wo. Er lebte ein jahr mit einer Freundin zusammen, wir waren froh, das er ausser Haus war, doch das ging in die Brüche und er stand mir Sack und Pack vor unsere Tür. Die 3 Ausbildung hat der in dem Jahr abgebrochen. Seit dem er wieder bei uns wohnt, macht er NICHTS..... er schafft es noch nicht einmal sich die Unterstützung vom Amt zu holen, oder sich auch nur umzumelden. Er ist nicht mal mehr krankenversichert. Wir sind ratlos und auch machtlos. Denn wir hatten unzählige Gespräche in denen er uns alles versprochen hatte. Doch nichts als gute Worte. Ich habe ihm schriftlich eine Frist gesetzt, das er sich wenigstens erst einmal ummeldet und beim Amt meldet Doch nichts. Nachts frisst er die leckersten Dinge von uns. selbst wenn wir Gäste erwarten, hat er sich schon an den Dingen bedient. Nun kann man sagen, Abschließen. Doch wir haben noch einen 10 Jährigen Jungen zu hause und einen pflegebedürftrigen Vater. Also alles nicht so einfach. Er motzt, duscht am Tag mehrfach, kracht mir die Wäsche vor die Maschine, benimmt sie wie ein lästiger Parasit. Er kann zu dem auch gut lügen,. bis die Leute ihn dann näher kennen glauben sie ihm jedes Wort. Er macht uns überall schlecht und zieht uns durch den Kakao. Vor unserem kleinen Sohn sagt er solche Sätze wie: das nächste mal stehe er mit dem Messer vor dem Vater. und lauter solcher Dinge. Das Zusammenleben mit meinem Sohn ist so nicht mehr möglich. Ich möchte ihn einfach nur noch aus dem Haus haben. Welche Möglichkeiten habe ich? Muss ich gesetzlich noch für ihn aufkommen? Kann ich ihn einfach vor die Tür setzen?

Familie, Familienrecht
Jugendamt und 3 Hunde

Hallo, kurz zur aktuellen Situation. Ich habe einen 4 Monate alten Sohn und einen Hund, ca. 60cm Schulterschöhe und mein Freund hat auch 2 kleine Hunde, ca. 40cm Schulterhöhe. Problem ist jetzt folgendes, meine Mutter und einige Freunde sagen immer wieder zu mir sagen, dass das Jugendamt, mir jetzt den kleinen einfach wegnehmen kann, wenn jetzt jemand mal dort anruft und sich irgendwas aus den Fingern saugt. Weil dem Kleinen geht es bestens, er ist gesund und wie er eben sein muss für sein alter. Die Hunde sind stubenrein und Kinderlieb, und machen keine Probleme. Die Wohnung ist sauber, bis auf einem Berg von Wäsche und ein haufen Papierkram der mal abgehftet werden müsste. Zur Zeit leben wir noch in einer 50qm Wohnung was sich aber ab Oktober/November ändern wird, da ziehe ich in eine 62qm Wohnung mit 3 Zimmern. Und anfang nächsten Jahres in eine 4-Raum Wohnung auf ein Dorf, wo wir auch einen kleinen Hof haben. Also kann das Jugendamt mir jetzt meinen Sohn deswegen wegnehmen oder wie verhält sich das jetzt? Ich weiß, dass unser Jugendamt noch daneben steht, wenn die Kinder regelmäßig verprügelt werden und die Kinder sind heute noch bei den Eltern. Aber ich weiß nicht ob sie in meinem/unserem Fall jetzt doch mal Tätig werden würden, obwohl es dem Kleinen an nichts fehlt... Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe und bitte keinen dummen Kommentare, wegen der Hunde, es gibt genug Familien mit Hund/en und Kind/er. Ich weiß selbst die Wohnung ist zur Zeit zu klein, aber das ändert sich ja in einem Monat.

Kinder, Familie, Hund, Haustiere, Familienrecht
Jugendamt fordert BAFÖG und Vollwaisenrente für mich als Pflegekind ein

Hallo liebe Community!

Heute ist ein Brief bei mir angekommen, welcher mich dazu auffordert, nein der Begriff nötigt wäre zutreffender, meinen Anspruch auf Vollwaisenrente bei der Deutschen Rentenversicherung geltend zu machen, damit das Jugendamt diese einbehalten kann.

Vor kurzem wurde ich dazu aufgefordert, einen Antrag auf BAFÖG bei dem zuständigen Sozialamt zu stellen, da ich mich zurzeit noch in schulischer Ausbildung befinde.

Zu meiner Person: Ich bin 17 Jahre alt und kam ca. zwei Wochen nach meiner Geburt in eine Pflegefamilie, da meine "Mutter" psychisch und körperlich nicht dazu in der Lage war, meine Erziehung zu gewährleisten. Diese war bis April diesen Jahres alleinige Sorgeberechtigte und weigerte sich vehement, einer Adoption und damit auch der Übertragung des Sorgerechtes an meine Pflegeeltern zuzustimmen. Nachdem sie im April diesen Jahres verstarb, bestimmte das Jugendamt einen Vormund für meine Person, welcher einer Adoption auch zustimmte. Da jedoch der Tod meines Erzeugers dazwischen kam (bis dato wusste nur die Finanzabteilung den Namen meines Erzeugers und noch nicht einmal auf der Geburtsurkunde ist dessen Name vermerkt, (was meines Erachtens nach alleinig von der mangelnden Kommunikations- und Handlungsfähigkeit unserer deutschen Ämter zeugt) und der zuständige Richter diesen vorher noch sprechen wollte, verschob sich der Termin auf unbestimmte Zeit.

