Frauenordination/ Wann erhält die Emanzipation Einzug in der katholischen Kirche?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Nie 60%
Other 20%
Nieder mit dem Patriarchat 10%
Die sind zu traditionell obwohl sie wissen das es falsch ist 10%
Demnächst 0%

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Other

Sobald sich die katholische Kirche vollständig von ihren Wurzeln entfernt hat.

Was hat es eigentlich mit Emanzipation zu tun wenn Frauen Männer aus allen Führungspositionen verdrängen wollen? Kann man nicht auch mal ein paar Sachen den Jungs lassen?

Es steht doch jedem frei, seine eigene Kirche zu gründen. Die darf dann auch gerne einiges von anderen Kirchen übernehmen, aber eben auch vieles anders machen. Ein wirkliches Monopol auf Glaubensansichten hat ja niemand.

warehouse14


Ignatius1  15.02.2024, 04:56

Das steht auch deinem Dominikaner und dir frei .

Solange ihr Katholisch sein wollt müsst ihr euch an den Katechismus und fieLehte der Kirche halten.Es sei den iht gebt vor etwas zu sein,was ihr nicht seit .(Katholiken.)

Wir glauben als Weltkirche nur einen einzigen Glauben...

Das macht euch dann leider laut Evangelium zu Heuchlern...

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Jana1998xd 
Beitragsersteller
 14.02.2024, 15:27

"Heute wird die Lehre, wonach die Kirche zur Frauenweihe nicht befugt sei, zunehmend abgelehnt. Theologen und Laienbewegungen akzeptieren das päpstliche Diktum nicht; es gilt als „fehlerhaft und frauenfeindlich“.["

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Jana1998xd 
Beitragsersteller
 14.02.2024, 15:21
@warehouse14, UserMod Light

Ja, aber die können ja auch ihre Fehler einsehen und sich ändern. Warum sollte man die Kirche noch weiter spalten? Früher gab es ja schon Diakoninnen , und Jesus verkörpert die Erlösung ja für Mann und Frau also die Begründung ist heutzutage einfach nicht mehr haltbar

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warehouse14, UserMod Light  14.02.2024, 15:24
@Jana1998xd

Warum muss es denn ein Fehler sein? Weil es manchen Ladys nicht gefällt?

Im Grunde ist es eher ein Fehler, wenn Frauen etwas wollen, daß für Männer gedacht ist.

Wenn es ihnen nicht passt daß sie als Katholikin nicht aufs goldene Treppchen dürfen sollten sie den Katholizismus verlassen udn was eigenes aufbauen.

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Ignatius1  15.02.2024, 04:47
@Jana1998xd

Glaubst du wirklich im Himmel bei Gott gibts "Demokratie " und "Gleichschaltung " ?

Im Himmel herrscht die Göttliche Schöpfungsordnung keine politisch korrekte völlig verdrehte Politische Geschlechter Indoktrination .

Und wie freue ich mich dass dieser Manipulationsdreck dann endlich für immer vorbei sein wird .

https://youtu.be/g0K6M38qd_0?si=I2HM4M0kv9vJ-vBu

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Ignatius1  15.02.2024, 05:04
@Jana1998xd

So.. welcher Papst konkret ?

Auch ein Papst kann übrigens eine Meinung haben. Diese privat Meinungen sind aber für die Kircheirrelevant .

Gottes Schöpfungsordnung kann auch ein Papst nicht ändern.

Daher hat ers ja auch offensichtlich dann nicht zu ändern gewagt ..

(Wer immer das nun am ende gewesen sein soll.)

(Ich kenne keinen solchen Papst .Naja vielleicht Benedikt 13./Razinger in seiner frühen Zeit .der hat sich ja dannsichtlich von vielen Irrlehren zu einem guten Katholiken emtwickelt ..

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Ignatius1  15.02.2024, 05:06
@Jana1998xd

Nö es gab Diakonissinen ,das ist völllig etwas anderesals eine Prespyter Weihe (Handauflegung ) nach der Apostelgeschichte ..(in Kontinuum zur Levitischen Handauflegung seit Moses und Aaron.)

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Nie

Und das ist auch Gut und richtig so.

Astral (Erd) anbetende Priester innen gibts bereits schon genug auf dem Planeten.

