Gibt es wirklich Indica und Sativa? Wieso haben andere Cannabissorten eine andere Wirkung?

In der Wissenschaft nennt man die allgemeine Cannabis-Pflanze "cannabis sativa". Dann gibt es aber die Aufteilung in Indica, Sativa und Hybrid. Ich kenne Indica als Cannabis, das einen höheren CBD- und niedrigeren THC-Anteil hat und sedierender sowie mehr auf den Körper wirken soll. Sativa hat einen hören THC- aber einen eher niedrigen CBD-Anteil und soll aktivierender, euphorischer und psychedelischer wirken (eher Kopf-High)

Diese Aufteilung in Indica, Sativa und Hybrid ist ja sehr bekannt und verbreitet. Habe nun aber von mehreren Leuten gehört, dass es so eigentlich keinen wirklichen Unterschied gibt bzw. man nicht Indica versus Sativa diskutieren kann.

Ich verstehe das zum Teil, indem man z.B. eine sogenannte "Indica"-Sorte hat mit viel CBD und relativ wenig THC. Nun raucht bzw. konsumiert man ja im Beispiel einer normalen Dosis weniger THC, dafür aber mehr THC. Daraus resultiert, dass es nicht so psychedelisch ist. Hab ich auch immer so empfunden. Klareren Kopf. Raucht man von diesem "Indica" nun aber mehr, hat man ja irgendwann mehr THC intus und erreicht das "Sativa"-typische High, dass psychedelischer ist und bei mir oft mit einer psychisch anstrengenden Wirkung endet.

Zudem gibt es noch die medizinisch angeboten Cannabis-Sorten. Manche sind eher um Schmerz zu lindern, andere hingegen um Depressionen oder Ängste zu lindern. Die verschiedenen Effekte verschiedener Cannabissorten müssen also ja wissenschaftlich bewiesen sein.

Wie ist ein Wirkungsunterschied möglich, wenn die Hauptcannabinoide im Cannabis doch immer THC und CBD sind?

Medizin, Gras, Biologie, Drogen, Psychologie, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Marihuana, Pharmakologie, Pharmazie
Abkacken von Gras?

Ich bin ein gelegenheitskiffer.   Sprich ich rauche vllt ein mal im Monat wenn überhaupt.  Ich hatte nie Probleme damit und man muss dazu sagen bei mir reichen eigentlich 4 Züge damit ich echt gut dabei bin und die Wirkung ist auch langanhaltend bei mir.  Vor ungefähr 2 Monaten hatte ich mit Freunden Freitag abends vor gehabt einen J zu rauchen. Das hatten wir auch getan (allerdings muss man dazu sagen das es ein anderes gras war als des was ich immer hole) am nächsten Tag hatten wir dann wieder 3 J‘s zu dritt geraucht das verteilt am Tag.  Ich hatte nicht so viel von den 3 geraucht aber schon deutlich mehr als ich eigentlich immer rauche.  Am Abend fing es dann an mit dem Schwindel und legte mich dann ins Bett. Ich dachte das wird am nächsten Tag aufhören.   Am nächsten Tag wachte ich auf und konnte nicht mehr aufstehen.  Da wenn ich mein Kopf hochgemacjt habe mir schwarz vor Augen wurde und so schwindelig war das ich auf keinen Fall aufstehen konnte.   Das ging 3 Tage lang so.  
Irgetnwie will ich jetzt wieder ein J rauchen aber ich habe Angst das ich wieder so „abkacke“.    Allerdings möchte ich das gleiche graß holen was ich eigentlich immer geraucht habe und nicht so viel.  

( dazu muss ich noch sagen das es allen die mitgeraucht haben gut ging und keine Probleme hatten)

Denkt ihr ich werde wieder abkacken oder hat da jemand Erfahrungen

Von was kahm es genau ?

Gras, Cannabis, Gesundheit und Medizin
Spätfolgen durch Cannabiskonsum / Verpeilt durch Kiffen?

Guten Tag. Ich (M/Ende 19) habe seit ich ca. 17 bin sehr regelmäßig gekifft. Anfangs war alles toll und ich hatte nie Bedenken, dass ich irgendwelche negativen Langzeitfolgen zu befürchten hätte.

