Kann man Verwalter wegen Nötigung und Gelder Veruntreuung anzeigen?

Ich habe im letzten Jahr meine Wohnung verkauft am 31.3.15 und jetzt in diesem Jahr bekomme ich zwei Hausgeldabrechnungen von 2014 und von 2015 (1.1. bis 31.3.15.) Jetzt ist es so, dass der neue Eigentümer über meine Belange abgestimmt hat, obwohl hier Rechnungen vom Mai 2015 und Juni 2015 und auch Dezember 2015 drin sind. Z.B. ist eine Rohrreinigung vom 21.5.15 dabei, obwohl ich kein Besitzer mehr war und seit Juli 2015 auch kein Eigentümer mehr bin und jetzt im April 2016 hat er mir die Abrechnungen erst zugesandt.. Darf der neue Eigentümer überhaupt über meine Belange und Abrechnungen abstimmen? Eine Abrechnung rührt von 2014 und die andere von Januar bis März 2015.

Über diese beiden Abrechnungen hat der neue ET abgestimmt? Beide Abrechnungen waren falsch, da er die ganzen Kosten, welche nach dem 31.3.15 angefallen sind, alle auf mich, bzw. in den zeitraum 1.1.15 bis 31.3.15 anteilig umgelegt hat. Z.B. Heizungsrechnung, Dezember 2015, Rohrreinigung 21.5.15 etc. Darüberhinaus waren alle Miteigentumsanteile falsch und nicht nach der teilungserklärung. Auch die Qudratmeterzahl war falsch. Im Protokoll steht, dass das mit der Quadratmeterzahl geringfügig ist. Ich weiß nicht, ob das geringfügig ist wenn eine Eigentümerin 11 QM mehr hat.

Dann hat er fürs letzte Jahr und vorletzte Jahr Hausgeldzahlung einbezogen, da es 5 Monate lang keinen Verwalter gab. 203 Euro mal 5, also habe ich 1015 Euro nachbezahlt. In diesem Betrag sind aber auch Verwaltervergütung enthalten. Fallen die jetzt auch an, wenn es keinen Verwalter gibt. Da von Oktober 14 bis Ende Februar 15 keinen Verwalter gab und der neue Verwalter erst ab 1.3.15 eingetreten ist.

Jedenfalls will der Verwalter jetzt aus beiden Abrechnungen Geld, obwohl die beide falsch sind. Die eine Abrechnung von 2014 die im April 2016 beschlossen wurde über 1300 Euro kann ich ja meinem Mieter gegenüber garnicht mehr abrechnen.

Jetzt droht er mir mit gerichtlichem Mahnbescheid wenn ich das nicht bis 23.5.16 bezahlt habe. Ist das nicht Nötigung?? Es hat im 7. April 16 eine EV gegeben. Der neue ET könnte ja theoretisch Klage gegen die Abrechnung eingereicht haben. Schliesslich hat er einen Monat Zeit und einen weiteren Monat Zeit die Klage zu begründen. Also bis 7. Juni 16. Ist das dann nicht Nötigung und kann ich dagegen Anzeige erstatten?

Vermieter, Drohung, Hausverwalter, Hausverwaltung, Nötigung, Strafanzeige, Wohnungseigentum, hausgeld, Hausgeldabrechnung
Was tun, wenn das Jobcenter die Kaution nicht übernimmt?

Moin GF-Gemeinde, meine Freundin und ich haben aus beruflichen Gründen unsere Heimatstadt verlassen und wohnen seitdem 01.02.2016 in unserer neuen Wohnung. Ich war zu der Zeit noch Azubi, meiner Freundin ist derzeit arbeitsuchend (ich momentan leider auch wieder). Sie stellte einen Antrag auf Übernahme der Kaution, der trotz Widerspruch abgelehnt wurde, "da der Mietvertrag schon unterschrieben wurde und somit eine schon bestehende Unterkunft vorhanden sei." Die Vermieter wissen über diese Ablehnung bescheid und wollen jetzt, dass wir die Kaution in Raten bei ihnen abbezahlen.

Wie sollen wir uns nun verhalten?