Meine Frage: Obwohl eine Adoption noch vor der Vollendung meines 18. Lebensjahres in Aussicht steht, nötigt mich das Jugendamt dazu, einen Antrag auf Berufsausbildungsförderung für ein ganzes Schuljahr sowie auf Vollwaisenrente zu stellen. Beide Leistungen sollen gemäß § 93 Abs. 1 Satz 5 SGB VIII vom Amt einbehalten werden, da es sich nach gültigem Recht um "zweckentsprechende Leistungen" handelt, welche "zum teilweisen Ersatz der Aufwendungsleistungen des Jugendamtes einzusetzen sind". Nach einem Telefonat mit der zuständigen Sachbearbeiterin wurde mir mitgeteilt, dass ich, trotz der Tatsache, dass ich und meine Pflegeeltern keine Pflegegeldleistungen für den noch verbleibenden Zeitraum beziehen möchten, dazu verpflichtet sei, BAFÖG und Vollwaisenrente für das Jugendamt zu beantragen? Ist das so rechtens? Außerdem erhalte ich von meinen Pflegeeltern lediglich monatliches Taschengeld in der Höhe von 30,00 Euro, also noch nicht mal einen Bruchteil des Pflegegeldes, so dass ich neben der Schule arbeiten gehen muss, um Konsumgüter wie Kleidung, Möbiliar und mein späteres Auto finanzieren zu können. Habe ich Anspruch auf einen gewissen Betrag des Pflegegeldes, da ich ja für dieses meine Ansprüche auf Vollwaisenrente und BAFÖG geltend machen musste?

Vielen Dank für alle Antworten im Voraus!

Pflege, Erziehung, Familienrecht, Adoption, BAföG, Jugendamt
Kann ich meinen Sohn mit 19 rauswerfen?

Hallo, ich habe hoffe das mir hier jemand weiterhelfen kann, ich bin für jeden Ratschlag sehr dankbar.

Es geht um meinen Sohn. Er tanzt jedem auf dem Kopf herum, ist frech, droht mit Schläge... Anzeigen wegen Körperverletzung (schuld sind die anderen weil ja provoziert wurde, ist seine Devise) und Diebstahl hat er bereits. Mal geht's ein paar Tage gut dann wieder nicht. Die Schuld wird immer bei anderen gesucht.

-----Das hat ihn auch noch bestärkt ------Nun war er vor Wochen auch beim Sozialamt und hat sich erkundigt ob ich ihn rauswerfen kann, bzw. ob ihm was zusteht an Leistungen.. Dort habe man ihm gesagt "NEIN" ich müsse ihn ertragen/aushalten/unterhalten wie auch immer bis er das 25. Lebensjahr erreicht hat. Alles klar, also Unterhalt bekäme er im Falle eines Auszugs von mir nicht, da ich zu wenig verdiene (ich wäre auch nicht bereit ihn mit einer eigenen Wohnung für seine Frechheiten noch zu belohnen...)

Er hat jetzt gerade seine Ausbildung begonnen und kommt auf ca. 500€ im Monat die er raus hat. Kindergeld wird auch noch an mich gezahlt.

Gerade erst hat die theoretische Führerscheinprüfung bestanden. Ich habe ihm ein kleines günstiges Auto besorgt.... Also ich tue viel und zu viel für ihn, was für eine Selbstverständlichkeit darstellt... Bin aber mit den Nerven am ENDE!!!

Nun zu meiner Wohnsituation. Wir leben im Haus meines Lebensgefährten. Kann er ihn wegen Hausfriedensbruchs auf die Straße setzten wenn er ihm den Zugang verweigert und er trotzdem rein geht? Wir bewohnen hier gleich 2 Wohneinheiten (unten wir, oben mein Sohn mit seinem Bruder 21 und Oma), es ist also genug Platz um sich aus dem Weg zu gehen. Mein Sohn meint aber niemand könne ihm was sagen... Dass er mir das Leben zu Hölle macht ist ihm egal, ich solle mir einen anderen Partner suchen, ist seine Antwort...

Er pocht zunehmend auf seine Rechte als 19 Jähriger tun und lassen zu können was er will und wo er will auch in diesem Haus - von Pflichten will er nichts wissen....

Wir haben und entfremdet, ich bin mittlerweile froh wenn ich ihn nicht sehen muss, ich ertrage seine Nähe nicht mehr. Ich kann nicht in Ruhe das Haus verlassen, arbeiten, einkaufen oder sonst was machen... Immer habe ich diese Angst das es daheim eskaliert....

Liebe Grüße und Dankeschön im voraus für die antworten...

Kinder, Familie, Angst, Jugendliche, Recht, Unterhalt, Familienrecht
Bin ICH dazu Verpflichtet die Krankenbeiträge meiner Tochter zu zahlen?

