Hallo zusamen was kann ich tun wenn der vermieter in einer zeitung eine anzeige stellt und in dieser behauptet ich sei ein Mietnomade dem aber nicht so is.?

Also es fing alles harmlos an, einer meiner besten Freundinnen mit 2 Kindern und jetzt wieder Schwanger hatte in dem Haus gewohnt wo ich bis vor kurzem auch gewohnt hatte, also sie ausgezogen is wurde ihr vom Vermieter zugesagt das er die Kaution sofort überwesen würde und die eine miete wo vom Amt zu viel eingegangen is, diese sie ja auch dem Amt zurück zahlhlen muss was ja klar is. Dies is aber schon ein Jahr her und bis zum heutigen Tage hat er keine Zahlungen an sie geleistet und als ich mit dem vermieter geredet habe warum dies so sei wurde er laut und beleidigend ich sagte nur zu ihm das sie zwei kinder hat und schwanger is und das amt stress macht und gewisse zahlungen einstellt. dies war ihm alles egal und darauf hin zahlte ich ihm keine miete sondern gab meiner besten freundin das geld was ihr zu steht ... klar is das nicht rechtens aber ich wollte ihr einfach nur helfen denn mit zwei kleinen kindern und schwanger is des alles net so einfach und schon garnicht billig. er kündigte mir die wohnung fristlos ich musste in drei tagen raus und jetzt hat er in einer unseren zeitungen aus der region eine anzeige gesetzt mit dem inhalt: vorsicht Mietnomade Uterwegs!! umkreis ........ o. Kfz dann meine größe und Figur und die jeweiligen anfangsbuchstaben von vor und zunahme und er sucht wg auflebenzeit mit chiffre und so was kann ich tun?? und jetzt will er auch noch geld von meiner besten freundin obwohl er ihr noch über 1300 euro geben muss....

Recht, Mietrecht, Vermieter, rufmord
Aus welchen Gründen kann mein Vermieter mir die Hundehaltung verbieten?

Ich wohne seit 5 Jahren in einer Mietwohnung im Erdgeschoss in einem Mehr Familien Haus. Als ich damals eingezogen bin, hatten 3 Parteien Hunde. Extra sind wir in ein Hundefreundliches Haus eingezogen, da wir schon damals mit dem Gedanken gespielt hatten uns einen Hund zu holen. Kurz danach kam eine Familie mit 2 Hunden, die bis heute auch noch dort wohnen. Hier ziehen die Leute ein und aus wie verrückt und nun ist meine Familie schon am längsten in dem Haus. Vor 1-2 Jahren wurde die Hausverwaltung gewechselt. Im Haus befinden sich zur Zeit eine Familie mit 2 Hunden und 3 Parteien mit Katzen.

Nach 5 Jahren Überlegen, hat sich meine Familie dazu entschlossen einen Hund zu holen, einen Shar Pei (chinesischer Faltenhund), ca. 50 cm hoch und ca. 20 kg schwer.

In unserem Mietvertrag steht, Katzen- & Hundehaltung mit Zustimmung des Vermieters.

Nun hatten wir den neuen Hausverwalter angefragt (der Eigentümer wollte mit der ganzen Sache nicht wirklich was zu tun haben), der uns direkt abgelehnt hatte, aufgrund von Verschmutzung, Lärmbelästigung, der Rasse (der Shar Pei galt anscheinend vor 2003 in Deutschland als Kampfhund) und dem Fakt das er generell Hunde in seinen Objekten verbietet. Bei dem Verweis auf die Nachbarn, kam nur ein Katzen sind etwas ganz anderes und die Nachbarn mit dem Hund hatten das mit dem vorherigen Hausverwalter abgeregelt. Er wollte auch nicht mit sich reden lassen, wurde unhöflich und drohte uns mit der fristlosen Kündigung wenn der Hund schon da wäre.

Verschmutzung ? Wir wohnen in der Erdgeschosswohnen und putzen SELBST den Flur. Lärmbelästigung ? Zunächst ist der Shar Pei kein Hund der viel bellt und da schon Hunde, Katzen und kleine Kinder im Haus vorhanden sind, ist das ab und zu Bellen meiner Meinung nach nicht wirklich ein Grund zum Verbot. Kampfhund? Es wird ja wohl gute Gründe gehabt haben, das der Shar Pei NICHT MEHR unter den Kampfhunden aufgeführt wird, wie z.B. das gleiche Agressionslevel wie Nicht Kampfhunde. Generelles Verbot? Ist nicht ein generelles Verbot gar nicht mehr möglich? Muss er nicht jeden Fall einzelne bewerten?