Unsere Vermieter wohnen eine Etage über uns und benehmen sich wie die Axt im Walde. Die Kinder lungern wiederholt auf unserer Terrasse herum, gaffen in unsere Wohnung (schon beschwert), machen innerhalb der Nachtruhe Lärm, betreten ohne unsere Erlaubnis unsere Wohnung und schicken unangekündigt Handwerker vorbei. Des weiteren haben wir keinen eigenen Strom-, Wasser- und Gaszähler, wodurch wir keine genaue Kontrolle über unseren Verbrauch haben. Aufgrund dessen, dass diverse Zimmer von unserer Wohnung mit diversen Zimmern von den Vermietern über eine Leitung laufen, kommt es hin und wieder mal dazu, dass der Sicherungsschalter raus fliegt und wir nur eine begrenzte Zeit warmes Wasser zur Verfügung haben. Brandmelder sind ebenfalls nicht vorhanden.

Deshalb bewerben wir uns außerhalb um einen Arbeitsplatz, da die momentane Wohnsituation nicht länger tragbar für uns ist.

Was kann man gegen solche Vermieter unternehmen?

Aus diesem Grund sehen wir es nicht ein, von unserem momentanen Regelsatz die Kaution zu bezahlen.

Miete, Recht, Kaution, Vermieter, Jobcenter
Vermieter droht mit Rauswurf?

Morgen ihr Lieben,

haben hier ein kleines Problem mit unserem Vermieter.

Wir wohnen seit letztem Juni in einer Wohnung, in der im Grunde alles kaputt ist, Fenster undicht, Wasserdruck zu niedrig, Laminat schlecht verlegt etc. pp. und dulden alles bzw. sagen dem Vermieter nichts, obwohl wir mit Sicherheit ein Recht dazu hätten. Sind absolut vorbildliche Mieter, zahlen die Miete rechtzeitig, sind ruhig und nett. So viel dazu.

Gestern kamen praktisch unerwartet vier Freunde zu uns und dann wurde es ein wenig lauter. Die Musik war etwas lauter gedreht als sonst, es liefen mehr Leute durch die Wohnung als üblich und das Fenster war öfter zum rauchen offen. Die blieben etwa 1 1/2 Stunden, von halb eins bis zwei Uhr nachts ca. Heute ist ja Feiertag, also dachte ich, dass der Vermieter da ein Auge zu drückt, zumal so etwas praktisch nie vorkommt. Das letzte Mal, dass es etwas lauter wurde, war letztes Jahr im August.

Man musste jedoch nicht lange warten, bis er völlig genervt bei uns klingelte und in einem Ton sein Anliegen präsentierte, in dem meine Mutter nicht einmal mit mir geschimpft hat, wenn man Zimmer wochenlang aussah wie bei Hempels unter dem Sofa. Er würde uns raus schmeißen, wenn wir nicht endlich leiser wären, denn es ist schon spät und überhaupt. Dass wir die letzten Tage ständig laut gewesen wären (eine glatte Lüge) und es ihm jetzt reicht. Der Ton war so unterirdisch, dass es mir schwer viel, ruhig zu bleiben. Meine Freunde standen auch im Gang, als das passiert ist, er hat also keinen Halt davor gemacht, vor versammelter Mannschaft rumzunölen.

Die Musik wurde danach leiser gemacht und die Leute sind recht schnell gegangen.

Finde das so unverschämt. Wie seht ihr das? Wie würdet ihr reagieren?

Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Lärm, Ärger, Ruhestörung, unverschämtheit
Wer zahlt bei Brandfleck im Teppichboden?

Ihr Lieben,

seit 08/2012 wohne ich in meiner Wohnung. Vor kurzem hat ein Besuch mit der herabfallenden Shisha-Kohle jongliert. Die Flecken sind unterschiedlich groß auf einer Fläche von ca 60cmx60cm. Leider ist es ziemlich mittig auf dem gemusterten, niedrigflorigen Teppichboden. Die Fläche des Teppichbodens im besagten Zimmer ist ca 13qm. Aus Teppichresten habe ich entnommen, dass er wohl mit Doppelseitigen Klebeband befestigt wurde. Es gibt keine Leisten (allerdings läuft der Teppichboden quasi zur Wand aus). Leider weiß ich nicht, wie alt der Teppichboden ist. Meine Vermieter wissen noch von nichts, da ich noch Probleme mit ihnen habe.

Nachdem ich aus einem vorherigen Haftpflichtschaden das Problem habe, dass diese nur den Zeitwert ersetzen und ich daher Probleme mit meinen Vermietern habe (und das erfreut meine Vermieter so gar nicht, als dass sie von mir den Restbetrag fordern!), frage ich: WAS IST JETZT ZU TUN?