Habe mit 18 Jahren mein Abitur absolviert und auch da war Kiffen an der Tagesordnung. Ich habe durchschnittlich geschätzt 700-800 Tage je 2-3 Joints konsumiert. Meistens mit Freunden, haben uns damals täglich getroffen und geraucht. Danach habe ich meine Ausbildung angefangen (Die für Studieren erforderliche Selbstorganisation und Disziplin hatte ich einfach noch nicht) und auch da habe ich anfangs noch viel gekifft (Es zum Glück aber trotzdem gut gehändelt).

Je länger ich gekifft habe, desto mehr hat sich die Erkenntnis manifestiert, dass es so nicht für immer weitergehen kann. Ich habe Probleme verdängt, wurde generell leicht apathisch und lustlos/desinteressiert. Die Motivation blieb auch sehr lange auf der Strecke. Zwar habe ich die Schule geschafft, regelmäßig Kraft- und Ausdauersport betrieben und währenddessen ein Kleingewerbe mit einem Schulfreund aufgebaut, jedoch merkte ich, dass die oben genannten negativen Aspekte immer weiter durchdrangen. Ich hatte bis vor 4 Monaten auch nicht die mentale Stärke, um damit einfach so aufzuhören (bzw. nicht den konkreten Ansporn), jedoch habe ich meinen Führerschein gemacht und ich will einfach nicht riskieren, diesen durch so etwas unnötiges wie Drogen zu verlieren. Insbesondere, weil ich beruflich viel Auto fahren muss. Also habe ich einen "Cold Turkey" (Kalten Entzug) durchgezogen (Cannabis und Tabak, dampfe nur noch E-Zigarette) und bin bis heute clean. Habe auch gar kein Bedürfnis mehr nach Kiffen. Im Rückblick habe ich wertvolle Jahre unter einem grünen Schleier verbracht und meine Zeit verschwendet. Dazu kam immer das Risiko erwischt zu werden (Mit Mengen von 300-400 Gramm).

Nun merke ich allerdings, dass meine Gedächtnisleistung immer noch beeinträchtigt ist und ich im Allgemeinen etwas verpeilter als früher bin. Nun frage ich mich, ob ich immer noch durch den Cannabiskonsum beeinflusst bin und das bald aufhört, oder ich wirklich längerfristige Schäden angerichtet habe.

Meine momentane Situation ist zwar super (Job läuft, Berufsschule läuft, Freundin läuft), jedoch passieren mir immer noch so verpeilte Dinge. Vergesse Aufgaben, lasse ne Herdplatte an, denke bei einfachen Problemen öfters mal sehr kompliziert. Es regt mich einfach persönlich auf, wie verpeilt ich geworden bin.

Lässt sich gegen diese allgemeine Verpeiltheit was unternehmen? Kann ich mein kognitives Niveau von vor der Sucht noch erreichen? Dauert es einfach noch etwas, bis mein Gehirn wieder seine volle Leistung bringen kann? (Ist auch schon besser geworden seitdem ich aufgehört habe)

Danke euch Allen. Ich bitte euch diese Frage nicht als Kritik an Cannabis betrachten. In Maßen halte ich es immer noch für wesentlich gesünder als Alkohol, jedoch ist mir das Risiko durch die Kriminalität, die Gras mit sich bringt zu groß.

Es geht auch vielen Nicht-Kiffern so. Steigerst Dich da rein. 50%
Beeinflussung kommt immer noch durch das Kiffen. Abwarten! 25%
Zu spät reagiert. Keine Regeneration der Hirnleistung auf 100% 25%
Gesundheit, Drogen, Cannabis, Gesundheit und Medizin
Zu zweit mit 1g Gras erwischt Kollege nimmt Besitz auf sich?

hi community

Ich bin 22 Jahre alt, komme aus NRW und bin Student. 

Ich wurde schon vor 4 Jahren mit zwei Freunden auf einem Parkplatz dabei erwischt Cannabis zu konsumieren und zu besitzen. Das ganze ist dann nach einer Vorladung fallen gelassen worden. „geringe Menge etc.“ 

Jetzt wurde ich vor 2 Tagen (Samstag) mit einem Freund zusammen dabei erwischt wie wir bei ihm vor der Haustür auf einem Parkplatz beim Cannabis Konsum erwischt wurden. 