Darf er einfach aus den sogenannten Gründen seiner Meinung nach, die Hundehaltung verbieten? Was kann ich machen, außer ausziehen?

Hund, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter
Wie laut darf ich als Mieter sein?

Ich wohnen zur Miete in einem Mehrfamilienhaus. Meine Wohnung ist im Dachgeschoss. Auf jeder Etage sind 2 Parteien (außer EG), die Wohnungen gehen vom EG bis zum 3 OG. Ich wohne hier seit über 2 Jahren, es gab NIE Probleme.

Ich habe vor 4-5 Wochen ein Gespräch mit meinem Vermieter gehabt. Meine direkte Nachbarin, welche vielleicht vor einem halben Jahr eingezogen ist, hat sich über mich "beschwert". Sie ist nicht direkt zu mir gekommen, sondern hat Ihren Vermieter angesprochen, welcher dann auf meinen zuging (Eigentümergemeinschaft).

Die Probleme: Ich putze den Flur nicht, meine Musik, und mein Sexleben...

Putzen: Das Themawar sofort erledigt. Hier gab es ein Missverständnis, da mir mein Vermieter den Putzplan für den Flur vor 2 Jahren beim Einzug ganz anders erklärt hatte als er gemeint ist. Hat er mir selbst auch so gesagt und seit dem putze ich, wie es sich gehört und abgemacht ist.

Zur Musik: Ich höre sehr sehr sehr selten Musik mit meiner Anlage oder sonst was. Da ich ohnehin unter der Woche erst Abends vielleicht ab 20 Uhr zu Hause bin und halt am Wochenende, brauche ich das nicht wirklich. Allerdings höre ich Musik über mein Handy, wenn ich mich z. B. im Bad oder der Küche aufhalte. Außerdem ist mein TV an eine Anlage angeschlossen. Aber die Nachbarn sprachen von Musik... Ich bitte euch, also wenn man meine Handymusik durch das Haus hört, sind die Wände dann aus Pappe oder was? Das kann die Nachbarin doch nicht ernst meinen... Ich höre seit ich eingezogen bin so Musik, früher auch über die Anlage noch lauter. Und ich habe früher gezockt, da war ich um einiges lauter. Nie gab es Probleme, nur jetzt macht sie Stress.

Sexleben: Ich habe Anfangs mit meiner damalige Freundin ein halbes Jahr in der Wohnung gewohnt - keine Beschwerden (na gut, worüber auch, Beziehung war ja am Ende....). Dann hatte ich ein Jahr lang eine Affäre welche regelmäßig bei mir war. Keiner hat sich beschwert. Jetzt habe ich seit kurzem eine neue Freundin. Gut, sie ist etwas laut. Dies habe ich auch im ersten Gespräch mit dem Vermieter eingesehen. Allerdings haben wir dies seit dem drastisch runtergefahren. Wir haben Sex mit Normallautstärke / Zimmerlautstärke. Wir hauen keine Möbel dabei um oder sonst was. In der Regel achten wir jetzt sogar darauf, das ganze möglichst vor 22 Uhr zu machen wenn wir bei mir sind.... Also wirklich Normal, ich erzähle keinen Mist um mich gut darstehen zu lassen.

Ich habe all dies dem Vermieter jetzt auch so mitgeteilt, weil meine Nachbarin sich erneut beschwert hat und er mir jetzt mitteilte er müsse andere Wege einleiten, was er schade findet. Habe ihn heute getroffen und wir haben vereinbart, dass ich persönlich mit der Nachbarin spreche.

Was darf ich denn? Ist das Schikane? Vielleicht regt sie sich auf, weil sie selbst (davon gehe ich fest aus), kein Sexleben hat... Ich will ihr natürlich entgegenkommen, aber auch nicht komplett einknicken. Ich verhalte mich schließlich normal...

Miete, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Nachbarn, Lautstärke

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