Guten Tag, so wie meine Überschrift schon schwer erkännen lässt ist meine Frage vollgende bin ich verpflichtet für meine Tochter die Beiträge also Tagesgeld bei Krankenhausaufenthalt o Zahnarztkosten zu zahlen wenn Sie unter 23 ist und bei uns Familienversichert. Ich muss hierbei gestehen das ich nicht das beste Verhältnis mehr zu meiner Tochter habe ich selber bin Mutter von 5 Kindern, und wie das eben so ist man versteht sich nicht immer irgendwann haben ich und mein Mann sie dann in einer kurz schluss reaktion vor die Türe gesetzt was sicher nicht richtig war aber ich habe den Vorwurf nichtmehr ausgehalten als Sie meinte ich versaue ihre Zukunft wenn Sie jede Nacht und ihrer meinung jeden Tag durchgehend sich um die Kinder kümmern müsse (Ich frage mich bis heute wie das bei einem Leistungsverweigerer gehen soll können doch angeblich alles so gut und bekommen nix auf die Kette) dabei musste Sie das nur wenn ich arbeiten war oder We mal ausschlafen wollte weil ich so kaput war, dachte damals auch Sie kommt wieder aber nix da das einzige was Kam waren Krankenhausrechnungen (durch die ich dann mal erfahren durfte das ich nun 2 fache Oma bin ) weil mir die Fersicherung sagte das Ich Sie nicht aus der Familienversicherung nehmen kann wenn das gute Kind unter 23 ist seit dem gabs nur Probleme Sie hat mich schriftlich gefordert ihr das Kindergeld auszuzahlen und hat Unterhalt gefordert, Ich und mein Mann waren uns einig Sie bekommt keinen cent hätt ja auch wieder zu Uns ziehen können war Sie sich ja zu fein für, haben Wir ihr aber schriftlich alles auch mitgeteilt bis der Postbote mit allen Briefen wiederkam "Empfänger sei auf Unbekannt verzogen". Habe über die Krankenkasse dan den neuen Namen den Sie sich ja komischerweiße leisten konnte ihre neue Anschrift herausbekommen,und hab ihr nochmal alles geschickt was kam zurück, "ICH solle gefälligst ihre Krankenkassenrechnungen anständig bezahlen nachdem ich ja ihr Kindergeld angeblich sinnlos verbalert hätte und ihr ja auch keinen Unterhalt gezahlt habe, Ich sei dazu in der Pflicht,sollt ich dem nicht nachkommen sehe Sie sich gezwungen zum Anwalt zu gehen" Kann Sie das überhaupt, bin ich in der Pflicht für das Weib noch zu zahlen, reicht doch das ich Sie Versichert habe dachte ich, würde mich jedenfalls sehr um eine oder ein paar Antworten freuen. Danke.

Kinder, Familie, Rechnung, Versicherung, Familienrecht
14 jährigen Bruder aufnehmen - Eltern sagen nein - geht es trotzdem irgendwie?

Hallo zusammen, ich habe eine Frage: Mein kleiner Bruder ist 14 Jahre und seid kurzem mit dem jugendamt im Gespräch. Er wohnte bis vor kurzem noch bei unserer Mutter aber ist zum Jugendamt gegangen und hat dort klar gemacht das er dort nicht mehr wohnen kann, da unsere Mutter ihn und ihre Pflichten total vernachlässig sei es Hausaufgaben etc. Also wurde er erstmal in ein Übergangswohnheim gesteckt. Dort geht es ihm erstrecht nicht gut. Mein Vater würde ihn wahrscheinlich nehmen (Testphase läuft gerade in den Ferien) allerdings ist mein Bruder nciht sehr überzeugt von der Idee da unsere Eltern schon bei einigen anderen Kindern gezeigt haben das ihr Interesse an uns doch nicht so groß ist und er sich im Prinzip gar nicht wirklich wohlfühlt da. Es sind einige Dinge vorgefallen in unserer Familie die diesen gedanken meinse kleinen Bruders verständlicher machen. Meine Frage ist jetzt: Könnte ich 25 Jahre lebe in einer 4 Zimmer Wohnung mit meiner Freundin (sind seid 7 Jahren zusammen) zusammen ihn bei uns wohnen lassen. Würde gerne vorher meine chancen wissen bevor ich zum Jugenamt gehe. Also von meinem Vater weiß ich das er das auf jeden Fall nicht erlauben würde. Bei meiner Mutter glaube ich auch nicht. Allerdings einfach nur weil beide mich für ewig als "kind" einstufen obwohl sie gar nichts mehr über meine Lebensverghältnisse wissen. Die Frage ist würde das trotzdem (auch ohne zustimmung der Eltern gehen)? Wenn das Jugenamt das für nicht schlecht empfinden würde? Im Heim geht es auf keinen Fall wieder. Vielen Dank für alle Antworten! Und wenn ihr noch hintergrundinfos braucht sagt bescheid. LG Peter

aufnehmen, Sorgerecht, Familienrecht, Geschwister, Jugendamt, Aufenthaltsbestimmung
Welches Recht hat der Kindesvater am noch ungeborenen Kind

Hallo, ich schreibe hier im Namen meiner Tochter. Folgende Situation : Sie ist z.Z. im 6.Monat schwanger und von dem Freund getrennt. Er lebt in einer anderen Stadt , hat dort auch schon ein Kind. Beide waren sie auch " nur " 5 Monate zusammen. Wärend der Trennungsphase sagte er, er möchte aber nicht nur auf dem Papier " Vater " sein, sondern auch am Leben des noch ungeboren Kindes teilhaben. ... Meine Tochter sagte ihm, er könne das Kind auch besuchen kommen. Doch, nun hat meine Tochter bedenken, weil er auf gemeinsames Sorgerecht pocht und sie gerne - alleine schon wegen der Entfernung - das alleinige haben möchte.

