Muss die Haushaltshilfe (Krankenkasse zahlt einen Teil) Steuern zahlen?

hallo! meine KK hat mir für 4 St./Tag (5 Mal pro Wo.) für insg. ca. 8 Wochen (ca. bis zur Entbindung) eine Haushaltshilfe bewilligt und übernimmt 5,25 Euro pro Stunde (21 Euro pro Tag minus 5 bzw. 10 % Zuzahlung pro Tag meinerseits). Die Haushaltshilfe wurde NICHT über die KK vermittelt, sondern ist eine mir bekannte Studentin, die auf mein Kind aufpassen und meinen Haushalt führen wird (die KK hat das so akzeptiert).

Was muss ich beachten, damit für die Studentin keine Nachteile wg. der Beschäftigung entstehen? Sie bekommt 8 Euro /St. von mir.

Wie ich verstanden habe, muss ICH keine Steuern bezahlen (§ 3 EStG ... "Leistungen aus einer Krankenversicherung sind steuerfrei" - ) und die Zuzahlung der Kasse dem Finanzamt nicht mitteilen.

STIMMTS? Was ist aber mit der Studentin??? Am Ende der Beschäftigungszeit muss ich ein von ihr unterschriebenes Formular an die KK zurückschicken, in dem die genaue Zahl der geleisteten Stunden steht.

Muss die Studentin diese Einkünfte (dürften in den fast 2 Monaten ca.1300 Euro werden - davon übernimmt die KK ca. 650 Euro, den Rest muss ich zahlen) beim Finanzamt in ihrer Steuererklärung angeben? Wahrscheinlich ja?

Muss ich mit ihr einen Vertrag haben? Was muss ich alles beachten/tun? Gibt es eine Höchstgrenze (pro Monat oder pro Stunde), die für die Studentin steuerfrei wäre - und die sie nicht angeben müsste?

Die KK will oder kann mir bei den Fragen nicht helfen. Ich wäre für alle sinnvollen Tipps und Infos sehr dankbar.

PS. Bitte um keine Antworten, wie "ich weiß es auch nicht:-)) ....

Steuern, Arbeitsrecht, Haushaltshilfe, Vertrag, Finanzamt, Krankenkasse, Steuerrecht, Student, Vertragsrecht
Letzte Ausbildungsvergütung (Prüfungsmonat) für die Ausbildung.

Hallo zusammen,

ich habe bereits mehrere Seiten der IHK und ähnliche durchsucht, leider ohne Antwort.

Es geht sich um die Ausbildungsvergütung des letzten Ausbildungsmonats, welcher ja auch das Ende der Ausbildung mit beinhaltet, bei bestehen der mündlichen Prüfung (24.06.2013 bestanden). Meine Exchefin ist eine Woche vor der Prüfung in den Urlaub und kommt am 8.07.2013 wieder arbeiten. Sie ist auch für die Zahlung der Vergütung verantwortlich und hat immer pünktlich zum letzten Arbeitstag des Monats gezahlt . Da ich die Prüfung hatte und auch mit so etwas gerechnet habe, da mein Chef, naja sagen wir doch immer recht sparsam war, in Bezug auf Urlaub und Vergütung, mal abgesehen davon, das weder Überstunden vergütet, geschweige denn Freizeit angerechnet wurde und es waren einige, da ich übernommen werden wollte und es auch seit dem ersten Halbjahr so immer wieder gesagt und sogar bei Bewerbungsgesprächen für die gleiche Ausbildung, nur ein Jahr später, den Bewerbern gesagt wurde, eine Übernahme für diese vlt. nicht möglich ist, da ich übernommen werde, habe ich auch nie auf ausgleich oder Auszahlung der Überstunden bestanden, aber diese auch nie wörtlich oder schriftlich abgelehnt, also Angeboten oder beglichen bekommen.