➡️Das erklärt uns aus akademisch Philosophischer Sicht ausgerechnet eine Frau ,die Katholische Kirchenlehrerin, und Jüdische Konvertitin und Ordensfrau und Martyrerin Edith Stein:

Zitat :(Aus einer Webseite die ich ansonsten nicht unbedingt empfehlen möchte) :

Die dogmatische Unmöglichkeit des Frauenpriestertums
Die lehramtliche Erklärung von Papst Johannes Paul II., „dass die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden und dass sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben“, setzt dem gendergetriebenen Gleichmacherwahn sozialistisch-kommunistischer Prägung in Bezug auf das Priesteramt ein Ende. – Ein Beitrag von Dr. Gabriele Waste, der aufzeigt, daß das Frauenpriestertum aufgrund des Trinitätsdogmas unmöglich ist.
Die Heiligste Dreifaltigkeit
1. Tradition und lehramtliche Entscheidungen
Das Priestertum für Frauen wurde von der Kirche zu allen Zeiten abgelehnt. Bereits die Synode von Laodicea gegen Endes des 4. Jahrhunderts verfügt den Ausschluss von Frauen vom Weihesakrament (can. 11) und vom Altardienst (can. 45). [1] Die Synode von Nîmes (394) untersagt die Zulassung von Frauen zur Diakonatsweihe und gibt als Grund die Unvereinbarkeit mit der apostolischen Ordnung und der kirchlichen Disziplin an (can. 2). [2]
Die Synode von Aachen (789) bekräftigt dieses Verbot in can. 17 mit Hinweis auf die Bestimmungen von Laodicea. [3] Papst Gelasius I. bezeichnet in seinem Brief an die Bischöfe Lukaniens (494) den Altardienst von Frauen als Verstoß gegen die göttliche Ordnung, [4] ebenso die Synode von Paris (829), die sich auf dieses Schreiben beruft (can. 45).Unter die erneut in Gang gekommene Debatte über die Möglichkeit des Priestertums für Frauen setzt Papst Johannes Paul II. einen Schlussstrich in seinem Apostolischen Schreiben  Ordinatio Sacerdotalis vom 22. Mai 1994 durch die lehramtliche Erklärung, „... dass die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden und dass sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben“. [6] Dabei knüpft er an das Schreiben an, in dem Papst Paul VI. den Anglikanern gegenüber den Standpunkt der katholischen Kirche dargelegt hatte:Sie [die katholische Kirche] hält daran fest, dass es aus  prinzipiellen Gründen nicht zulässig ist, Frauen zur Priesterweihe zuzulassen. Zu diesen Gründen gehören: das in der Heiligen Schrift bezeugte  Vorbild Christi, der nur Männer zu Aposteln wählte,  die konstante Praxis der  Kirche, die in der ausschließlichen Wahl von Männern Christus nachahmte, und ihr  lebendiges Lehramt, das beharrlich daran festhält, dass der Ausschluss von Frauen vom Priesteramt in Übereinstimmung steht mit Gottes Plan für seine Kirche. [7]
Die im Auftrag von Papst Paul VI. von der Kongregation für Glaubenslehre herausgegebene Erklärung  Inter Insigniores über die Frage der Zulassung von Frauen zum Amtspriestertum vom 15. Oktober 1976 führt schließlich „zu solchen  fundamentalen Gründen... noch  theologische Gründe hinzu, die die Angemessenheit jener göttlichen Verfügung für die Kirche erläutern“. [8]
Zu diesen theologischen Gründen gehört die „grundlegende Verfassung“, vor allem aber die „theologische Anthropologie“, womit Christus die Kirche ausstattete. [9]Daher besteht eine „natürliche Ähnlichkeit“ („naturalis similitudo“) zwischen Christus und dem Priester, der nicht in eigener Person, sondern „in persona Christi“ handelt. [10] Diese Argumentation versteht sich jedoch nicht als „zwingender Beweis“, sondern als „Analogie des Glaubens“. [11]Gerade dieser letztere Grund ist eine Legitimierung für weitere theologische Grundlagenforschungen über die Unmöglichkeit des Frauenpriestertums. Eine Richtung, die ausdrücklich in  Inter Insignores erwähnt ist, besteht im Verweis auf die natürliche, besonders aber die übernatürliche Geschlechtersymbolik.
Im Anschluss daran lässt sich der Ausschluss der Frauen vom Amtspriestertum aber auch dogmatisch begründen, und zwar anhand des Trinitätsmysteriums.
2. Die Unmöglichkeit des Frauenpriestertums anhand der Geschlechtersymbolik
Bereits vor dem Erscheinen von  Ordinatio Sacerdotalis griff Manfred Hauke, heute Professor für dogmatische Theologie, in seiner Dissertation  Die Problematik um das Frauenpriestertum vor dem Hintergrund der Schöpfungs- und Erlösungsordnung (1982) einige Aspekte der Erklärung  Inter Insignores auf, besonders die Aufforderung, „die Natur und die Bedeutung des Bischofs- und Priesteramts tiefer zu erforschen und die authentische Stellung des Priesters in der Gemeinschaft der Getauften wiederzuentdecken“. [12]Neben dem „Wesen des Priesteramtes“ bezieht der Verfasser aber auch das „Gottesbild und die Bedeutung der Kirche“ in seine „ratio theologica“ mit ein, um die Problematik des Frauenpriestertums – in Abwehr feministischer Strömungen – auf der Grundlage sowohl der Schöpfungs- und darauf aufbauend der Erlösungsordnung zu veranschaulichen.
2.1.Die Stellung von Mann und Frau nach der Schöpfungsordnung [13]
Das Verhältnis von Mann und Frau nach der Schöpfungsordnung lässt sich vom religionswissenschaftlichen Standpunkt aus anhand des Verhältnisses der Transzendenz und Immanenz Gottes und der damit verbundenen Symbolik auf geschöpflicher Ebene bestimmen.Die Transzendenz Gottes bedeutet „das Übersteigen der welthaften Wirklichkeiten. Gottes Wirken geht nicht darin auf, Grund der Schöpfung zu sein, sondern ist unendlich hierüber erhaben“ (138). Die Immanenz, das In-der-Welt-Sein, umfasst hingegen nur „einen winzigen Bruchteil dessen, was Gott wirken kann.In seiner Transzendenz ragt Gott in unendlicher Weise über das In-der-Welt-Sein hinaus“. Daher ist „der Begriff der Immanenz in dem der Transzendenz gewissermaßen eingeschlossen, während das Umgekehrte nicht zutrifft“ (139).Jene Religionen, die sich an der Transzendenz Gottes orientieren, weisen ein ausgeprägt „männliches“ Gottesbild auf. Die souveräne Schöpfungstat Gottes wird darin ebenso wie das Handeln Gottes in der Schöpfung vorwiegend mit männlicher Symbolik beschrieben (vgl. 179f.).
