Erste Beichte seit langem. Wie läuft es ab?

Diese Frage richtet sich an alle Katholiken. Ich würde seit sehr langer Zeit einen Termin für die erste Beichte nach meiner erneuten Bekehrung ausmachen. Ich habe es leider sehr lange aufgeschoben, aus verschiedenen Gründen, aber vor allem, weil ich Angst habe. Das soll keine Rechtfertigung sein, aber ich habe sehr große Probleme, sozial zu interagieren und ein Anruf oder sogar ein persönliches Zugehen auf Leute fällt mir extrem schwer und kostet mich sehr viel Überwindung.

Ich habe es mir fest vorgenommen, es in diesem Jahr ganz sicher zu machen und ich würde es gerne noch vor Ostern hinter mich bringen.

Wo muss man überhaupt anrufen, um einen Termin für eine Beichte auszumachen? Beim Pfarrer persönlich oder soll man im Pfarrbüro anrufen? Auf der Internetseite von unserer Gemeinde steht leider keine persönliche Nummer vom Pfarrer.

Ist es in Ordnung, wenn die Beichte weniger formell abläuft? Ich weiß nämlich nicht, wie es genau abläuft und mir wäre es sowieso lieber, wenn es etwas persönlicher ist, denn von starren Formeln halte ich ehrlich gesagt nichts.

Ist es in Ordnung, wenn man danach noch Fragen stellt oder generell gewisse Themen im eigenen Leben ansprechen will? Oder passt das eher nicht mit dazu?

Und sagt der Pfarrer eigentlich irgendetwas nach der Beichte zu den Sünden?

Kirche, Christentum, Beichte, katholisch, katholische Kirche, Römisch-katholisch, Sünde, Sakrament
Warum lässt Gott das zu (Christentum, Orthodoxie)?

Ich fand vor einiger Zeit zum Herrn und seither bete ich natürlich auch täglich. Mal für mich, für andere Menschen und für die Welt im ganzen. In all der Zeit jedoch scheint sich nichts zu ändern. Ich fühle mich isoliert und allein und so als würde Gott nicht mit mir sein, was (wenn es nach den Aussagen der Christen in meiner Umgebung) nicht richtig ist. Ich bete im Glauben und studiere die Bibel, jedoch merke ich keine Besserung. Nun ist gestern aber etwas passiert, was mich endgültig gebrochen hat, bezüglich meines Studiums. Ich war mir Sicher, dass der Herr mich zu meinem Studium brachte, mich auf diesen Weg brachte und meinen Traum erfüllte, und es lief bisher auch alles immer gut. Es gab eine Situation in der ich den Herrn wochenlang um Rat und Hilfe bat und betete, und ich spührte plötzlich eine Ruhe und Ausgeglichenheit, so als würde er mir sagen "Alles wird gut, ich habe es unter Kontrolle". Ich war mir sicher, dass alles gut werden würde, denn dieses Gefühl wurde mir (dachte ich) vom Herrn vermittelt und gegeben. Gestern jedoch hat sich das Blatt plötzlich gewendet, und die Situation für die ich wochenlang gebetet habe (von der ich glaubte, dass Gott sie unter Kontrolle hat und mir das "ok" gab), hat mir den entgültigen Schlag in die Magengrube verpasst und mir meinen Traum komplett ruiniert. Diese Situation gestern war so brutal, dass ich anfange an allem zu zweifeln.
Wieso hat Gott das zugelassen? Habe ich seine "Zeichen" und "Antworten" falsch interpretiert oder hat er es sich einfach anders überlegt? Wieso hat er mich in diese Situation gebracht, in der ich so viel und so stark leide?

Christentum, Gebet, Gott
Bin ich ein Rassist?

Also nur zur info,ich stelle diese frage nur damit ich von einer anderen Perspektive höre was für ein mensch ich bin(oder ob ich ein Rassist bin)

Ich bin hier geboren, meine Eltern sind Türken, aber da ich mit beiden Kulturen aufgewachsen bin fühle ich mich auch deutsch.

Mit 18 bin ich aus dem Islam ausgestiegen weil ich sehr viel Hass von anderen Muslimen bekommen habe weil ich nicht bete und mich für eine Frau aus unsere Stadt eingesetzt habe die kein Kopftuch tragen wollte. Ich habe kurz bevor ich ausgestiegen bin nochmal den koran analysiert und da waren sehr sehr sehr viele suren drinnen die ich einfach nur obsolet und unnötig fand. Ich habe durch den Islam nur Hass Erfahrungen, also nicht nur persönlich sondern auch auf der ganzen Welt gesehen. In der Geschichte sind auch sehr sehr viele Menschen durch Religionen gestorben, ich sehe da einfach kaum noch einen positiven Punkt. Es ist nicht nur der Islam, ich finde alle Religionen irgendwie unnötig(meine meinung) es sind bis heute noch zu viele Konflikte und Gruppen die sich deswegen bilden, ich habe Angst z.b das wenn irgendwann der Islam an die macht kommt, dass ich dann umgebracht werde weil ich austeiger bin oder das ich meiner frau was passiert weil sie keine Muslimin ist. Ich distanziere mich deswegen auch von viele religiösen menschen( Muslimen, Juden, chisten) ich habe selten guten erfahrung mit so streng religiösen menschen, manchmal sind sie ganz tolerant, bis sie wieder von einem Fanatiker umgestimmt werden und wieder Respektlos sind, habe ich schon 3 mal erlebt.

Ich habe immernoch Religiöse Freunde, aber bei einem fängt es schon an, er selber sagt "ich darf eigentlich nicht mit dir befreundet sein, weil du nicht meinen Glauben hast"

Nur zur Info, ich habe gegen garkeinen menschen etwas, nur diese Religionen vertrieben in meiner Ansicht mehr Hass.

Dieser Text ist kein Front gegen jemanden, ich entschuldige im voraus falls ich jemanden traurig gemacht habe.

Religion, Islam, Christentum, Glaube

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