Probleme mit Benziner (Fahranfänger)! :( Könnt ihr mir helfen?

Ich besitze seit 2 Wochen meinen Führerschein Klasse B. Die Fahrstunden (mit Diesel )haben mir immer sehr viel Spaß gemacht. Doch seit meiner bestandenen Prüfung läuft es nicht mehr so toll. Ich fahre mit dem Wagen meiner Mutter, ein 3 jähriger Benziner (Golf Plus). Ich würge den Wagen häufig ab und wenn jemand hinter mir steht, bricht mir der Schweiß aus. Besonders schlimm ist es wenn ich am Berg anfahren muss. Ich mache dabei doch alles wie in den Fahrstunden auch. Den Schleifpunkt finden und dann den linken Fuß von der Bremse aufs Gaspedal und dann die Kupplung weiter lösen. Aber genau das klappt mit dem Wagen meiner Mutter nicht. Sobald ich den Schleifpunkt gefunden habe und aufs Gas wechseln will, säuft er mir ab... Da ich begleitendes Fahren ab 17 mache, und meine Eltern nicht gerade förderliche Kommentare abgeben, fühle ich mich doppelt unsicher: Ich versuche zwar die Tipps umzusetzen (Z.B. dass ich am Berg einfach normal anfahren soll und es nicht schlimm ist wenn ich kurz nach hinten rolle). Aber was wenn jemanden dicht hinter mir steht?!?! :0 Das geht doch nicht. Habe zwar schon gehört dass es unterschiede zwischen Diesel und benziner gibt, aber liegt es wirklich daran? Ich bin mittlerweile schon ganz frustrieret, habe angst vor dem Wagen und traue mich kaum noch hinters Steuer. Hoffe ihr könnt mir helfen!

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Gebrauchten PKW bis welche Laufleistung kaufen?

Hallo, Wir stehen jetzt davor einen "neuen" gebrauchten Wagen zu kaufen. Um genau zu sein einen Ford Mondeo. Meine Frage ist aber auch auf generelle Käufe bezogen: Gibt es eine Richtlinie bis wieviele km. Sich der Kauf eines gepflegten gebrauchten Wagen mit TÜV lohnt und ab welcher km Zahl man doch Abstand nimmt ? Bisher weiß ich, dass Diesel wohl auch noch mit höheren km zu empfehlen sind als Benziner. Nur sehen wir den PKW in der Preisklasse wie wir ihn möchten für Zeichen 90.000 und 200.000 km. Klar ist dass der mit 90.000 km. Weniger Ausstattung für das gleiche Geld wie einer mit 200.000 bietet. Daher fragen wir uns nun ob man von einem Kauf bei 200.000 abraten soll ( Diesel und Benziner ) oder ob es genau die gleichen Risiken wie bei 90.000 gibt ( immer einen scheckheft gepflegten unfallfreien aus 1. oder 2. Hand vorausgesetzt). Wenn sich also nur die Laufleistung und Ausstattung unterscheidet.

Insbesondere wundert es uns, dass dir angebotenen PKW immer ziemlich die gleiche Laufleistung mit der gleichen Ausstattung hat. Es scheint also dass viele den Wagen bei 90.000 und dann wieder bei 180.000 km abstoßen.

Wir selbst fahren jährlich ca. 15.000 km. Zur Arbeit und in den Urlaub und einkaufen. Der Wagen soll 2-4 Jahre halten da wir danach einen ganz neuen Wagen wollen. Nur leider hat sich unser alter nun verabschiedet. Daher benötigen wir ziemlich rasch einen der relativ Zuverlässig ist.

Vielen Dank schonmal.

Ps. Falls vielleicht besondere Erfahrungen mit dem fort Mondeo selbst bestehen wäre ich auch an diesen Berichten interessiert ^^ vielen Dank.