Die Frau hingegen versinnbildet in besonderer Weise die „innergöttliche und welttragende Immanenz Gottes. [...] Der Akzent der weiblichen Symbolik liegt aber nicht auf der Repräsentation Gottes, sondern auf der Darstellung der Schöpfung“ (183).Rein weiblich geprägt im negativen Sinn sind daher alle Immanenzreligionen wie die heidnischen Fruchtbarkeitskulte, das fernöstliche Welt- und Gottesbild und die Gnosis, die auf der Vorstellung von einem ständig sich wiederholenden „Kreislauf“ der Natur beruhen (vgl. 180), aus dem es kein Entrinnen und folglich auch keine Erlösung gibt.
In diesen Immanenzreligionen kommt der Frau als Repräsentantin von „Mutter Erde“ eine scheinbar übergeordnete, doch in Wirklichkeit minderwertige Stellung zu, die sich in Tempelprostitution und ähnlichen Phänomenen äußert.
So betrachtet beispielsweise der tantrische Buddhismus die Frau, sofern Trägerin der Schöpfung, als jenes Element, das auf dem Weg der Erlösung durch sexualmagische Praktiken eliminiert werden muss. [14]Im Gegensatz dazu geht die Katholische Kirche als Trägerin der Erlösungsordnung dem biblischen Vorbild entsprechend von einer wesensmäßigen Gleichheit der Geschlechter aus, deren Komplementarität sich in unterschiedlichen Aufgaben auswirkt.In der Göttlichen Schöpfung ist die Stellung der Frau und die des Mannes unterschiedlich
2.2. 
Die Stellung von Mann und Frau nach der Erlösungsordnung Gegenüber den mythologisch eingefärbten Religionen und Weltanschauungen, die auf einer dialektischen Verbindung von Geist und Materie, von Transzendenz und Immanenz beruhen, besteht das Charakteristikum des Christentums in der klaren Trennung und zugleich freien Zuordnung von Gott und Schöpfung, mit der entsprechenden Auswirkung auf die Eigenart und das Verhältnis von Mann und Frau.
Die auf dem Schöpfungsglauben beruhende Ordnung des Alten Bundes findet ihre Erhöhung und Vollendung in der Erlösungsordnung des Neuen Bundes, durch das Erlösungswerk Jesu Christi und dessen Fortführung durch die Einsetzung des Amtspriestertums.
Auch das Verhältnis von Mann und Frau bekommt durch Jesus Christus seine endgültige Prägung durch die Wiederherstellung der durch die Sünde gestörten Ordnung, nämlich die Parität der Geschlechter im Rahmen der gottgewollten Unterschiedenheit nach dem Vorbild Christi und seiner Mutter.
Typisch für die Erlösungsordnung ist nach Edith Stein vor allem der „ Ewigkeitswert der  Geschlechtertrennung“, der dadurch offenbar wird, „dass an der Schwelle vom alten zum neuen Bunde neben dem neuen Adam die neue Eva steht“: [15]
Die Vorrangstellung des Mannes enthüllt sich darin, dass der Erlöser in Mannesgestalt auf die  Erde kommt. Das weibliche Geschlecht wird dadurch geadelt, dass der Heiland von einer menschlichen Mutter geboren wird,  dass eine Frau die Pforte war, durch die Gott in das Menschengeschlecht Eingang fand. [16]
Diese unterschiedliche Stellung von Mann und Frau im Erlösungswerk ist – ungeachtet ihrer Gleichwertigkeit – der Grund, weshalb das Priestertum für Frauen metaphysisch unmöglich ist.
Edith Stein verweist zwar auf die Möglichkeit, dass die Kirche den caritativ-sozialen Frauenberufen wieder den Charakter eines geweihten Amtes geben könnte, lässt aber die Frage offen, ob dies der erste Schritt zum Priestertum der Frau sein könnte. Sie meint zwar, dass „ dogmatisch nichts im Wege zu stehen (scheint), was es der Kirche verbieten würde, eine solche bislang unerhörte Neuerung durchzuführen“, räumt aber ein, dass in erster Linie „ dagegen die gesamte Tradition von den Urzeiten bis heute“ spricht.
Denn der Herr selbst hatte zwar Frauen in seiner engsten Gefolgschaft, „aber das Priestertum hat er ihnen nicht verliehen, auch nicht seiner Mutter, der Königin der Apostel, die an menschlicher Vollkommenheit und Gnadenfülle über die ganze Menschheit erhoben war“. [17] Letztendlich steht daher die Geschlechtertrennung nach der Gnadenordnung dem Frauenpriestertum entgegen:
... die geheimnisvolle Tatsache, die ich schon früher betonte: dass Christus als Menschen sohn auf die Erde kam, dass darum das erste Geschöpf auf Erden, das in einem ausgezeichneten Sinn nach Gottes Bild geschaffen wurde, ein Mann war – das scheint mir darauf hinzuweisen, dass er zu seinen amtlichen Stellvertretern auf Erden nur Männer einsetzen wollte. [18]
Die spezifische Aufgabe der Frau nach der Erlösungsordnung ist dagegen ausgesprochen marianisch geprägt und nicht minder bedeutsam als jenes des Mannes:
Wie er aber  einer Frau sich so nahe verbunden hat wie keinem andern Wesen auf Erden, und sie so sehr zu seinem Bilde geschaffen wie keinen Menschen vorher und nachher, wie er ihr für alle Ewigkeit eine Stellung in der Kirche gegeben hat wie keinem andern Menschen, so hat er zu allen Zeiten Frauen zur innigsten Vereinigung mit sich berufen, als Sendboten seiner Liebe, als Verkünderinnen seines Willens an Könige und Päpste, als Wegbereiterinnen seiner Herrschaft in den Herzen der Menschen: einen höheren Beruf als den der sponsa Christi kann es nicht geben, und wer diesen Weg offen sieht, der wird nach keinem andern verlangen. [19]

