Pille und Cannabis?

Hallo!

Ich bin mit meinem Freund für ein paar Tage in Amsterdam. Jetzt war es so, dass ich am Mittwoch die erste Pille nach meiner Pillenpause wieder genommen habe. Ich nehme sie normalerweise um 6 Uhr. Am Donnerstag gingen wir raus und ich wollte meine Pille nicht mitnehmen, also nahm ich sie schon um 16:30. Am Abend gingen wir in einem „Coffeeshop“ und holten uns 1 Hashbrownie und einen Joint (mit Tabak). Den Joint rauchten wir zu zweit um ca. 21:00 und das auch nur zur Hälfte. Den Brownie aßen wir danach. Es war quasi „mein erstes Mal“, dass ich mit Cannabis in Berührung kam und wir hatten am selben Abend noch Sex. Dass es vielleicht Wechselwirkungen geben könnte, fiel mir natürlich wie immer erst danach ein, und seitdem quält mich die Umgewissenheit. Ich musste mich nicht übergeben und hatte auch keinen Durchfall. Um ehrlich zu sein merkte ich von dem Joint und Brownie nicht wirklich etwas (war ein sehr leichter Joint). Jetzt ist meine Frage, ob dies die Wirkung meiner Antibabypille beeinträchtigen kann? In der Packungsbeilage steht nichts, und im Internet finde ich nichts. Nur dass es nicht zu 100% gesagt werden kann, dass es hier keine Wechselwirkungen gibt. Hat Jemand mehr Erfahrungen mit Gras und Antibabypille? Ich habe übrigens keine Raucherpille, nehme diese aber schon seit 3 Jahren und bin eher so ne Gelegenheitsraucherin. Hier und da vielleicht 1 oder 2 Zigaretten. 😅

Mir würde eine Antwort von Jemanden der bessere Erfahrungen mit Cannabis hat sehr weiterhelfen.

Pille, Sex, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Marihuana
Cannabis verursacht gelbe Haut?

Hey Leute, ich habe ein kleines Problemchen.

So gut wie immer, wenn ich kiffe, bekomme ich für einige Tage ein relativ gelbes, manchmal auch blasses gesicht. Neulich, da war ich im Solarium und mega braun (bin Südländer und relativ braun), da hab ich ein paar Tage später einen geraucht und wurde wieder gelblich im Gesicht. Allerdings geht das wieder weg, sofern ich weniger kiffe. Früher war dem nicht so. Ich habe das Gefühl, das entweder irgendein Organ schlapp macht, wobei ich eigentlich außer kiffen nichts anderes mache, selbst Alkohol nur sehr selten.
Ab und an, vor allem dann, wenn ich ohne Aktivkohlefilter und mit Tabak anstelle von Kamillentee rauche ( Ja ihr habt es richtig gelesen, Kamillentee ist (/ soll sein )eine günstigere und gesündere alternative zu Tabak ) bekomme ich auch Herzrasen und einen Zittrigen Körper. Mir ist dann immer so kalt und ich friere schnell.
Wenn ich kiffe und mich in einer Situation unwohl fühle, z.B. mit irgendwelchen Leuten bin, dann habe ich ständig das Gefühl, dass ich nur bullshit labere, denke nur darüber nach, was die anderen von mir denken könnten ( Sofern ich sie nicht so gut kenne) und kriege auch dann ein unangehmes Herzrasen werde zittrig am Körper. Und bei den ganzen Problemen fragt ihr euch sicherlich, wieso kiffst du denn?
Naja das ding ist, einerseits liebe ich es, da es mich mega kreativ macht und andererseits kann ich mit damit sehr gut auf meine Arbeit konzentrieren, da ich ADHS ler bin, hilft mir das irgendwie ungemein. Naja um aber auf das Hauptproblem zurückzukommen, die Gelbe Haut am Gesicht. Kennt das jemand?

Cannabis, Gesundheit und Medizin, kiffen
Panikattacke wegen Cannabis?

Hallo Leute,

erstmal vorweg, mir gehts richtig beschissen, bitte nehmt Rücksicht auf mich, ich weiß ich hab mich selbst in die Lage gebracht, liege die ganze Zeit im Bett und mache mir Vorwürfe.

