Unterschiedliche Wirkung zwischen Zopiclon 7,5 und Diazepam 5 mg?

Hallo zusammen,

ich leide seit jahren unter massiven Schlafproblemen die ich versucht habe nit zahlreichen Mitteln zu bekämpfen es leider aber selbst mit Tabletten bisher nicht geschafft habe.

Seit ich am 12.August 2017 dem Alkohol den garaus gemacht habe und seither trocken bin, ist es npoch viel schlimmer geworden. Selbst tägliches Schwimmen hat mich irgendwie nicht ausgepowert.

Ich nehme seit sicherlich 3 jahren Zopiclon ein, diese machen mich zwar durchaus Müde, aber wenn ich einschlafe, wache ich tzdem nach nichtmal 1ner Stunde wieder auf und wälze mich dauernd im Bett.

Da immer dieser ständige Bittere Geschmack im Hals zu spüren ist, habe ich mich vergangene Woche mit meinem Hausarzt darüber unterhalten und da kam Diazepam ins Gespräch. Ich weiss das dies sicherlich keine Dauerlösung ist, dennoch haben wir uns entschieden, diese mal auszurpobieren.

Jetzt meine Frage:

  • Wirken die ähnlich wie Zopiclon oder wie kann ich es mir vorstellen? Von den Zopiclon habe ich jeden Abend 2 Tabletten nehmen müssen. Die Wirkung war allerdings nicht ausreichend wie ich oben beschrieben hatte.
  • Gibt esdurch Diazepam tagsüber eine Art Hangover ?
  • Wieviel Tabletten muss ich den Abendsvor dem Schlafen nehmen bei 150 Kilo wenn ich bereits 15 mg Zopiclon zum einschlafen benötigte?
  • Sind Diazepam gut verträglich ?

Tut mir leid, wenn ich Frage, aber diese Schlafprobleme sind einfach grausam.

Besten Dank

Markus

Medizin, Allgemeinwissen, Medikamente, Benzodiazepine, Diazepam, Gesundheit und Medizin
Wie überwinde ich meine EXTREME Flugangst?

Guten Abend,

wie ihr aus dem Fragetitel herauslesen könnt, habe ich eine SEHR STARKE Flugangst.

Problem: Das Problem ist, dass ich aber wieder nächste Woche fliegen muss, diesmal aber nur für mickrige 2 Stunden, wovor ich dennoch extreme Angst habe.

Ich weiß tatsächlich nicht, woher sich diese Angst entwickelt hat. Vor über 8 Jahren, habe ich zwei 3std 30min Flüge ohne wirkliche Angst hingelegt. Da war ich sehr jung, geschätzt unter 15 Jahre alt. Als ich jedoch vor zwei Jahren genau den gleichen Flug hingelegt habe, habe ich eine Panikattacke bekommen und hatte mehrere Würgereize, die jedoch nicht zum Erbrechen führten, da ich durch die Angst schon am Morgen nichts in mich reinbekommen habe. Vielleicht hilft es, wenn ich genau die Gefühle beschreibe, die ich während des Fluges gespürt habe:

Take-off: Hatte ein etwas erhöhten Puls und einen flauen Magen, was jedoch noch im Rahmen war, da ich sehr lange nicht geflogen bin. Als das Flugzeug abgehoben ist, habe ich schon eine deutliche Angst zu spüren bekommen.

Während wir auf Reisehöhe gestiegen sind: Einmal wurde ich sehr stark in den Sitz (nach unten als würde eine Person mich nach unten drücken) gedrückt und meine ganzen Gesichtsmuskeln wurden nach unten gezogen, das ging geschätzt nur 4 Sekunden. Es hat sich wie auf einer sehr ekligen Achterbahn angefühlt. Jedoch hat dies eine Panikattacke in mir ausgelöst, die fast den ganzen Flug anhielt.

Auf Reisehöhe: Während ich unter konstanter Angst litt, hat tatsächlich meine Angst ab und zu deutlich spürbar nachgelassen, nur um dann wieder zurückzusteigen.

Sinkflug und Landung: Als die Stewardess angekündigt hat, dass wir in Kürze mit dem Sinken starten und uns deswegen anschnallen sollen, ist meine Angst deutlich weniger geworden und als wir unter den Wolken waren, war sie nah zu nicht mehr vorhanden.