Das ganze lief so ab: 

Wir standen neben meinem Auto und waren gerade fertig mit dem Konsum. Dann kam auch schon die Polizei. Der Joint war aus. Eine Gefährdung des Verkehres war also nicht gegeben.

Anschließend wurden wir dann gefragt ob wir dort irgendetwas geraucht hätten. Wir haben ehrlich geantwortet mit Ja. 

Anschließende Körperkontrolle am Auto. 

Mein Kollege packte seine Drehutensilien aus und gab dabei auch zu es sei alles seins. 1g 

Danach wurde dann mein Auto durchsucht. Ohne Fund. 

Meine Frage ist jetzt: 

Wird das Verfahren nur gegen meinen Freund erstellt oder muss ich auch mit einem Verfahren rechnen? 

Dadurch dass sie mein Kennzeichen aufgeschrieben haben? Kann ich mit einem drogenscreening rechnen?

Ich befürchte dass das Verfahren am Ende sowieso eingestellt wird. Aber ist mein erster Delikt der auch fallen gelassen wurde von Nachteil? Dürfte ja nichts in meiner Akte stehen. 

Kann es sein dass ich garkein Brief bekomme oder direkt den ersten Brief mit der Einstellung des Verfahrens ? 

Ich bedanke mich vielmals im Voraus 

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Kiffen gegen stottern?

Hallo,

zuerst einmal etwas über mich. Ich bin 16 Jahre alt, stottere seit ich ca. 4 Jahre alt bin, habe ADS, das Tourtet Syndrom (Nicht in der Form, dass man willkürlich Schimpfwörter schreit, ich habe eine "Version" (xD) wo ich stottere und oft unkonzentriert bin), außerdem habe ich leichte Züge von einer Autismus-Spektrumsstörung.

Ich stottere relativ schlimm, immer mehre Monate so stark, sodass ich beinahe gar nichts sagen kann und dann wieder Monate wo ich so gut wie fließend sprechen.

Ich mache aber auch Witze darüber und lache mit meinen Freunden darüber. Ich bin außerdem Schülersprecher und halte sogar gelegentlich Reden vor Eltern und am Tag der offenen Türe, in Zeiten in denen ich einigermaßen sprechen kann.

Das kommt tatsächlich auch immer enorm gut an und ich erhalte viel Komplimente dafür und Zuspruch.

Die Phasen in denen ich stark stottere sind sehr krass.. :/

Da ich einfach nicht mehr lustig bin weil ich keine Witze mehr reißen kann und mich nicht unterhalten kann zieht mich das schon immer sehr runter. Wenn du im Unterricht die richtige Lösung weißt, aber sie nicht sagen kannst oder wenn du mit deinen Freunden in einer Situation bist, bei der du gerade einen voll witzigen Joke reißen könntest, aber es nicht tun kannst, das ist das schlimmste für mich.. :/

Ich hasse diesen Zustand und mag mich gar nicht mehr. In dieser Zeit reduziere ich meinen Kontakt mit Freunden stark und treffe mich gar nicht mehr und halte mich in der Schule fern.

Es ist nicht so, dass ich depressiv werde und ich muss sogar einmal im Jahr zu einem Jugendpsychiater gehen und mit dem darüber reden.

Eigentlich wollte ich fragen, ob es jemand ähnlich geht und er bereits Erfahrung mit Gras gemacht hat. Ich selber habe es noch nie geraucht.

Meine Mama (med. Fachpersonal) meint, dass, mit meinem Schweregrad des Stotterns sie denkt, dass ich mit 18 Jahren Cannabis verschrieben kriegen könnte.

Kann mir jemand was dazu erzählen?

hat da jemand schon Erfahrungen damit?

Ich weiß, dass das hier kein Forum für Kontaktsuche ist, aber ich würde mich tatsächlich über eine Freundschaftsanfrage von jemandem, der ähnliches hat, total freuen und mit demjenigen über das stottern schreiben.

Danke schon mal im Vorraus!

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Warum Vertrage ich kein THC?

Guten Abend,

Vorab es geht mir nur um meine Frage. Alles andere wie ein Appell oder ähnliches muss mir nicht an den Kopf geworfen werden. Danke.