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Probleme beim Anfahren mit einem Benziner

Hallo Leute,

ich habe folgendes Problem – Ich habe seit 10 Jahren den Führerschein (Fahrschulauto war damals ein VW Golf, Benziner, mit Schaltgetriebe). Ich bin jedoch direkt nach der Fahrschule mit einem Automatikgetriebe gefahren. Vor einigen Wochen hatte dann dieses (ein Corsa B von 1996 mit gerade mal 90.000 km) den Geist aufgegeben (Motorschaden mitten auf der Autobahn, Gott sei Dank konnte ich gerade noch den Standstreifen anfahren). Am selben Tag wollte ich dann mit einem Mietwagen nach Hause fahren (waren noch etwa 300 km bis nach Hause). Kleinere Mietwagen mit Automatikgetriebe hatte die Mietwagenfirma leider nicht, so dass ich dann einen Renault Twingo (Benziner) bekam. Als ich dann vom Parkplatz aus losfahren wollte, hatte ich ständig den Motor abgewürgt. Nach einer halben Stunde (und ca. 10-15 Mal Abwürgen) hatte ich es dann irgendwie geschafft ihn zum Fahren zu bringen – als ich dann jedoch an der nächsten Ampelkreuzung ihn weitere 2-3 Male abwürgte, rief ich die Mietwagenfirma an, dass ich mit dem Auto nicht klar käme. Obwohl es samstags um 22 Uhr war, hatte mir dann ein Angestellter der Mietwagenfirma aus Kulanz ein Automatikauto einer höheren Fahrzeugklasse besorgt und das andere Auto dann zurückgefahren. War mir schon irgendwie peinlich.

Ich hätte nie gedacht, dass man nach 10 Jahren das Anfahren so sehr verlernen kann. Ich werde mir demnächst einen Neuwagen (Seat Ibiza, Diesel) mit Schaltgetriebe kaufen, da mir Automatik bei Neuwagen einfach zu teuer ist (vor allem was den Spritverbrauch betrifft) – ich werde aber wohl vorher noch ein paar Auffrischungs-Fahrstunden bei einer Fahrschule nehmen müssen.

Könnt ihr mir sagen, was ich beim Anfahren evtl. falsch gemacht habe? Bei dem Twingo, wo ich nicht zurechtkam, bin ich folgendermaßen vorgegangen: Kupplung voll durchtreten und dann langsam lösen, wenn der Schleifpunkt zu hören ist dann erst Fuß leicht aufs Gas und dann hoffen, dass er fährt ... ging aber nicht. Er ruckelte dann vielleicht noch ein bisschen, aber im Endeffekt stirbte er dann doch ab, mal kam ich 5-10 Meter weit mit ruckelndem Motor und danach war er wieder aus ... was habe ich falsch gemacht? Wie fährt man richtig an, wie geht man dabei mit Kupplung und Gas genau um?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.

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Anfahren (am Berg) - "Verwöhnt" von der Fahrschule

Ich hab voll das Problem. Ich hab jetzt seit ca. einem Monat ein Auto, natürlich nen Benziner. Anfahren geht so, aber das dauerd voll lange. Ich bin bisher mit meiner Mutter gefahren, wollte eigentlich übermorgen dann alleine zur Schule fahren, aber das wird nix. Ich hatte in der Fahrschule einen Diesel, der sehr viele "Spielereien" hatte. Digitaler Tacho, elektronische Feststellbremse, ne Anzeige für den richtigen Gang, etc. Jetzt sitz ich in nem Benziner mit ner "normalen" Handbremse und komm voll nicht klar. Was mich auch alles tierisch aufregt. Wieso haben Fahrschulen nicht gleich Benziner ohne Schnickschnack, damit man richtig fahren lernt?! Folgendes: Ich wohn hier leider in einer sehr bergigen Gegend und ich hab voll die Probleme, bei Steigungen. Ich bin es gewohnt, die Kupplung langsam kommen zu lassen vom Diesel und dann rollt der schon los. Zumal bei der elektronischen Handbremse die ja noch von alleine ausging, das war sehr komfortabel. Mir hat nie jemand beigebracht, mit ner normalen Handbremse anzufahren und das Ding regt mich eh total auf, weil ich die sehr oft nicht losbekomme. Ich muss da voll rumzerren, bis die mal losgeht. Schlimm. Nur wenn ich an ner Steigung stehe, nur mit Fußbremse, rollt das Auto dann nach hinten, weil ich hab Angst Gas zu geben und voll nach vorne zu schießen bzw. wenn ich es mache, heult dann der Motor auf und ich komm trotzdem schlecht weg.

Was mach ich denn jetzt?! Ich kann doch nicht morgens um 3uhr mal zu der Steigung mit der Ampel fahren, die auf meinem Schulweg liegt und dann das anfahren üben, wenn da keiner ist. Mich regt das voll auf. Dann sollte man schon diese elektronische Bremse als Standard in Autos einführen, das wär viel einfacher.

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