Um mal kurz zu schilder : Er hat in seiner Heimatstadt ein 6j.Kind, welches bei der Mutter lebt ( gemeinsames Sorgerecht ). Nun möchte die Mutter mit ihrem neuen Freund die Stadt verlassen und der Kindesvater legt ihr einen Stein nach dem anderen in den Weg, damit sie bleiben - oder - er das alleinige Sorgerecht bekommt, und das Kind bei seiner Mutter aufwächst.

Da meine Tochter momentan gar keinen Kontakt zu ihm hat, erfährt sie über gemeinsame Freunde, wie er hetzt ... Er möchte trotz allem bei der Geburt dabei sein. Sollte sie ihn nicht als Vater angeben, würde er sich einen Anwalt nehmen, und einen Vaterschaftstest veranlassen. Er würde dafür sorgen, dass er das alleinige Sorgerecht bekommen würde.

Das alles macht meine Tochter fix und fertig und bekommt ihr gerade gar nicht. Und wir wissen nicht weiter und hoffen, hier Hilfestellung zu bekommen. Danke, fürs lesen und evtl. Anworten !

Lieben Gruss Dirk J

Schwangerschaft, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, schwanger
Dramatisches Ende einer Klassenfahrt ... verletzt Lehrer die Aufsichtspflicht?

Eine unvorstellbare Geschichte von unserer Schule: 1 Woche Klassenfahrt - 15-jährige Schüler - Lehrer fand ein kleines leeres Fläschchen Feigenlikör und schickt jetzt 7 Schüler nach Hause. Abbruch (laut Infoblatt nur bei heftigem Regelverstoß und wiederholtem). Eltern müssen die Schüler an 700 km entfernten Landschulheim abholen. Bis dahin hat der Lehrer die Schüler aus seiner Aufsichtspflicht entlassen und gesagt sie hätten jetzt auch keinen Versicherungsschutz. Die Schüler waren 2 Tage (bis die Eltern angereist waren) vom Programm befreit und waren auf sich alleine gestellt. Die Schüler sind emotional völlig fertig.

Also ich kann das alles nicht glauben, was ich da gehört habe?

**Wie kann man gegen diesen Lehrer juristisch vorgehen? **

Es geht nicht darum, dass die Jugendliche einen Fehler begangen haben. Es war sicherlich nicht klug, eine so herbeigesehnt Klassenreise, für die die Schüler noch ein ganzes Jahr lang hart gearbeitet haben, um Geld für die Fahrt zu sammeln, so auf´s Spiel zu setzen. Jedoch wäre meiner Meinung nach andere Strafen angesagt gewesen, wie z.B. soziale Aufgaben über mehrere Wochen in der Schule. Und eine suchtpädagogische Maßnahme. Aber auf keinen Fall die Entlassung aus der Aufsichtspflicht. Wie unmöglich vom Lehrer zu verlangen, dass die emotional aufgewühlten Eltern 700 km hinfahren und mit den aufgelösten Jugendlichen 700 km am gleichen Tag zurück. Übrigens die Rückreise der Klassenfahrt ist für morgen (also 2 Tage nach dem Vorfall).

Rechtsanwalt, Jugendliche, Recht, Familienrecht, Jugendrecht, Schulrecht
Heimlich Ausziehen? Hilfe..

Haallo, liebe Fragenleute...

Heute eine eher schwierige/persöhnliche Frage...

Ich möchte sehr sehr gerne ausziehen aufgrund von familären Problem. Ich streite mich unheimlich oft mit meinen Eltern, bzw sie finden eher immer einen Grund um auf mich 'loszugehen'. Die Sache ist die, das ich in ein paar Wochen schon meine Matura (in Deutschland ist das so was wie das Abi) habe. Nun werfen mir meine Eltern die ganze Zeit vor ich täte rein gar nichts, da sie mich am Abend (Und ich möchte betonen NUR am Abend, den Rest des Tages wagen sie keinen Fuß in mein Zimmer) mich 'erwischen' wie ich mit meinem Freund was mache (zocken, Film kucken, mein Freund wohnt leider in Deutschland - Fernbeziehung). Heute kam meine Mutter sogar ins Zimmer und beschimpfte mich ich sei eine einzige Enttäuschung für sie. Auslöser war oben genanntes und das ich bis 9 geschlafen hatte....Mir wird ja selbst um punkt 12 das Internet weggenommen, lediglich das ich nicht mehr mit meinem Freund reden kann..

Nun, eigentlich ist nun meine Frage ob ich heimlich ausziehen darf? Ich bin im März 18 geworden, theoretisch wäre es mir also erlaubt nicht wahr? Ein paar Freunde meinten bereits sie würden mich aufnehmen wenn ich ausziehe, nun habe ich aber Angst das meine Eltern mich irgendwie bei sich behalten wollen unter allen Umständen. Sprich das wenn ich auch offen sage ich möchte ausziehen, sie alles anstellen würden um das zu verhindern, wenns sein muss auch nach Deutschland raußzufahren und meinen Freund zu verprügeln, da er in ihren AUgen immer Schuld hat.

Habt ihr eine Idee was ich machen kann..? Ich bin wirklich am Ende und es wird mit jedem Tag schlimmer..Bitte, beachtet, dass ich aus Österreich und nicht aus Deutschland komme...Möglicherweise sind ein paar Gesetze in Deutschland vl ja anders, was dieses Thema betrifft..

Danke für die Hilfe, schon im Vorraus,

                                  Melaara
Familie, Familienrecht, Auszug
Trotz "Verbot" auf die Beerdigung gehen?

