Tchibo mobile Rufnummernmitnahme

Anfang Juli hatte ich bei Tchibo mobile die Mitnahme meiner alten Rufnummer beantragt. Bis heute also drei Monate später, hat dies nicht geklappt. Noch schlimmer: Tchibomobil war nicht einmal in der Lage, einen Antrag auf Rufnummernübernahme an den bisherigen Dienstleister für mein prepaid Handy zu stellen. Dies wundert mich sehr, denn Ende Juli hatte mir Tchibo mobil mitgeteilt, dass mein Antrag auf Rufnummernmitnahme zu Tchibo mobil eingegangen und an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet worden sei.

Insgesamt habe ich den Portierungsauftrag mittlerweile dreimal erneut eingereicht, immer mit dem Erstantragsdatum von Anfang Juli 2012. Insofern wundert es mich, dass beim bisherigen Dienstleister keine Anträge von Tchibo vorliegen, wie mir von dort glaubhaft versichert hat. Wie ich telefonisch durch die Tchibo Kundenbetreuung endlich nach zig Anrufen und Wartezeiten und Gebühren erfahren habe, ist der Antrag auf Rufnummernübernahme bei Tchibo auch tatsächlich vorhanden! Aber von Bearbeitung keine Rede! An die Fachabteilung weitergeleitet, heißt es dort, dort passiert aber gar nichts. Mittlerweile bedaure ich meinen Wechsel zu Tchibo mobile sehr. Die vermeintlich einfache Rufnummernmitnahme scheint nur ein Werbegag zu sein, Vorgangsbearbeitung bei Tchibo mobile ein Fremdwort. Ich werde jetzt meinen Vertrag bei Tchibo wieder kündigen. Es ist eine Unverschämtheit, mit welcher Arroganz man als Kunde bei Tchibomobile schlichtweg ignoriert wird, obwohl ich meinen Antrag auf Rufnummernmitnahme zu Tchibo mehrfach wiederholt habe habe, in Gesprächen vertröstet wurde, letztlich aber nichts geschieht.

Mir reichts. Mein anfängliches Vertrauen in Tchibo als Vertragspartner ist einer tiefgehenden Entäuschung gewichen.

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Auflösungsvertrag, Ausbildung - Chef will mich los werden

Folgendes Problem liegt vor. Ein Mitbewohner von mir arbeitet als Dachdecker und befindet sich derzeitig in der Ausbildung. Aufgrund einer Krankheit, war er eine Woche lang Krank geschrieben. Seid dem, versteht er sich nicht mehr mit seinen Chef. Er hat seine Ausbildung 3 1/2 nun hinter sich gebracht. Seine praktische Prüfung hat er bestanden, seine theoritische hat er nur 2 von 4 Lernfeldern bestanden. Das heißt er muss ein halbes Jahr langer seine Ausbildung machen um die fehlenden zwei Lernfelder die er nicht bestanden hat, nach zu holen. Nun liegt folgendes Problem vor, sein Chef möchte ihn nicht weiter ausbilden. Da er ihn nicht einfach kündigen kann, hat sein Chef ihm ein Auflösungsvertrag vorgelegt. Da mein Mitbewohner aber seine Ausbildung abschließen will, möchte er natürlich das restliche halbe Jahr weiter arbeiten, damit er die Prüfung wiederholen kann. Sein Chef jedoch, sagte mehr als deutlich das er ihn aus dem Betrieb rausbekommen wird, er wird sich Gründe für eine Abmahnung erfinden und Zeugen hätte er auch schon die seine Erfindungen bekräftigen werden. Er wird ihn nur noch die schwersten Arbeiten übergeben und ihn auf Gut - Deutsch gesagt, richtig fertig machen. Mein Mitbewohner weiß nun ehrlich gesagt nicht was er genau tun soll, ich ebenso wenig. Deshalb wende ich mich nun an euch. Also was kann man also nun dagegen unternehmen? So einfach ist es ja nicht jemanden zu kündigen, außerdem ist es ja eigentlich nur noch ein halbes Jahr. Mit dem Chef zu reden, bringt leider gar nichts mehr, Wenn es stimmt was sein Chef sagt, mit den Abmahnungen ist das natürlich auch sehr übertrieben, vor allem das er angeblich schon Mitarbeiter hat die für ihn aussagen. Also für Hilfe oder Vorschläge sind wir mehr als Dankbar.

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