Also ich habe vor etwa einem Jahr das erste mal gekifft. Wie üblich, habe ich durch die geringe Menge nichts beim ersten Mal gespürt. Beim zweiten und dritten Mal, trotz richtigen inhalieren, habe ich einfach keine Wirkung gespürt. Es handelte sich dabei meist um kleinere Mengen, aber dennoch um Mengen, die eigentlich ausreichen sollten. Das ging dann noch ein weiteres viertel Jahr so, bis ich dann zum ersten Mal eine schon größere Menge gekifft habe. Natürlich war das in einer Gruppe mit Freunden zusammen und alle waren schon nach 5-10min sehr glücklich. Ich musste Warum auch immer noch weitere 20-25min warten, aber dann hat es richtig eingeschossen. Ich hatte eine Art Panikanfall, Kopfschmerzen, Schwindel Orientierungslosigkeit und mehrere Horrorsymptome. Nach 1-2 Stunden auf dem Sofa liegen, musste ich dann brechen. Dann 20min später ging es mir wieder wie immer. Meine Freunde waren aber noch ordentlich zugedröhnt. Was mich gewundert hatte, warum ich dann wieder normal war. (wahrscheinlich vom Übergeben)

Dann hatte ich gemerkt, dass ich kein Cannabis Vertrage. Um sicher zu gehen, weil ich schon nochmal Lust hatte, normal High zu werden, wurde mir wieder schlecht etc. In dem Fall hat es sich wieder um eine größere Menge gehandelt.

Jetzt ist meine Frage, ob und warum ich kein Cannabis Vertrage und ob das vielleicht daran lag, da es jedes Mal nicht unbedingt extrem entspannte Locations waren und es einfach eine zu große Menge war.

Sollte man es nochmal mit einer geringeren Dosis versuchen, oder einfach lassen, wenn man weiß, dass man es nicht verträgt. (Ich werde nicht gezwungen oder gedrängt zu kiffen, es ist eher aus Neugier.) Und könnte man es auf eine andere Art wie Vaporizer versuchen, statt dem herkömmlichen Joint?

Danke schoneinmal im voraus und schönen Abend noch.

Lg

Cannabis, Gesundheit und Medizin, THC, Unverträglichkeit
Cannabis in der Schule gefunden, Anzeige?

Hallo ihr Lieben, Ich gehe zur Zeit auf eine Berufsschule und erwerbe dort mein Fachabi. Mittlerweile ist es so, dass Ich mit zwei guten Freundinnen vor der Schule, in den Pausen und nach der Schule in einem benachbarten Park einen Joint rauchen und jeder wechselt sich ab nit dem mitbringen des Cannabis, Teamwork und so. Nun, als wir heute in der zweiten Pause rauchten und danach in den Unterricht gingen, hatten wir Vertretung und diese Vertretung merkte, dass wir gekifft haben und nahm uns alle drei aus den Unterricht und wollte unsere Taschen durchsuchen, wir meinten natürlich direkt, dass geht nicht und sie dürfe das nicht, dann meinte sie, sie würde die Polizei rufen und das tat sie auch, als sie uns dann kurz alleine ließ, versteckte meine Freundin ihr Cannabis hinter einer Heizung. Als dann die Polizei hinzu kam, übrigens erst nach einer Stunde, durchsuchte sie uns und die Umgebung und fand halt dieses Cannabis in der Heizung, müssteb um die 0,5 Gramm noch gewesen sein, sie fragte uns dann ob es uns gehört, wir verneinten und sie nahmen es mit, absolut unnötiges Ereignis, dennoch die Frage, wie wahrscheinlich ist das die Anzeige fallen gelassen wird, vermutlich sehr hoch oder? Schließlich liegt hier nur ein geringer Btm vor und dieser kann nichtmal jemanden zu geordnet werden. Inwiefern sieht es jetzt mit den Berufskolleg aus? Schließlich gibt es keine beweise für unseren Konsum, denn nur rote Augen bzw glassige Augen sind kein Beweis dafür und die Lehrerin kann uns das garnicht nachweisen?

Schule, Erziehung, Polizei, Bildung, Drogen, Anzeige, Cannabis, Lehrer

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