Drei Jahre im wahrsten Sinne des Wortes "den A*** aufgerissen" und dann einen Tag nach der Prüfung sagt er mir, er könne mich wenn überhaupt und die Mietverhandlungen für die neue Filiale gut ausgehen, in zwei Monaten übernehmen. Er hat sich natürlich nicht bis ende dieser Woche gemeldet, wie versprochen.

Ich habe viel hingenommen und nie mehr für mehr Arbeit verlangt, aber nun ist bereits der 03.07 und meine Vergütung für Juni ist immer noch nicht da, weil meine Exchefin, erst noch prüfen wollte ob mir volle monatliche Vergütung oder nur anteilig zusteht, also von dem wo fast nix ist und war, was abziehen. Da ich aber hier Rechnungen liegen habe, kann es sein das Gebühren und Strafen wegen Knollen dazu kommen, bevor ich Geld habe.

!Lastschrift Handyvertrag nicht gebucht (noch nie passiert)!

Fragen:

-Was kann ich bei Umkosten machen, da ich ja keine Finanzmittel derzeit besitze und seit dem 01.07.2013 meinen Chef darüber in Kenntnis gesetzt habe (telefonisch / persönlich), dass ich kein Geld bekommen habe und heute (03.07.2013) nochmal telefonisch um Zahlung gebeten habe, aber er alles auch wusste, nur mir nichts gesagt wurde.

-Im Vertrag steht "Der Auszubildende zahlt dem AZUBI eine angemessene Vergütung, diese beträgt zur Zeit monatlich brutto..." und "Die regelmäßige tägliche Ausbildungszeit beträgt 8Std.. Die regelmäßige wöchentliche 40Std.", also keine monatlichen min. Std. und sonst steht im Anhang oder sonst wo was von Abzügen bei verkürzten Monaten oder vorzeitigem Vertragsende. Normaler IHK NRW Vertrag (§§ 10,11 BBIG) ohne anzuwendende Tarifverträge oder anderen Zahlungs- oder Arbeitszeitvereinbarungen. Also volles Gehalt oder?

Danke im voraus und sry langer Text ich weiß

Gehalt, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitnehmer, Ausbildungsvertrag, IHK, Lohn, Vergütung, Vertragsrecht
Handy-Vertragsverlängerung ohne Zustimmung (telefonisch)

Hallo, ich habe meine Handy über den Vertragspartner Tel@you im Novermber 2011 gekauft. (Handyanbieter:debitel-mobile)

Nun habe ich folgenes Problem:

Tel@you hat sich mit mir in Verbindung gesetzt, das ich bereits nach 16 Monaten anspruch auf ein Neues Handy oder auf 120,00 EUR habe. Der Dame am Telefon habe ich mehrmals gesagt, das ich keine Vertragsverlängerung möchte, sondern das mein Vertrag im November 2013 ausläuft, da ich diesen kündigen möcht. Die Dame am telefon versicherte mir, das sich nach diesem Telefonat nichts an meinem Vertrag ändert, da ich gesagt habe ich möchte weder 120,00 EUR noch ein neues Handy und schon garkeine Vertragsverlängerung. Das Problem an der Sache ist, das die mir 2 Wochen nach dem Telefonat 120,00 EUR überwiesen haben (Widerrufsrecht bei Handyvertraägen 2 Wochen) und ich somit nicht von meinem Widerrufsrecht gebrauch machen konnte. Nach mehrmaligen Telefonieren mit dem Shop von Tel@you wurde mir mehrmals mitgeteilt, das Sie mir keine Auskunft geben können. Ich habe mich dann an den Handyanbiete (debitel-mobile) gewendet. Mein Problem geschildert und alles was ich zur antwort bekommen habe war,:"wir werden uns darum kümmern. Bitte geben Sie uns 4-14 Tage Zeit um uns um Ihr Problem zu kümmern". Da ich nach 14 Tagen noch keine Antwort bzw. einen Rückruf von Debitel erhalten habe, hab ich nochmals angerufen und es wurde mir mitgeteilt, das sich die Geschäftsführerin des Shops von Tel@you im Urlaub befindet und ich Ihnen doch nochmals Zeit geben möchte. Gesagt getan. Am Freitag habe ich einen Rückruf von einem angestellten von Tel@you erhalten und dieser hat mir folgendes Mitgeteilt: wir können Ihre Vertragsverlängerung rückgängig machen, allerdings nur, wenn Sie wieder bei uns einen Neuen Handyvertrag (sprich im November 2013) abschließen. Für mich ist das glatte Erpressung und keines Falls ein Entgegenkommen!!! So heute habe ich mich nochmals an Debitel gewendet, und gefragt was nun passiert, da Sie ja daran interessiert sind, glückliche Kunden zu haben. Debitel gab mir zu Verstehen, das Sie hier nichts machen können und ich mich nun alleine arum kümmern müsse. Gut, ich habe nun nochmals bei Tel@you direkt angerufen, und die Dame an Telefon war äußerst unfreundlich und meinte, ich hätte der Vertragsverlängerung zugestimmt und Sie könne nun nichts mehr machen. Ich habe weder etwas unterschrieben, noch telefonisch zugestimmt, noch ein Schreiben erhalten in der ich der Vertragsverlängerung zugestimmt hätte. Nach dem ich der Dame das erklärt habe, meinte Sie der Vertrag wurde telefonisch verlängert. Als ich Sie ansprach, ob Sie es den beweisen könne, anhand einer Telefonaufzeichnung war diese so frech und hat das Telefonat einfach beendet.

