Frage an die Juristen unter euch:

Wenn eine Frau ein Kind bekommt und bei der Geburt einen falschen Vater einträgt, und zwar gegen den Willen des leiblichen Vaters, kann der leibliche Vater dann juristisch dagegen vorgehen?

Das Problem der Fragestellung ist Folgendes: Seit 2007 können Vaterschaftstests erzwungen werden, aber nur vom (eingetragenen!) Vater, der Mutter oder dem Kind selbst. Siehe http://vaterschaftstest-vergleich.de/law.html?theme=latestNews&qno=11.

Nach dieser Rechtssprechung hätte der nicht eingetragene, aber echte Vater ja gar kein Recht darauf, den Test zu erzwingen, sehe ich das richtig? Was wäre das korrekte Vorgehen?

Und noch weiter: Ist das bewusste angeben eines falschen Vaters Urkundenfälschung, bzw. Betrug in einer Form?

Wie genau wird das Erzwingen eines solchen Tests durchgesetzt? Und ist es wahrscheinlich, dass das Gericht versucht, die "Familie" (mit dem 'gefälschten' Vater) vor Unruhe zu schützen und damit dem leiblichen Vater das Verfahren erschwert? Auch wenn die Klage direkt einen Tag nach der Geburt einginge?

Direktes Beispiel: Im Haus wird bisher eine Standard-ADSL-Leitung von allen Bewohnern benutzt. Ist es möglich, zusätzlich dazu noch Internet via Kabelleitung zu benutzen?

Kommt mir so vor, als sollten die sich nicht in die Quere kommen müssen, oder?

Grund für das Ganze: Die 16.000er ADSL Leitung gibt nur etwa 0,9Mbit Upload-Bandbreite her. Eine Kabelanbindung mit 50.000Mbit hat etwas mehr als den doppelten Durchsatz. Da unitymedia (der Kabelnetzanbinder hier) allerdings ein nettes weltweites Monopol aufbaut und deshalb Bedenken entstanden sind, sich ausschließlich auf so eine Leitung zu verlassen, ist die Idee entstanden.

Hey Mädels und Jungs,

wie sieht's aus, wenn ihr abends weggeht in nen Schuppen, von dem ihr wisst, dass es etwas zwielichtig dort ist, wie organisiert ihr das mit euren wichtigen Sachen?

Handy, Perso, Fahrkarte, Geld, Schlüssel?

Ich überlege, ob ich mein älteres Handy mitnehme, nur für den Fall. Aber selbst dann bleibt die Frage: Wie vermeidet man auch mit 1,0 Promille aufwärts, dass man ausgenommen wird, ohne es zu bemerken? ;) Enge Hosentaschen?

Außerdem will ich meine Umhängetasche mitnehmen (Wasserflasche etc), überlege mir, wie ich das handlen soll.

Wie gesagt, Tipps erfahrener Clubgänger wären optimal. Man will ja nicht, dass das Feiern mit Freunden in einer halben Katastrophe endet.

Lange Geschichte kurz gemacht: Mir wurde eine Art Ultimatum verhängt.
Ich soll innerhalb von einer Woche das Haus, in dem ich wohne, verlassen. Das heißt natürlich, dass ich innerhalb von einer Woche eine bezahlbare Unterkunft finden muss.

Ganz egal wie die Unterkunft aussieht, stellt sich eine Frage: Ist es überhaupt möglich, innerhalb von einer Woche eine neue Bleibe zu finden?

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Um eventuellen Rückfragen zuvor zu kommen:

- Die rauswerfende Person ist meine Mutter. Jep. Ich bin 19.

- Ja, es gibt "gute Gründe" dafür, dass ich gehen soll. Es gäbe auch Lösungen, um das zu vermeiden, allerdings wohl nicht langfristig, es kommt immer wieder zu diesem Punkt, an dem ich gehen soll, ist auch nicht das erste Mal, dass das vorkommt.

- Ich bin schon mal 5 Monate bei einem Freund untergekrochen und hab auch schon einen Monat in einer Pension gelebt. Ich würde es dicke vorziehen, das dieses Mal zu vermeiden.

- Das Ultimatum steht erst seit ein paar Stunden.

- Ja, ich bin zwei mal gegangen und zwei mal wiedergekommen. Bringt alles nichts. Ich muss mich hier los machen, oder, um es so zu sagen, die Vergangenheit wird mich immer wieder einholen.

- Ich sehe es nicht negativ, auszuziehen... Aber innerhalb von einer Woche..?

- Ich zahle meiner Mutter sowieso schon 200€ Miete monatlich, 200€ mehr für einen WG Platz verkrafte ich schon irgendwie.