Wer wagt weiter zu lesen :

 hier:

http://www.kreuz-net.at/index.php?id=548

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule
Nie

was in den letzten 2000 Jahren nicht geschafft wurde, wird in den zumindest nächsten 2000 Jahren auch nicht mehr passieren


Ignatius1  15.02.2024, 04:42

Und das ist aus gutem Grunde ja so :

Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.Mt 16,18Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.Mt 16,19Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
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vanOoijen  14.02.2024, 16:11

Dein Wort in Gottes Ohr.

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Nie

Wie ich einen Kardinal mal habe sagen hören: Wir machen genau so weiter, ob mit oder ohne Kirchenvolk.

Nie

Bei der Katholischen Kirche sind alle Hoffnungen auf Veränderung sinnlos. Daher kann man nur mit den Füßen abstimmen - wahlweise in Richtung einer anderen Kirche, die Frauen anerkennt (Evangelisch, Altkatholisch oder freie Christengemeinden) oder ganz weg von organisierter Religion.


Ignatius1  15.02.2024, 04:51

Gottsei Dank ansonsten hätte die Kirche ja versagt,wie der Ptotestantismus wo die Sünde legitimiert wurde .

Viel gehen heute ganz bewusst exakt die umgekehrte Richtung:

Weil sie die Nase voll von Freien Christegemeinden haben,wo jeder Jedem Wiederspricht und allen ernstens nach 1500 Jahren anfängt zu streiten ob für Christen die Taufe Heilsnotwendig sei !!🤦‍♀️

Und wo weder Sendung noch legitimation noch apostolische Überlieferung besteht :

https://youtu.be/QSsFX0qs6VY?si=rQy0TZ-GhqPOLytn

https://youtu.be/7oWANjBiqss?si=ZgD7WFmF6zrON5Wh

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