Vor kurzem ist mein Vater gestorben. Meine Mutter und Er lebten getrennt, haben sich nicht scheiden lassen wollen.

Und meine Oma (väterlicher seits) hasst meine Mutter meine andere Oma. Nun die Mutter meines verstorbenen Vaters hat gesagt, dass sie meine Mutter und meine andere Oma nicht auf der Beerdigung sehen möchte.
Aber verstehen kann meine Oma ( mütterlicherseits) es nicht, denn sie sind ja im friedlichen auseinander gegangen. Und als unser Vater mich und meinem Bruder besuchen kam, hatten sich alle auch sehr gut verstanden und haben auch normal miteinander geredet.

Meine Mutter und meine Oma möchten aber gerne auf die Beerdigung gehen. Auch auf das Gesteckt möchten sie, dass ihr Name draufsteht. Sie meinte auch, dass sie meine Mutter und meine Oma "vom Friedhof jagt."

Nur habe ich Angst, dass wenn meine Oma (väterlicherseits) die Namen meiner Mutter und meiner anderen Oma sieht, einen Aufstand auf der Beerdigung macht.

jetzt zu meiner Frage:

Darf meine Mutter und meine Oma auf die Beerdigung kommen, trotz Verbot von meiner Oma (väterlicherseits) Oder dürfen sie es nicht?

Und wie soll ich mich verhalten, wenn sie die Namen von meiner Mutter und meiner Oma auf der Schleife des Gestecks sehen und deshalb einen Aufstand macht. Auch muss ich dazu sagen, dass meine "nette" Verwandschaft drüben nicht gut auf meine Mutter zu sprechen ist. Was wir nicht verstehen können, da sie ja im Guten auseinander gegangen sind.

Familie, Recht, Familienrecht, Beerdigung, Verbot
Sollte Respekt Älteren gegenüber auf Gegenseitigkeit beruhen?

Ich stamme aus einer russischen Familie in der es üblich war/ist, "Respekt" (oder eher Angst) vor älteren zu haben. Soweit so gut, habe ich auch. Ich würde meine Eltern niemals beleidigen, beschimpfen oder ähnliches. Ich begrüße immer ältere Personen, wenn sie an mir vorbei gehen und bin immer Nett zu allgemein älteren Männern. Doch frage ich mich folgendes. Wenn meine Mutter schlecht gelaunt ist... hat sie das Recht (und damit meine ich nicht juristisch, sondern moralisch) mich anzuschreien wegen Kleinigkeiten oder sogar über Sachen, die nicht einmal stimmen!! und wenn ich mich darüber aufrege und selber laut werde ohne aber beleidigend zu werden , dass sie dann sagt, dass ich Respektlos wäre und ich misserzogen wäre? Oder ist es moralisch vertretbar, dass Eltern meinen in jeder Sache immer Recht zu haben? Ich und meine Mutter hatten mal eine Diskusion über einen juristischen Fall, über den ich mich vorher gründlich erkundigt hatte. Und egal wieviele Beweise und Argumentationen ich gebracht habe (und ich hab sogar darauf geachtet, dies alles nett und in angemessener Stimmlage zu sagen), sie hat nicht nachgegeben .. und noch besser! sie meinte sogar ich wäre frech! und sie hätte ja 18 jahre mehr lebenserfahrung als ich und ich hätte keine ahnung. (dabei hatte ich recherchiert und sie ist nicht gerade juristin)

Und nun meine Hauptfrage: Warum meinen Eltern, dass wir Kinder immer so Respektlos wären, dass wir kein benehmen hätten, obwohl sie 1. selber nicht besser waren (meine mutter hat mir ihre jugendgeschichten erzählt) 2. und selber auch selten Respekt entgegenbringen. Muss Respekt nicht auf Gegenseitigkeit beruhen? Oder gillt das Prinzip "Ich bin älter, du hast mir Respekt entgegenzubringen und ich kann mir dir machen, was ich will, solange es juristisch nicht verboten ist" ? Was haltet ihr davon? Wie sehr ihr das? Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht?

Familie, Erziehung, Pädagogik, Familienrecht
Erbe von der eigenen Schwester unterschlagen. Was nun?

Ich wende mich jetzt mit einer etwas schwierigen Frage an euch, weil mich diese Story ziemlich aufregt und ich meiner Mutter unbedingt helfen möchte. ...Also: Die Schwester meiner Mutter hatte vor ca. 20 Jahren ein Haus bauen lassen und dafür eine Bürgschaft der gemeinsamen Eltern erhalten. Die Bank des Lebensgefährten von ihrer Schwester hat dann einen Betrag von ca. 100.000 Euro eingeheimst, da es wohl finanzielle Schwierigkeiten gab. Diese Bürgschaft war aber eigentlich als das spätere Erbe, welches auch meiner Mutter zukommen sollte, gedacht. Inzwischen sind die Eltern meiner Mutter und Tante verstorben und die Bank meines Onkels hatte vor ca. 1 Jahr eine beträchtliche Summe an meine Tante ausgezahlt. Da dieses Geld (Bürgschaft) für BEIDE Töchter gedacht war, wollte meine Mutter natürlich jetzt auch ihren Anteil, da sonst auch kein Erbe hinterlassen wurde. Ihre Schwester verweigerte dies aber, da sie angeblich noch private Schulden habe und diese erst zurückzahlen müsse. Meine Mutter hat sich total mit ihr zerstritten und ist natürlich stinksauer. Sie war auch schon bei einigen Freunden, die als Anwälte tätig sind, um ihre rechtliche Lage zu klären. Abgesehen von der Tatsache, dass das alles wahrscheinlich schon verjährt ist, ist es auch sehr schwierig oder unmöglich, an Unterlagen zu kommen. Denn die zuständige Bank war ja die meines Onkels und dieser würde niemals Unterlagen an meine Mutter rausgeben. Ich kann diese Story nicht einfach so stehen lassen, zumindest nicht, wenn nicht wirklich zu 100% gesagt wird, dass es da nichts mehr zu machen gibt. Ich persönlich habe ein gutes Verhältnis zu meiner Tante und mich macht es sehr traurig, dass Geld immer wieder einen Keil zwischen Menschen (Familien) treibt. Aber ich würde meiner Mutter das Geld von ganzem Herzen gönnen und finde es nicht fair, dass sie überhaupt nichts bekommt und ihre Schwester auf ca. 17.000 Euro sitzt und einfach sagt "Ne, ich kann jetzt grad nix zahlen. Schönes Leben noch".