Nun meine Frage an euch, hattet Ihr bereits so ein Problem (mit tel@you oder anderen Anbietern?) oder habt ihr nen Tipp was ich machen kann? Gleich den Rechtsanwalt anschalten oder doch lieber nochmal eine Schreiben an tel@you verfassen??? Ich brauch eure hilfe :o))

Handy, Handyvertrag, Vertragsrecht
Widerruf automatische Vertragsverlängerung möglich?

Hallo,

ich habe am 22.06.2011 einen Handyvertrag bei der Telekom abgeschlossen. Dieser würde eigentlich am 22.06.2013 auslaufen. Sprich Stichtrag Kündigungsfrist (laut AGB 3Monate) wäre am 22.03.2013 gewesen. Da ich mir unsicher war ob ich ihn nun verlängern möchte oder nicht habe ich diese Frist verstreichen lasse (um 14 Tage, mittlerweile habe ich gekündigt und die schritliche Bestätigung durch die Telekom liegt vor). Die haben den Vertrag mittlerweile automatisch verlängert, sodass der Vertrag also stillschweigend um 12 Monate verlängert wurde und ich somit zum 22.04.2014 gekündigt habe.

Das ist soweit ja auch richtig.

Da ich aber gerne den Anbieter wechseln möchte würde ich gerne wissen, was ich für Möglichkeiten habe den Vertrag doch irgendwie vorzeittig loszuwerden. Er kostet 40€ im Monat OHNE Handy ( 30€ Grundgebühr mit Internet Flat + Festnetz Flat, 10€ SMS Flat, die SMS Flat kann ich aber nicht wegmachen, weil sich der Vertrag dann wieder um 24 Monate verlängert! ).

Also wann wird der Vertrag durch die Telekom automatisch verlängert? 3 Monate vor Vertragsende? Und: Kann ich die automatische Verlängerung widerrufen? Ich wusste zwar davon, aber ich habe hierzu keine SMS/Brief/Email bekommen, gibt es hier Möglichkeiten dies anzufechten?

Wenn es nicht geht werde ich ihn halt noch ein Jahr behalten den Vertrag, sooo schlecht war er nun auch wieder nicht, aber eigentlich würde ich halt schon gerne woanders hin..

Vielen Dank für eure Hilfe.

Handy, Internet, telefonieren, Mobilfunk, Telefon, Vertrag, Handyvertrag, Telekom, Vertragsrecht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Vertragsrecht