Ich habe einfach Angst vor dem Kontrollverlust und dass ich nicht einfach aussteigen kann. z. B. habe ich in letzter Zeit oft Reizhusten, weswegen ich dann echt ein Hustenanfall bekomme, der natürlich nicht gefährlich ist, jedoch sehr unangenehm. Wenn ich den habe, mache ich mir ein Tee oder trinke Wasser, jedoch habe ich auch sehr Angst das ich genau im Flugzeug einen habe und dort nichts dagegen habe.
Verwirrung: Das schlimmste ist, das ich von der Luftfahrt seit meinem 14 Lebensalter begeistert bin. So spiele ich oft Flug Simulatoren und Interessiere mich für die Technik. Dokumentation schaue ich mir auch gerne an ( ja leider auch Mayday Alarm im Cockpit^^).

Ich werde mir höchstwahrscheinlich verschreibungspflichtiges Schlafmittel oder Beruhigungsmittel vom Arzt verschreiben lassen, da eine psychologische Behandlung kein Sinn ergeben würde, da mein Flug in zwei Wochen ist.

Hat jemand Erfahrung gemacht, mit Beruhigungsmittel für ein Flug?

Flugzeug, Flughafen, Flug, Medikamente, Psychologie, Flugangst, Benzodiazepine, Pharmakologie, Pilot, Psyche, Schlafmittel, Schmerzmittel
Angst vor Weisheitszahn-OP... geringe Dosis Lorazepam/Diazepam möglich?

Hey,

Ich bekomme heute den zweiten Weisheitszahn gezogen... Nun ist es leider so, dass ich eine leichte Zahnarztphobie habe ^^ Mir wurde zwar schon ein Weisheitszahn vor 3 Tagen gezogen, aber da habe ich am Vortrag vor Schmerzen nicht schlafen können, dass ich 5mg Diazepam genommen habe und mich deshalb auch zum Zahnarzt getraut habe und ihn ohne Probleme ziehen lassen habe...

Meine Frage: Kann ich heute noch einmal vor dem Termin eine geringe Dosis Valium/Tavor einnehmen? (wenn ja, was wirkt besser?)

Das Problem ist... ich muss derzeit Clindamycin als Antibiotikum nehmen und habe vor-/gestern einige Schmerzmittel genommen (abgewechselt, da einige nicht gewirkt haben... Zuerst Ibuprofen, dann Novaminsulfon und dann Dolomo TN (mit Codein) ... Letzteres hat sehr gut gewirkt - habe ich aber nur einmal genommen, da die Schmerzen sich dann mit Novaminsulfon beherrschen ließen und die restlichen Bestandteile extrem auf den Magen geschlagen haben... Und gestern habe ich dann 2x Novaminsulfon genommen...

Kann es da Probleme mit dem Kreislauf geben? Denke, das ganze wird wieder unter Lokalbetäubung beim normalen Zahnarzt gemacht...

Und ihr braucht mich nicht über die Suchtgefahr von Benzodiazepinen aufklären... Ich nehme die nur so selten (gut... in letzter Zeit etwas öfters zum einschlafen, aber dann in niedrigen Dosen - Tavor 0,25-0,5mg und Diazepam 2,5mg und ganz selten mal 5)

Grüße Nestade

Medizin, Angst, Zähne, Medikamente, Benzodiazepine, Operation, Schmerzmittel, Weisheitszähne, Zahnarzt
Blutdruckwerte Morgens bei 160/100 durch Absetzung von Diazepam?

Hallo,

ich nehme den Betablocker Metohexal 50 in der Dosierung 2-0-2 ein. Jetzt bin ich etwa 3 Monate lang Dauerkiffer gewesen und mein Blitdruck war Morgens immer super. Bis mir Morgens mal die Pulswerte auf 120 gestiegen sind, da dachte ich mir, ich könne bevor sowas nochmal passiert wieder mit dem Kiffen aufhören und lieber wieder mit dem Diazepam anfangen.

Fing also wieder an 3-4 Monate tgl. Abends meine 10-15 mg Diazepam zu nehmen und konnte immer gut schlafen so richtig entspannt und war Morgens FIT wei ein Turnschuh und hatte auch nie Probleme mit hohen morgendlichen Blutdruckwerten.

Jetzt sind mir die Diazepam vor 5 Tagen ausgegangen, seitdem habe ich es 1 x mit Zopiclon probiert, kannste garnet vergleichen. Ich denke ich müsste von den Zopiclon 7,5 mg 3-4 nehmen um die Wirkung von Diazepam zu erreichen.