Vielen lieben Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben, den Text zu lesen. Ich würde mich wahnsinnig über eine ehrliche und nützliche Antwort freuen.

:)

Mutter, Geld, Erbe, Familienrecht, Unterschlagung
Mutter verweigert kindergeld und unterhalt

hey servus

is schon bissl spät aber ich bzw meine freundin hat ein problem und zwar folgendes!!

meine freundin (19) hat stress mit ihrer mum! es ist mittlerweile schon soweit eskaliert das meine freundin jetzt zuhause auszieht und zu mir kommt

ihr wird nur noch gestattet bei ihrer mutter zu schlafen wenn sie arbeiten muss (meine freundin ist auszibildende im 3.lj als köchin) sie hat viel frei in der woche und schlafen muss sie nur meist am wochenende bei ihrer mutter!

die beiden bekriegen sich bis aufs blut...was der auslöser war ist jetzt erst mal egal und gehört hier nicht rein!!

meine frage ist jetzte (ich stelle sie im auftrag meiner besseren hälfte :-D ) darf die mutter weiterhin das kindergeld für meine freundin beziehen oder muss sie es ihr überweissen oder wie oder was darf meine freundin auf die kindergeldkasse gehen und einfach das konto umändern so das sie es direkt bekommt???

zweitens is sie ein scheidungskind und hat keinen kontakt zu ihrem vater es ist auch aus unterlagen nicht richtig nach zuvollziehen ob ihre mum unterhalt bezogen hat für sie wovon sie nie etwas gesehen hat......führerschein und auto musste sie selbst bezahlen und ihre mum hat nie ein konto für sie angelegt wo eben der eventuel bezahlte unterhalt drauf geht.....

falls wir rausbekommen das sie unterhalt bezogen hat darf meine freundin das von ihrer mum einfordern wenn sie nachweißen kann das so etwas gezahlt wurde bzw darf sie ihren erzeuger im nachhinein verklagen wenn seit mindestens 2001 kein unterhalt gezahlt wurde (bis dahin reichen die gerichtsakten zurück und 2001 wurde vom amtsgericht beschlossen das unterhalt gezahlt wurde)

fragt nicht wie oft sich deswegen gestritten wurde ich hab 3 stunden vor deen akten verbracht mit einer menge urteilen drine nur wegen unterhalt

noch ein paar worte zu der mutter diese frau weiss selber nicht bescheid wie es mit dem unterhaltsklagen und eventuelen zahlungen vonstaaten ging die blickt da nicht durch bzw sagt uns zumindest das se das nicht mehr weiß (falls jetzt fragen aufkommen sollten)

mittlerweile ist es soweit das meine freundin, wenn sie zu hause ist, beklaut wird! ihr wird essen und trinken weggenommen ihr wird s telefon weggenommen und auch das fernsehbild!!!

also ihr seht is schon bissl krass......für n paar antworten wäre ich echt dankbar

euer pu007 mit freundin

Mutter, Unterhalt, Familienrecht, Kindergeld, Streit
Kein Sorgerecht fürSohn mit behindertem behinderten Vater

Hallo,

Mein bester Freund hatte einen schweren Autounfall uns lag im Koma, nachdem er wieder aufgewacht ist, ist er schwerbehindert(irgendeine schwere geistige Behinderung). Er hat einen kleinen Sohn 8 Jahre, der seit dem Unfall bei uns lebte. Seitdem Unfall wurde das Sorgerechtan Jugnedamt übergeben, weil die Mutter des Jungen sehr früh gestorben ist. Die vielen physischen Beschwerden unv Verletzungen sind besser geheilt, als gedacht war, so kommt es, dass mein Freund im Ferbrua aus der Reha entlassen wird. Meine Frau und ich haben uns mal etwas über behinderte eltern informiert und haben dann viel über Erziehungsunterstüzen und ähnliches gelesen, dann waren wir beim Jugendamt und haben mit dem Vater das Sorgerecht beantragt, aber das Jugenamt meinte, dass es nicht möglich wäre, dass der Vater das Sorgerecht bekommt, weil er niemals fürden Sohn sorgen kann und es wird auch nicht möglich sein, dass der Kleine bei seinem Vatwr lebt. Das Hauptargument war, das ADHS des Jungens, es hieß ein behinderter Vater wäre nicht in der Lage dem Jungen zur Therapie zu bringen und er wäre auch nicht im Stande ihm seine Medis zu geben. Obwohl der Kleine erst acht Jahre alt ist, ist er sehr selbstständig er kann er kann kochen(Nudeln mit Soße) und er denkt auch selber an die Medis steht ohne geweckt zu werden auf, deckt den Frühstückstisch usw.

