Klassenarbeiten in der Oberstufe // Streber-Image loswerden

Hallo

Ich besuche zurzeit ein Wirtschaftsgymnasium in der 11. Klasse. Heute hat uns unser Klassenlehrer mitgeteilt, dass wir morgen eine Klassenarbeit in Volkswirtschaft zurückbekommen.

In dieser Klassenarbeit gibt es anscheinend eine 1. Die anderen Noten sind zwei 4er und der Rest 5er und 6er.

In der Mittelstufe konnte man immer sehr viel für die Arbeiten auswendig lernen, dies in der Arbeit aufschreiben und hatte so eine 1 - 3. Je nachdem, wie viel man für die Arbeit lernt. Es gab natürlich auch die Noten 4- 6. Aber nichts so viele.

Unser Lehrer in Volkswirtschaft macht im Vergleich zu anderen Lehrern relativ schwere Arbeiten. Die Aufgaben sind etwas anders wie im Unterricht. Dadurch reicht es nicht, wenn man nur auswendig lernt.

Ich persönlich finde die Klassenarbeiten machbar. Wie unser Klassenlehrer uns heute mitgeteilt hat, gibt es eine 1. Er hat aber nicht gesagt, wer die 1 hat, trotzdem geht die ganze Klasse mal wieder davon aus, dass ich die 1 habe. Wodurch ich heute mal wieder die blöde Streberin usw. war.

Warum werde Klassenarbeiten mit einem Notendurchschnitt von 5 in der 11. Klasse eigentlich nicht nochmal geschrieben ?

Was kann ich machen, damit ich nicht mehr als Streberin bezeichnet werde ?

Mit Absicht schlechtere Noten wollte ich eigentlich nicht schreiben

LG Micky

Mobbing, Schule, Wirtschaft, Gymnasium, streber, VWL
Optimaler Preis, unvollkommener Markt. Wie löse ich diese Aufgabe?

Hallo,

ich helfe einem angehenden Abiturienten im Fach Wirtschaft. Für die folgende Aufgabe habe ich leider nicht den richtigen Lösungsansatz und auch keine Lösungen, um diese nachzuvollziehen.

Es handelt sich um die Aufgabe 2 im Bild oben. Mein erster Gedankengang war, den Preis aus der vorherigen Aufgabe zu nehmen (8€), diesen in die Nachfragefunktion einzusetzen und die entsprechend Gleichgewichtsnachfrage von der erwünschten Menge abzuziehen. Dadurch habe ich die fehlende Nachfrage erhalten, diese in die Kostenfunktion einsetzen können und auf einen Preis für den günstigeren Burger kommen können.
Dabei wäre mein Ergebnis, dass der Preis für Studenten, Schüler etc. 7€ beträgt und zu diesem Preis eine Menge von 1200 Burgern nachgefragt wird. Zum Ursprungspreis von 8€ werden die anderen 800 nachgefragt, was einen Gesamtverkauf von 2000 Burgern ergibt.

Nun weiß ich nicht, ob es überhaupt legitim ist, den Preis aus der Aufgabe vorher zu nehmen, da sie zwar inhaltlich zusammenhängen, aber durch separate Nummern getrennt sind. Außerdem nannte der Schüler mir eine Vorgehensweise aus dem Unterricht, in dem sie die (so entnehme ich es den Notizen, die ich unten anhefte) Inverse der Preis-Absatz-Funktion bilden, diese ableiten und das dann gleich der Ableitung der Kostenfunktion setzen. Dadurch soll dann der optimale Preis errechnet werden können.

Mit diesem Ansatz komme ich nicht wirklich auf eine Lösung. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mich da in die richtige Richtung leiten könntet.

Vielen Dank

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Wirtschaft, Preis, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftslehre, VWL, Angebot und Nachfrage

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