Deutschland: Haben wir eine Globale Verantwortung (2024)?

Guten Abend liebe GF-Community.

Gerade eben habe ich mir wieder sowie des Öfteren Instagram-Reels angesehen. Natürlich sind Reels nicht immer die beste Informations-Quelle aber oftmals schon.

Jetzt habe ich gerade ein Reel entdeckt das vom Account "Bundeskanzler" stammt. Also vom offiziellen Account. In diesem Reel kam Olaf Scholz vor in dem er Fragen von anderen Leuten (die wahrscheinlich zugeschickt worden) beantwortet hat.

Dabei ist mir eine sehr besondere Frage (die kam zum Ende) ins Auge gefallen.

Diese Frage heißt:

Warum gibt Deutschland viele Milliarden Euro in anderen Ländern aus?

Dazu sagt er folgendes:

"Deutschland ist ein wirtschaftlich starkes Land. Wir haben nur etwas über 80 Millionen Einwohner und sind trotzdem eine der größten Volkswirtschaften der Welt. Und deshalb haben wir auch Verantwortung. Zum Beispiel für die, die immer noch Angst haben müssen, dass sie verhungern oder verdursten. Und natürlich haben wir auch etwas davon: Denn wenn die Welt sich besser entwickelt, dann wird sie auch friedlicher. Und dann können viele Menschen versuchen, in ihrer Heimat eine gute Zukunft zu finden und versuchen, nicht in andere Länder zu fliehen. Es ist also auch in unserem Interesse."

| Reel-Video:

https://www.instagram.com/reel/C2hPk_tolJy/?igsh=MWpxcmZ2bnNpZTYxdg==

| Frage:

Haben wir (Deutschland) eine Globale Verantwortung?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Deutschland hat keine Verantwortung. 59%
| Ja. Deutschland hat Verantwortung. 41%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
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Ist die deutsche Antwort auf den Klimawandel ideologisch?

Da uns der Klimawandel, gerade was die Durchschnittstemperaturen seit dem Beginn der (offiziellen) Wetteraufzeichnungen im Jahr 1892 zunehmend trifft, gilt es verständlicherweise vorbeugende Maßnahmen für den Zivilschutz zu treffen und mittel- bis langfristig nahezu emissionsfrei zu leben, um unseren Teil im Klimaschutz nachgehen zu können und nicht auf globale Kosten zu wirtschaften.

Aber genau hierbei verstehe ich in der Politik nicht, wie man sich mit etwa 2,0% der weltweiten CO2 Missionen vor macht die Energiepolitik auf Kosten der Bürger komplett auf den Kopf zu stellen, während andere Länder ohne Ende Kohle verbrennen und wir Atomenergie aus Nachbarländern importieren.

Ich finde wir sollten gerade wegen unserer günstigen geographischen Lage, geschont von Erdbeben, Tsunamis, Vulkanischen Aktivitäten, verhältnismäßig geringer Schäden durch Stürme, Fluten,anderer Naturkatastrophen die Gunst der Stunde nutzen und vorübergehend auf billige Energie setzen, damit woanders mehr Geld übrig bleibt. Dieses könnte man doch dann viel besser in innovative Wettbewerbe, Projekte und andere Forschung investieren um Erfolge zu teilen, anstatt wie jetzt den globalen Ausstoß durch massive Geldeinbußen um wenige Tausendstel des globalen Ausstoßes zu verringern

Ich habe das Gefühl man belächelt uns dafür woanders, während hierzulande der Steuerzahler blechen muss

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Warum soll die globale Erwärmung die schlimmste Gefahr für die Menschheit oder das Leben auf der Erde sein, wenn Pathogene viel mehr Schaden anrichten?

Warum soll die globale Erwärmung die schlimmste Gefahr für die Menschheit oder das Leben auf der Erde sein, wenn Pathogene / biologische Waffen viel mehr Schaden anrichten?

Habt ihr schon mal was von "Gain-of-Function-Forschung" gehört oder gelesen?

Kurz zusammengefasst geht es in dieser Forschung darum, gefährlichere Bakterien, Viren oder Mikroorganismen zu entwickeln, um sie danach besser zu verstehen, und gegebenenfalls Impfstoffe zu entwickeln. Das die Gefahr darin besteht, das die neueren gefährlicheren Pathogene entweder ausversehen oder "ausversehen" aus dem Labor entweichen kann, ist da.

Solche Pathogene können im Falle einer schnellen Ausbreitung die Menschheit oder auch das Leben auf der Welt auslöschen.

Aus Wikipedia:

Gain-of-function-Forschung
Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro oder in vivo konzentriert
Gain-of-function-Forschung (GoF, GOF, englisch GOF research (GOFR), deutsch etwa „Funktionsgewinn-Forschung“) ist ein Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro konzentriert, sowie Mutationsprozesse beschleunigt. Ziele dieser Forschung sind Übertragbarkeit, Virulenz und Antigenität anzupassen, neu auftretende Infektionskrankheiten besser vorherzusagen und Impfstoffe zu entwickeln.
Merkmale
Virologische Gain-of-function-Forschung beinhaltet Experimente, die darauf abzielen, die Übertragbarkeit und/oder Virulenz von Krankheitserregern zu erhöhen:[1] Insofern sie von verantwortungsbewussten Wissenschaftlern durchgeführt wird, zielt diese Forschung in der Regel darauf ab, das Verständnis von Krankheitserregern und ihrer Interaktion mit menschlichen Wirten zu verstehen. GoF-Forschung wird z. B. eingesetzt, um aktuelle und zukünftige Pandemien besser zu verstehen.[1]
Im Rahmen von Impfstoff-Entwicklungen wird GoF-Forschung durchgeführt, um z. B. einen Vorsprung gegenüber einem Virus erlangen zu können und Impfstoffe oder Therapeutika entwickeln zu können, bevor das Virus auftritt.[1]

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gain-of-function-Forschung

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Argumentation für Abschaffen des Erdkundeunterrichts?

Im Unterricht wurde uns folgende Aufgabe gestellt, mein Problem ist nicht, dass ich die Aufgabe nicht bearbeiten möchte, sondern einfach die Argumentation nicht verstehe und darum auch nicht die Aufgabe bearbeiten kann. Kann sie vielleicht jemand in anderen Wörtern erklären?

Stellen Sie sich vor, Sie würden folgende Argumentation vom Ministerium für Schule Ihres Bundeslandes lesen. Finden Sie Schwächen der Argumentation und erläutern Sie, weswegen das gewählte Beispiel kritisch zu betrachten ist.

"Der Umfang der Unterrichtszeit des Fachs Geografie wird in der Mittelstufe (Sekundarstufe 1) eingeschränkt und wird in der Oberstufe (Sekundarstufe 2) nicht mehr als Leistungskurs angeboten. Die wesentliche Begründung liegt in der Komplexität der Geografie. Die Oberstufe soll auf ein Studium und dessen Arbeitsweite vorbereiten. Dort haben analytische Denkweisen einen Anspruch, womit Geografie nicht mithalten kann. Genauer: Jegliche Sachzusammenhänge innerhalb der Geografie haben nicht den akademischen Anspruch, um als eigenes Leistungskursfach zu existieren. Es geht hierbei nicht um die Komplexität, da kann Geografie durchaus mithalten; es geht um das Abstraktionsvermögen, das vor allem in geisteswissenschaftlichen Fächern wie Politik, Geschichte oder Philosophie gebildet wird. Diese ist eine Dementsprechend empfiehlt das Ministerium für Bildung möglichst dort die nun zusätzlichen Stunden in der Mittelstufe zu platzieren, stellt es den Schulen aber frei."

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