Also. Die Geschichte fing so rund vor 2 Monaten an, ich habe nie vorher gekifft, vielleicht 2 mal in meinem ganzen Leben. Ich war auf einer Party und wollte dann nachhause, unterwegs sprachen mich 2 Jungs an und meinten hey buffst du und ich meinte joa einen Zug kann man nehmen. Aus dem einen Zug wurden dann 8-9 tiefe Züge auf Lunge. Erst war die Wirkung ganz angenehm bis wir Getränke geholt haben. Ich spürte aufeinmal meine Lunge mein Herz etc. ich dachte ich sterbe in dem Moment und bildete mir Sachen ein wie die Jungs mich abziehen wollen etc. Jedenfalls haben wir noch kurz gechillt und ich bin vor Panik nachhause gerannt, weil ich einfach nur noch ins Bett wollte. Im Bett angekommen fühlte ich mich total neben der Spur, ich dachte ich stehe neben meinem Körper etc. und machte mir die ganze Zeit Vorwürfe. Meine Gedanken brachten mich um die nächsten 4-5 Tage.

Ich habe jetzt derealisation und depersonalisation, aber so nach ungefähr 2 Monaten jetzt ist das stark abgeklungen, was blieb ist die Angst und die Panik, ich konnte heute das Bett nicht verlassen und mein Kopf dröhnt mich zu mit Schuldgefühlen, Depression und Wut warum ich so blöd war.

Mit den Jungs habe ich noch Kontakt wir haben uns einige Male getroffen, die sind eigentlich richtig korrekt, ich überlege aber den Kontakt komplett abzubrechen, weil ich nach den treffen immer wieder panikschübe bekomme und mein Gehirn mich umbringt. Heute war es ganz schlimm, ich könnte das Bett nicht verlassen. Achso und wenn ich mit Leuten rede habe ich im Hinterkopf diesen Gedanken, dass ich nicht mehr ich selbst bin und spüre nicht mehr die Lebensfreude wie vorher. Vorher habe ich mir nie Gedanken um die Umwelt gemacht und jetzt macht mir das alles mega Angst und wirkt so befremdlich für mich.

Ich fasse nie wieder Drogen an.

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich wie ich das alles loswerde ?

Gesundheit, Freundschaft, Drogen, Psychologie, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Eure Meinung kiffen?

Was haltet ihr vom kiffen? Seid ihr generell strikt gegens Kiffen? Oder findet ihr gelegentlich mal einen Joint zu rauchen okay? Habt ihr eine Art Grenzwert bei dem ihr sagt so und so oft ist nicht mehr okay? Was würdet ihr tun wenn ihr erfahren würdet dass eure Freunde kiffen? Würdet ihr ihnen versuchen es auszureden? Wäre es euch egal oder würdet ihr sie sogar unterstützen?

Ich schreibe gleich auch noch meine Meinung dazu auf. Ich würde euch aber trotzdem bitten unabhängig von meiner Meinung zu dem Thema Stellung zu nehmen. Ihr dürft natürlich auch gerne Punkte von mir kritisieren wenn euch etwas unlogisch oder unklar erscheint.

Also ich bin generell der Meinung wenn man vorher die Risiken abwägt und sich gut informiert dann sollte ein joint ab und zu okay sein. Jedem sollte klar sein, dass der Cannabiskonsum Folgen mit sich trägt wie z.B Vergesslichkeit, Aufmerksamkeitsdefizite, Konzentrationsschwierigkeiten, leichtere Anfälligkeit für Lungenkrebs, etc. Wenn man aber diese Risiken im Hinterkopf behält kann man meiner Meinung nach unbedenklich ab und an einen Joint rauchen. Natürlich muss man auch beachten, dass Canabis zumindest in Deutschland verboten ist. Also macht man sich daher strafbar macht. Canabis ist aber eine eher harmlosere Droge. Man wird vom kiffen bspw nicht gleich nach einem einmaligem Konsum abhängig wie es bei anderen Drogen der Fall ist. Generell kann man vom kiffen kaum körperlich abhängig werden. Aber dafür psychisch. Für viele wird Canabis zum Problembewältiger ohne den man nicht mehr auskommt.

Deshalb ist meiner Meinung nach der „Gelegenheitsjoint“ okay, solange man alle Risiken abgewogen hat. Erst wenn sich der Konsum anhäuft und man Gefahr läuft in die psychische Abhängigkeit zurutschen sollte man einen Schlussstrich ziehen oder falls es zuspäter dafür ist sich hilfe suchen. Doch da Abhängigkeit beim Gelengheitsrauchen nur sehr selten vorkommt denke ich ist das okay.

Was haltet ihr von meiner Meinung? Habt ihr ähnliche Vorstellungen oder ganz andere? Freue mich über jeden Beitrag🤗

Letzendlich sollte das jeder für sich entscheiden und ich möchte auch keine Meinung kritisieren. Das ist meine persönliche Meinung, dass kann ja jeder sehen wie er möchte und es für richtig hält. Schreibt doch bitte genau das: Eure ehrliche Meinung interessiert mich am meisten unabhängig von anderen und unabhängig von der Gesellschaft und der als „richtig“ angesehenen Meinung. Ich möchte das kiffen ja auch nicht gut reden. Es gibt seine Gründe warum Cannabis nicht legal ist und ich habe ja auch auf einige schädlichen Folgen hingewiesen.

