Angslöser (Benzos) bei Liebeskummer. Fluch oder Segen?

Sehr geehrter/e Leser,

Ich habe für euch ein Angslösendes Präparat in Kombination mit Liebeskummer getestet.

Schreibt mir nach diesem Bericht gerne in die Kommentare.

Meine Partnerin und ich sind seit fast 4 Jahren zusammen gewesen. Die aktuelle Situation ist sehr komplex und ich möchte das ganze richtig machen. Daher nehme ich mir Hilfsmittel zur Hand.

Ich bin kein Fan von Sichtmitteln und in sofern kein Junkie.

Was ich jedoch berichten kann das das Mittel zum Zweck, in Phasen der Trennung wo man einen kühlen Kopf bewahren muss, solide wirkt.

Ich bin ein sehr tiefgründisches Wesen und fühle mich manchmal, als würde ich zu viel Spühren. Zu viel !!(Sensibel)

Die Agressionen und der Kummer + Schmerz in mir drin, ist für beide Parteien nicht Zielführend. Daher nehme ich ein Mittel dagegen ein. Eine geringe Dosis reicht, um Anständig in der Situation zu funktionieren.

Was denkt ihr da drüber?

Das soll keine Aufforderung sein es nachzumachen. Lediglich als Informationspool, da es darüber so gut wie keine Berichte gibt.

Falls ihr es ohne hin bekommt macht es. (Definitiv)

Mit bereits angeknackster Seele, bedeutet es für mich, allerdings aktuell den Tot. Von daher bleibt gesund. Lebt jeden Tag als wärs euer letzter und lasst es Krachen an Silvester.

Grüße

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Wie überwinde ich meine EXTREME Flugangst?

Guten Abend,

wie ihr aus dem Fragetitel herauslesen könnt, habe ich eine SEHR STARKE Flugangst.

Problem: Das Problem ist, dass ich aber wieder nächste Woche fliegen muss, diesmal aber nur für mickrige 2 Stunden, wovor ich dennoch extreme Angst habe.

Ich weiß tatsächlich nicht, woher sich diese Angst entwickelt hat. Vor über 8 Jahren, habe ich zwei 3std 30min Flüge ohne wirkliche Angst hingelegt. Da war ich sehr jung, geschätzt unter 15 Jahre alt. Als ich jedoch vor zwei Jahren genau den gleichen Flug hingelegt habe, habe ich eine Panikattacke bekommen und hatte mehrere Würgereize, die jedoch nicht zum Erbrechen führten, da ich durch die Angst schon am Morgen nichts in mich reinbekommen habe. Vielleicht hilft es, wenn ich genau die Gefühle beschreibe, die ich während des Fluges gespürt habe:

Take-off: Hatte ein etwas erhöhten Puls und einen flauen Magen, was jedoch noch im Rahmen war, da ich sehr lange nicht geflogen bin. Als das Flugzeug abgehoben ist, habe ich schon eine deutliche Angst zu spüren bekommen.

Während wir auf Reisehöhe gestiegen sind: Einmal wurde ich sehr stark in den Sitz (nach unten als würde eine Person mich nach unten drücken) gedrückt und meine ganzen Gesichtsmuskeln wurden nach unten gezogen, das ging geschätzt nur 4 Sekunden. Es hat sich wie auf einer sehr ekligen Achterbahn angefühlt. Jedoch hat dies eine Panikattacke in mir ausgelöst, die fast den ganzen Flug anhielt.

Auf Reisehöhe: Während ich unter konstanter Angst litt, hat tatsächlich meine Angst ab und zu deutlich spürbar nachgelassen, nur um dann wieder zurückzusteigen.

Sinkflug und Landung: Als die Stewardess angekündigt hat, dass wir in Kürze mit dem Sinken starten und uns deswegen anschnallen sollen, ist meine Angst deutlich weniger geworden und als wir unter den Wolken waren, war sie nah zu nicht mehr vorhanden.

Ich habe einfach Angst vor dem Kontrollverlust und dass ich nicht einfach aussteigen kann. z. B. habe ich in letzter Zeit oft Reizhusten, weswegen ich dann echt ein Hustenanfall bekomme, der natürlich nicht gefährlich ist, jedoch sehr unangenehm. Wenn ich den habe, mache ich mir ein Tee oder trinke Wasser, jedoch habe ich auch sehr Angst das ich genau im Flugzeug einen habe und dort nichts dagegen habe.
Verwirrung: Das schlimmste ist, das ich von der Luftfahrt seit meinem 14 Lebensalter begeistert bin. So spiele ich oft Flug Simulatoren und Interessiere mich für die Technik. Dokumentation schaue ich mir auch gerne an ( ja leider auch Mayday Alarm im Cockpit^^).