Als sich Vater und Sohn nach dem Unfall zum ersten Mal sahen, hatte ich echt große Angst, dass der Junge seinen Vater abstoßen würde o.ä. , aber die beiden sind immer noch ein Herz und eine Seele. Das ist so schön mit anzu sehen wie sie mit einander umgehen, mir zereisst es das Herz, wenn der Kleine erfährt, dass er nicht mehr bei seinem Vater leben darf. Er war so glücklich als sein Papa über die Weihnachtstage zu uns kamund wir haben uns auch sehr gefreut, wir dachten eben, dass diese Erziehungshilfe reicht, damit Vater und Sohn zusammen leben können, aber anscheinend geht es nicht

habt ihr ein Tipp, wie die beiden mir einander leben können und damit der Vater ambesten wieder das Sorgerecht bekommen kann?

ich bin für jede Antwort dankbar

Jens

Familie, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Behinderung, Sohn
Warum kommt man mit Lügen beim Jugendamt weiter, warum wird nichts überprüft?

Hallo, meine Tochter lebt in Trennung und die Kinder beim Vater, da meine Tochter am Anfang bei mir lebte, bis sie eine Wohnung hatte. Das ganze war von der Familie ihres Mannes von langer Hand geplant. Von Anfang an erzählte ihr Mann Lügen über sie und unsere Familie. Der Mann trennte sich von ihr da sie sich eine Arbeit suchen wollte( er ist auch arbeitslos) Er verweigert ihr öfters die Kinder, obwohl dies vom Gericht geregelt ist. Mit den schlimmsten Beschuldigungen. Erst wären keine Betten für die Kinder da gewesen, dann würden die Kinder von uns geschlagen und die Kinder würden hier verwahrlosen usw. Konnte alles widerlegt werden. Auch wurde meine Tochter und ihr Freund unter Zeugen von der Familie (Schwägerin und ihr Lebensgefährte und eine Freundin von ihr) verbal und körperlich angegriffen. Es war eine Freundin meiner Tochter dabei und es wurden Tonbandaufnahmen im Auto gemacht. Man kann hören, wie meine Tochter sehr böse beleidigt wurde. Die Freundin der Schwägerin schlug ihr den Kofferraumdeckel auf den Kopf, schlug ihr auf den Kopf und versetzte ihr noch einen Stoß. Leider gab es dafür keine Zeugen, da die Personen im Auto abgelenkt waren durch den Freund der Schwägerin, der versuchte den Freund meiner Tochter aus dem Auto zu ziehen. Das ganze geschah vor den verängstigten Kindern. Es wurde auch Anzeige erstattet und die Aufnahmen der Polizei vorgelegt. Drei Tage später kam von einer Urlaubsvertretung des Rechtsanwaltes von meinem Schwiegersohn ein Schreiben, meine Tochter hätte dies ( schlimmsten Beleidigen ) alles auf der Straße laut auf der Straße herum geschrien. Immer wieder konnten die Lügen widerlegt werden und er verweigert ihr nun für das vom Gericht geregelt Wochenende wiedermal die Kinder. Obwohl das Ordnungsgeld in solch einem Falle schon festgelegt wurde. Nun unternimmt das Jugendamt nichts, man erreicht die zuständige Mitarbeiterin nicht und sie ruft auch nicht zurück und auf Emails wird nicht geantwortet. Ansonsten heißt es von ihr nur" Es steht Aussage gegen Aussage, wenden Sie sich ans Gericht" Nun ist die Frau in Urlaub und eine Vertretung gibt es nicht. Über die Notrufnummer erreicht man nichts. Die Rechtsanwältin unternimmt nur etwas wenn ein Beratungsschein gebracht wird aber das Gericht aber verweigert meiner Tochter den Beratungsschein, damit die Rechtsanwältin gegen das Jugendamt vorgehen kann. Nun wissen wir nicht mehr weiter, denn die Beschuldigungen werden immer dreister. Man muss aber auch dazu sagen, wir glauben nicht dass die Kinder vom Vater misshandelt werden.

Gibt es noch Wege, die meine Tochter unternehmen kann, damit sie zu ihrem Recht kommt auch gegen das Jugendamt?

Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Scheidung, Jugendamt
Nach dem Umgang ... Was muss ich der Kindesmutter mitteilen

Hallo Community.

Echt erschreckend, was die Kindesmutter wissen will. Ich habe aller 2 Tage Umgang mit unserer Tochter (2) Kindesmutter hat ABR und Gesundheitsfürsorge (Richterin hat null Ahnung, gegen Vater)

Jetzt ist es so, dass die Kindesmutter ein Umgangsheft (so ein Rotz) mitgibt, indem ich schreibe, wann die Kleine gegessen hat, ob sie Schnupfen, Durchfall, etc. hat.

Ich habe ihr gesagt, dass sie es selber sehen kann, was die Kleine hat, ich teile nicht jeden Furz mit, das ist ja schon Kontrolle. Die KM meinte aber, das Jugendamt hätte auch gemeint, dass ich es müsste. Komisch, dass mir kein Jugendamt darüber was erzählt hat.