Meine Letze Frage an euch ist: Hattet ihr schonmal Erfahrung mit Cannabis? Wenn ja wie war es?

Danke schonmal im Voraus😘🤗

LG Livi

Bin deiner Meinung 75%
Bin teilwese deiner Meinung 20%
Bin nicht deiner Meinung 5%
Cannabis, Gesundheit und Medizin, kiffen, Konsum, Meinung, Abstimmung, Umfrage
Bei Polizeikontrolle Baggy mit Cannabis auf dem Boden liegend gefunden, wer hat Schuld?

Hallo Leute,

eine sehr Lange und natürlich rein hypotethische Frage:

Angenommen Person X konsumiert mit Person Y in einer Gruppe mehrerer unbeteiligten Personen einen Joint, plötzlich erscheinen 4 Polizisten, stellen bei Person X und Y sowohl den Joint als auch geringe Mengen Cannabis sicher. Person A lässt vor diesem Polizeibesuch ein Baggy fallen, die Beamten sehen dieses jedoch nicht. Aufgrund des Btm-Fundes bei X und Y werden alle aus der Gruppe kontrolliert, Person A wird ebenfalls kontrolliert und darf (nachdem nichts gefunden wurde) gehen. Zuguterletzt wird Person B (kein Kiffer und absolut unbeteiligt an der Sache) ca. 15min. nach Person A kontrolliert und das aus reinem Zufall neben ihm liegende Tütchen mit 3g Cannabis wird während seiner Kontrolle von den Beamten entdeckt. Person B wird daraufhin sofort mit auf's Revier genommen und ihm droht nun eine Anzeige wegen dem Verstoß gegen's BtmG. Ist so eine Situation rechtens? Person B befand sich während der Kontrolle unter ständiger Beobachtung der Beamten (es waren 4 qualifizierte Polizisten!), auf dem Revier wurde weder ein Drogentest durchgeführt, noch wurden Fingerabdrücke entnommen um den Besitz des Tütchens zu klären. Die Polizei benutzt Person B jetzt als Druckmittel gegen die Gruppe, um herauszufinden, wem das Baggy gehört. Sollte Person A zugeben, dass es sein Baggy war? Person B hat bereits eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht, was jedoch wenig bringen wird. Wie sollten sich B und A nun verhalten? Was für Konsequenzen drohen B wirklich?

Demjenigen schon mal gebührenden Dank, der es bis hier hin geschafft hat. Ich weiß es ist eine sehr komplizierte Geschichte aber ich würde sehr gerne wissen was da passieren könnte. Vielen Dank schon mal im Voraus.

Recht, Cannabis, Konsequenzen, Betäubungsmittelgesetz
Durch Cannabis eine Nahtoderfahrung?

Ich hatte dieses Erlebnis jetzt schon zweimal. Ich wollte pur Cannabis rauchen, am Anfang war alles gut ich hab mich so wie immer gefühlt doch dann trat plötzlich aus dem nichts dieser Druck auf meinem Gehirn aus. Es pochte, ich könnte nicht mehr richtig sehen, also alles war verschwommen und es drehte sich wie wild und es schmerzte auch irgendwo. Ich wollte so schnell wie möglich wieder zum Haus von meinem Freund, also bin ich voller Panik zurück mit dem Fahrrad gefahren. Als wir unsere Fahrräder hinstellten wurde mir plötzlich übel und bin dann hinter einem Gebüsch gerannt. Ich war wackelig auf den Beinen, meine Augen taten weh weil es sich angefühlt hat als würden sie sich zusammen ziehen und ich hatte einfach wieder das Gefühl das ich sterben müsste (erzähle von der zweiten Erfahrung). Ich musste mich immer auf einen Punkt konzentrieren, mich davon ablenken lassen was grade geschieht. Mein Mund und meine Zunge waren schwer also konnte ich nur mit viel Kraft reden und meine Augen wurden immer schwerer. Nach einiger Zeit ging es und ich bin rein gegangen. Mir wurde auf einmal wieder übel und hab mich dann auf der Toilette eingesperrt und da passierte es. Es fühlte sich an als würde mein Herz aus meiner Brust rausspringen, es tat unheimlich weh, es brennte und pochte wie wild. Ich hab mich auf mein Herzschlag konzentriert und hab die Luft angehalten um dadurch irgendwie mein Puls zu beruhigen. Was ich noch dazu erwähnen sollte ist, das die ganze Zeit über als ich im Bad war es sich angefühlt hat als würden tausende von Messern durch mich hindurch fahren und das im Uhrzeigersinn. Ich konnte es auch nur irgendwie „beruhigen“ indem ich mich nur auf den Schmerz konzentriert habe. Es tat alles einfach weh vor allem mein Gehirn, meine Augen, mein Rücken und meine Beine da sie sich wie taub angefühlt haben. Nach einiger Zeit war der Schmerz auszuhalten und ich musste mich nicht mehr verstecken und hab mich dann einfach nur noch hingelegt wo mir paar mal übel wurde aber ich musste nicht spucken. Mir sind immer wieder die Augen zu gefallen, da sie so schwer waren. Nach einer halben Stunde konnte ich auch wieder richtig gucken, ich war zwar noch wackelig auf den Beinen aber es ging und konnte dann endlich nach Hause fahren. War dies eine psychische Auswirkung vom THC oder ein Kreislaufkollaps / Nahtoderfahrung ?