Ich werde mir höchstwahrscheinlich verschreibungspflichtiges Schlafmittel oder Beruhigungsmittel vom Arzt verschreiben lassen, da eine psychologische Behandlung kein Sinn ergeben würde, da mein Flug in zwei Wochen ist.

Hat jemand Erfahrung gemacht, mit Beruhigungsmittel für ein Flug?

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Mache mir Sorgen um meine Bekannte, habe bei ihr ziemlich viele Tabletten gefunden und weiß dass sie ein psychologisches Problem hat? Wer hat Rat?

Eigetnlich geht es mich ja nichts an, ich mache mir aber trotzdem sorgen um meine Freundin. Ich habe zufällig gesehen wie sie aus einem Regal Tabletten heraus hat und sie dann genommen hat. Als ich sie fragte, meinte sie es ist ein Medikament das sie vom Therapeut bekommen hat. Ich traue ihr aber nicht mehr ganz weil ich in Vergangenheit schon mehrmals mitbekommen habe dass sie Tabletten einer bestimmten Art in übermaße genommen hat. Ich bekam mit, wie sie von Therapeut zu Therapeut rennt und wie ihr ständig Medikamente verschrieben werden (eine andere Bekannte erzählte dass sie angeblich die Therapeuten anlügt nur um an Medikamente zu kommen) und auch weil sie mich schon oft angelogen hat bin ich stutzig geworden.

Als sie dann vorhin mal in die Küche ging und sich ein Nutellabort schmierte und sich ein Glas Orangensaft holte, habe ich dann mal in das Regal geschaut und in ihren Kleiderschrank. Ich sah eine große Menge an Tabletten und vermute dass sie zu viele nimmt ich weiß ja nicht in welchen Zeitraum sie die genommen hat? Ich habe dann auch noch ihre Handtasche durchsucht und noch mehr Tabletten gefunden. Ich weiß dass es mich nichts angeht aber das ist jetzt nicht das Thema der Frage... In ihrer Handtasche habe ich dann noch mehr Tabletten gefunden die sie vom Therapeut bekam (Benzos und wahrscheinlich Antidepressiva).

Sie hat psychische Probleme (Depris und Panikatacken) und bekommt schon seit langer Zeit Medikamente. Sie ist schon 21 und eigetnlch selber für sich verantwortlich aber ich mache mir trotzdem Sorgen und frage hier mal nach Rat. Dass sie ihre Theraueuten oder Ärzte anlügt nur um an Benzos zu kommen finde ich aber nich in Ordnung. Ich finde sowieso dass sie zu viele Medikamente auf einmal nimmt. In Vergangneheit hat sie ihre Benzos auch schon mal ohne ärztliche Rückprache abgesetzt und Therapien nicht durchgezogen und ihre Psychologin meinte dass eine Therapie unter solchen Umständen keinen Sinn hat.

Was ich auch nicht in Ordnung finde dass sie nicht arbeiten geht und ihre Therapien nie konsequent durchzieht (sie rennt stattdessen von Therapet zu Therapeut). Soweit ich weiß bekommt sie Sozialhilfe und sie ist schon wegen ihrer psychischen Probleme seit 3 Jahren arbeitslos bezw. hat immer zwischenzeitlich an maßnahmen teilgenommen.

Sie ist auch bei mehreren Ärzten die nicht voneinander wissen und bekommt medikamente die sie sich wie smarties einwirft. Es kann auch wechselwirkungen geben. Ich habe mal heimlich bilder gemacht um hier zu fragen ob es wechselwirkungen gibt und was das für medikamente sind (und was das für ein MEdikament mit dem Zeichen ist wo auch am PC ist)? Was mir auch Sorgen macht ist die Menge von den Tabletten. Als ich mal mit ihr in der Stadt war habe ich zufällig mitbekommen wie sie in verschiedene apotheken ist und sich Reisetabletten geholt hat. Denkt ihr dass sie vielleicht eine Sucht hat? was sind das für andere Tabletten?

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