Das weitere Problem ist, dass ich bereits gekündigt habe und demnächst ausziehe. Der Versicherungsfall mit der Regulierung des Zeitwertes ist noch lange nicht abgeschlossen. Der Besuch würde es über seine Versicherung laufen lassen, was ist dabei zu beachten? Können meine Vermieter verlangen, dass ich für den Restbetrag aufkomme (Zeitwert + X für neuen Teppich z.B.). Wie muss mein Besuch nun handeln?

Was wäre, wenn die Versicherung von meinem Besuch nicht reguliert? Wer zahlt dann ....? Kann die Kaution behalten werden? Wenn ja, wie viel?

Ich freue mich über ein paar Antworten!

Vermieter, Haftpflichtversicherung, Brandfleck
Vermieter ständig vor der Tür?

Hallo, Vor gut einem halben Jahr ist meine Mutter aus der alten Wohnung aufgrund von Scheidung ausgezogen. Sie hatte relativ schnell eine neue Wohnung und konnte sich den Umzug gerade so leisten. Ich hab den Vermieter (Frührentner, hockt anscheinend ganzen Tag zuhause) der neuen Wohnung kennengelernt und anfangs war er uns sehr sympathisch (war ja auch ein wichtiger Grund des Einzugs). Gleich nachdem meine Mutter dann mit meinem jüngeren Bruder eingezogen ist, stand er mit Blumen als Willkommens-Geschenk auf der Matte. Das fand ich ja noch okay, aber daraufhin wurde das einfach immer schlimmer. Er sucht ständig nach irgendwelchen Gründen, um bei meiner Mutter einfach anzuschellen bzw mit ihr in PRIVATEN Kontakt zu stehen. Meine Mutter arbeitet viel und wenn sie nach Hause kommt, will sie natürlich einfach nur ihre Ruhe, diese bekommt sie allerdings nicht. Einmal da war ich bei meiner Mutter zu Besuch, da es ihr nicht so super ging, sprich sie lag ganze Zeit im Bett und konnte kaum schlafen vor Schmerzen. An dem Tag - da hat er ihr eine Sms geschickt sie solle doch das Auto auf dem Privatparkplatz bitte um 50cm zurücksetzen. Haben das natürlich in der Situation übersehen. Das ganze hatte sich ja eig eh schon erledigt, als ich meine Mutter an dem Tag dann ins Krankenhaus mit dem Auto gefahren hab.  TROTZDEM meinte er weiter meine Mutter zu kontaktieren. Er hat dann 15 mal angerufen! Das ist kein Scherz, ich hab ihn dann zurück gerufen und ihm deutlich aber noch nett gesagt, dass es reicht wenn man einmal anruft und keiner drangeht dass man erst mal eine zeitlang abwarten sollte. Er hat das dann anscheinend vollkommen ignoriert und mittlerweile ist es sodass meine Mutter völlig frustriert ist zur Zeit, da es zunehmend schlimmer wird. Er ist jeden Tag wie ein Gefängniswärter im Haus anzutreffen und kontrolliert dabei meine Mutter UND die Nachbarn. Schellt dann nach Lust und Laune an um private Dinge zu fragen und das ständig. Meine Mutter hat ihn dann gestern konfrontiert und dieses Mal ist etwas eskaliert, was ich verstehen kann sie hat ihn angerufen und klargemacht dass sie keinen privaten Kontakt zu ihm wünscht und sich unglaublich belästigt fühlt seit einiger Zeit - da er regelrecht nach Gründen sucht um sie zu kontaktieren. Selbst vor meinem kleinen Bruder macht er nicht Halt und drückt ihm ständig Beschwerden über die schrägsten Dinge in die Hand und obwohl wir schon oft genug gesagt haben was uns stört, versteht er es anscheinend nicht und sieht sich als Opfer. Er spricht sogar von Abmahnung usw. Meine Mutter muss aufgrund der Scheidung immer noch viel abbezahlen daher ist ein erneuter Umzug so gut wie unmöglich zur Zeit.. Was kann man denn noch so tun? Haben überlegt einen Anwalt einzuschalten oder uns mit den Nachbarn zusammen zu tun denen es ähnlich ergeht..

Wohnung, Mietrecht, Vermieter

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