Jedenfalls fühle ich mich in meinem Umgangsrecht stark eingeschränkt. Hinzu kommt noch, dass die KM irgendwelchen Blödsinn dem Jugendamt erzählt, dass wir nicht kommunizieren können, um mich schlecht zu machen, damit sie den Rest des Sorgerechts auch noch bekommt.

Die KM leidet auch nachweislich an psychischen Krankheiten und ihre Verhalten interessieren die Richterin aber nicht, auch nicht ihre Stimmungsschwankungen, die mit ihrer Krankheit zusammen hängen, sie meinte nur, 1 Mal im Monat hätte sie das auch. Hier kommt man sich total verarscht vor! Die Sache wird einfach nicht ernst genommen.

Auch dass die Kindesmutter ständige Kontaktdaten von Leuten, wo ich mit der Kleinen übernachte, haben will, macht die Sache auch nicht leichter. Gebe ich ihr keine Daten, verbietet sie es, dass die Kleine nicht mehr bei mir übernachtet oder ich für 2-3 Tage wegfahren kann (die Übernachtung ist NICHT gerichtlich vereinbart) Dann kommt die Aussage, solange die Kleine noch nicht sprechen kann, wird sie nicht bei mir schlafen. Ein Kind mit 2 Jahren, was entwicklungsverzögernd ist, ist ja wohl die Höhe, zumal die Kleine schon öfters bei mir geschlafen hatte.

Meine Frage ist, wie weit darf die KM gehen. Denn es ist so, sage ich ihr nix, rennt sie direkt aufs Jugendamt und das macht die Sache beim Gericht natürlich so schön, dass es aussieht, als kämen wir nicht zurecht.

Worüber muss ich die KM informieren? Denn sie sagt mir auch nix, was bei ihr passiert.

Kinder, Umgangsrecht, Familienrecht
Mein Vater liebt mich nicht und ist aggressiv!

Hi, Leute, ich bin 16 Jahre alt und habe ein großes Problem. Dieses Problem ist mein Vater. Ich erzähl euch kurz das Geschehene: Mein Vater ist sehr dick, er hat Probleme mit seinem Gewicht, wird immer fetter, behandelt meine Mutter wie Dreck und sie merkt es nicht. Ständig schreit er herum. Er ist immer gestresst, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt und ständig sollen wir ihn bedienen, immer unter dem Vorwand: Ich arbeite, verdiene das Geld, ihr tut gefälligst das was ich sage! Ich halte das auch nicht mehr aus, denn eine normale Unterhaltung mit ihm ist auch gar nicht möglich. Ich und meine 3 Jahre jüngere Schwester sind in seinen Augen nutzlos, nur mein 6 Jahre alter Bruder ist in seinen Augen das Lieblingskind. Mein größtes Problem aber ist: Er tut alles um mir das Leben zur Hölle zu machen und das Schlimmste ist, dass er mir immer alles nimmt, was ich am meisten liebe oder verehre. Er ist immer so gemein zu mir, bei der kleinsten Kleinigkeit demütigt er mich und beleidigt mich. Er droht mir immer usw. Ich weiß nicht was ich ihm getan habe, sobald irgendetwas in unserer Wohnung passiert, bin immer ich daran Schuld. Ich halte es nicht mehr aus. Keine Sekunde. Einmal bin ich zu weit gegangen und wir hatten so einen heftigen Streit, dass wir uns sogar fast geprügelt haben. Ich hasse ihn, weil er mir das antut. Ich habe gedroht zum Jugendamt zu gehen, doch meine Mutter sagt, wenn ich das tue, dann kehrt sie mir den Rücken und enterbt mich und ich liebe meine Mutter. Denn immer sie war da, wenn irgendetwas passiert ist. Mein Vater zeigt mir überhaupt keine Liebe, gar nichts. Manchmal ritze ich mich, einfach so. Ich halte das nicht mehr aus, denn bei uns gibt es gar keine Ruhe mehr. Immer wenn ich ihn sehe, will ich am liebsten kotzten. Ich gehe ihm aus dem Weg, denn ich habe auch schon versucht es auf die nette Art und Weise zu machen, sprich einfach total nett zu ihm sein und viel und oft mit ihm reden, doch das alles bringt nichts. Er ist so ein Egoist, er sagt immer das wir alles kriegen was wir wollen und das wir gefälligst dankbar sein sollen etc, aber in Wirklichkeit kriegen wir immer nur das, was er will, nicht wir wollen. Er bevorzugt meinen Bruder und uns behandelt er wie Müll. Bei jeder Kleinigkeit geht er in die Luft. Er kauft uns alles was wir wollen, aber mit Geld kann man sich keine Liebe kaufen. Später heißt es dann, halt die Klappe, ich hab dir das das gekauft usw. Ich frage mich, warum er mich so hasst. Immer erwartet er den größten Respekt von uns. Selbst wenn man bloß anfängt mit ihm zu diskutieren, nimmt er das als Respektlosigkeit auf und schreit mich an, ich soll gefälligst leise sein. Ich habe gar keine Rechte mehr, ich muss immer um meine Rechte kämpfen, diskutieren. Ich weiß nicht mehr wie es weitergehen soll. Ich habe schon daran gedacht mich umzubringen, aber dann würde ich nicht nur mein Leben zerstören, sondern auch das meiner ganzen Familie. Ich halte diesen Druck einfach nicht mehr aus. Ich brauche Hilfe.

Familie, Stress, Gefühle, Familienrecht, Vater, Streit

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