Drogen, Psychologie, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Nahtoderfahrung
Wahrnehmungsveränderung durch Cannabis?

Hallo erstmal ich bin M 16 Jahre, 

Zu meinem Problem, ich hatte schon ungefähr 10 Erfahrungen mit Cannabis und diese waren bis dato eigentlich immer angenehm und bereiteten mir keinerlei Probleme.

Doch vor ca 5 Monaten habe ich mit einem Kolleg einen puren Joint geraucht das Gras das wir da geraucht haben hatten wir noch nie es war von einem Kolleg der das für jemanden weiter verkauft hat, komm wir zum Problem:

Ich fing also an den Joint zu rauchen doch dieses mal war etwas total komisch, denn normalerweise wenn ich Gras konsumiere bekomm ich nach ca. 30-40 sec ein lächeln ins Gesicht und fang an High zu werden doch dieses mal merkte ich 1 Minute nichts, rein gar nichts so dumm wie ich war rauchte ich noch mehr ich hatte vergleichsweise an dem Tag oft gezogen als sonst, dann nach ca 2min ging es los ich hatte gemerkt wie sich meine Wahrnehmung in vielleicht 5sec änderte es fühlte sich wie schon viele berichtet haben an als würde ich eine Wahrnehmung bekommen haben die man mit einem Traum vergleichen kann, da ich dies nicht kannte bekam ich es nartürlich mit der totalen Angst zu tuhn. Ich geriert in völlige Panik fragte meinen Kolleg mind. 5 mal ob ich nicht vielleicht doch träume, in dem momemnt wäre ich am liebesten einfach tot umgefallen um den Schock nicht aushalten zu müssen doch das ging nartürlich nicht.

Nun ja wir sind dann nach ungefähr einer halben Stunde totaler Angst nachhause gegangen(mein Kolleg ging es prima) Zuhause angekommen hatte ich immernoch extreme Panik und Angst obwohl ich 0 die Person für Panikzustände/Angstzustände bin ich bin dann direkt ins Bett gegangen mit der Hoffnung morgen aufzuwachen und meine gewohnte Wahrnehmung zu geniessen. Falsch gedacht ich fühlte mich immernoch total komisch, beneblt und hatte nartürlich wieder Angst, dieser Zustand ist bis heute nach 5 Monaten immernoch vorhanden, bei mir ist der grosse Unterschied in Gegnsatz zu vielen Leuten mit ähnliche Erfahrung ich bekomme 0 Flashbacks habe keinen Wahn und genausowenig habe ich Hallos ich fühle mich eif wie nicht da und was wirklich einer der grössten Probleme ist ich kann nicht mehr richtig klar denken . 

Ihr kennt das doch bestimmt wenn ihr euch einfach mal 10 Sekunden auf etwas vollkommen konzentriert das geht seit dem bei mir nicht mehr mein Kopf fühl sich wie taub an als wäre er im Standby.Das einzige was bei mir was mit der Psyche zutuhn hat ist das ich halt unegfähr 24/7 über den Zustand nachdenken ausser ich bin anderweiter beschäftigt. 

Jetzt ist meine Frage hatte jemand schonmal solch ein Problem? Könnte das Gras gepuncht und hochgezüchtet auf THC gewesen sein? Auch Kollegen die das selbe rauchten erzählten von einem extrem starken High. Sollte ich vielleicht doch mal zum Neurolgen?

Würde mich über jede hilfreiche Antwort freuen :)

Achso und selbst mit diesem traumatischen Erlebniss ist Hanf/CBD für mich immernoch eine totale Wunderpflanze die uns Menschen so einige Krankheiten ersparren könnte ^^ Ich hab seit dem nicht mehr gekifft.

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