Jetzt ist seit den 5 Tagen wo ich kein Diazepam mehr nehme mein Blutdruck Morgens beim Aufstehen ich messe immer direkt nach dem erwachen so 5-10 Minuten später immer bei 160/150 zu 110/100 Puls 78.

Kann das vom Diazepam kommen? Eine andere erklärung habe ich nicht und hoffe mir, Ihr wisst hierüber mehr und könnt mich beraten. Mein Doc weiss das ich Diazepam nehme also lasst die Dinge wie Frage deinen Hausarzt der im übrigen im Urlaub ist. Kann ab Morgen nur zur vertretung gehen.

Sind das Absetzungsentzugserscheinungen das er Morgens so hoch geht? Das dauert dann auch immer 3-4 Stunden bis ich Ihn wieder auf 140/85 habe.

Mfg

Markus

Allgemeinwissen, Blutdruck, Benzodiazepine, betablocker, Diazepam, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Sport und Fitness, entzugserscheinungen
Mache mir Sorgen um meine Bekannte, habe bei ihr ziemlich viele Tabletten gefunden und weiß dass sie ein psychologisches Problem hat? Wer hat Rat?

Eigetnlich geht es mich ja nichts an, ich mache mir aber trotzdem sorgen um meine Freundin. Ich habe zufällig gesehen wie sie aus einem Regal Tabletten heraus hat und sie dann genommen hat. Als ich sie fragte, meinte sie es ist ein Medikament das sie vom Therapeut bekommen hat. Ich traue ihr aber nicht mehr ganz weil ich in Vergangenheit schon mehrmals mitbekommen habe dass sie Tabletten einer bestimmten Art in übermaße genommen hat. Ich bekam mit, wie sie von Therapeut zu Therapeut rennt und wie ihr ständig Medikamente verschrieben werden (eine andere Bekannte erzählte dass sie angeblich die Therapeuten anlügt nur um an Medikamente zu kommen) und auch weil sie mich schon oft angelogen hat bin ich stutzig geworden.

Als sie dann vorhin mal in die Küche ging und sich ein Nutellabort schmierte und sich ein Glas Orangensaft holte, habe ich dann mal in das Regal geschaut und in ihren Kleiderschrank. Ich sah eine große Menge an Tabletten und vermute dass sie zu viele nimmt ich weiß ja nicht in welchen Zeitraum sie die genommen hat? Ich habe dann auch noch ihre Handtasche durchsucht und noch mehr Tabletten gefunden. Ich weiß dass es mich nichts angeht aber das ist jetzt nicht das Thema der Frage... In ihrer Handtasche habe ich dann noch mehr Tabletten gefunden die sie vom Therapeut bekam (Benzos und wahrscheinlich Antidepressiva).

Sie hat psychische Probleme (Depris und Panikatacken) und bekommt schon seit langer Zeit Medikamente. Sie ist schon 21 und eigetnlch selber für sich verantwortlich aber ich mache mir trotzdem Sorgen und frage hier mal nach Rat. Dass sie ihre Theraueuten oder Ärzte anlügt nur um an Benzos zu kommen finde ich aber nich in Ordnung. Ich finde sowieso dass sie zu viele Medikamente auf einmal nimmt. In Vergangneheit hat sie ihre Benzos auch schon mal ohne ärztliche Rückprache abgesetzt und Therapien nicht durchgezogen und ihre Psychologin meinte dass eine Therapie unter solchen Umständen keinen Sinn hat.

Was ich auch nicht in Ordnung finde dass sie nicht arbeiten geht und ihre Therapien nie konsequent durchzieht (sie rennt stattdessen von Therapet zu Therapeut). Soweit ich weiß bekommt sie Sozialhilfe und sie ist schon wegen ihrer psychischen Probleme seit 3 Jahren arbeitslos bezw. hat immer zwischenzeitlich an maßnahmen teilgenommen.

Sie ist auch bei mehreren Ärzten die nicht voneinander wissen und bekommt medikamente die sie sich wie smarties einwirft. Es kann auch wechselwirkungen geben. Ich habe mal heimlich bilder gemacht um hier zu fragen ob es wechselwirkungen gibt und was das für medikamente sind (und was das für ein MEdikament mit dem Zeichen ist wo auch am PC ist)? Was mir auch Sorgen macht ist die Menge von den Tabletten. Als ich mal mit ihr in der Stadt war habe ich zufällig mitbekommen wie sie in verschiedene apotheken ist und sich Reisetabletten geholt hat. Denkt ihr dass sie vielleicht eine Sucht hat? was sind das für andere Tabletten?

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