(Korrekturlesen bitte) Summary von einer Textausschnitt?

alsoo..ich habe hier ein summary geschrieben zu einem kleinen textausschnitt des buches slam (zu finden im green line 6). da mein englisch (wie manche vllt schon in meiner frage von gestern gelesen haben) nicht das beste ist, würde ich gerne mal über mein summary drüberlesen lassen, ob grammatikalisch alles stimmt und ob es vllt noch ein paar verbesserungsvorschläge für die formulierung gibt:)

The extract from „Slam“ by Nick Hornby is about teenage pregnancy and shows us a 16-year-old boy who is scared of becoming a father. The action takes place at the time of the narrator’s 16th birthday. His name is Sam. In the morning he gets some cards, presents and doughnuts which his mum bought him before and he already plans his birthday-afternoon and –evening. After the breakfast Sam gets a message from Alicia. She writes that she has to see him very urgent. Locked in the bathroom, Sam answers her and gets nervous. Some time ago he and Alicia petted and he didn’t prevent. Now he’s scared that her urgent message could be that she’s pregnant. He has already that strange feeling in his guts. He writes her that he has no time, but she answers that he has to come. So they arrange a meeting at the Starbucks at 11 am. Sam gets very nervous and wants to sit on his mother’s lap, like a child. And he also wishes he would still be one and not to have such problems. He is also scared, that his mother wouldn’t love him anymore if she knew what he did. While going to the coffee shop he tries to deal with god. He wants Alicia not to be pregnant and promises God that he will neither skate, nor go to McDonald’s, nor watch TV anymore. He also thinks that he won’t ever have sex after this experience. At the Starbucks he buys a drink, trying to lengthen the time he doesn’t know the result yet. Suddenly he sits next to Alicia with his Frappuccino. She wishes him a happy birthday and tells him that her period is late.

Englisch, Text, Grammatik, summary, Textverarbeitung
Keine Motivation mehr Bewerbungen zu schreiben, was soll ich tun? (Nur Absagen)

Hallo,

ich schreibe seit geraumer Zeit Bewerbungen für eine Ausbildungsstelle im Jahre 2014, allerdings bekomme ich nur Absagen zurück.

Ich habe in den letzten Monaten mindestens 40 Bewerbungen abgeschickt und bin extra in eine große Stadt gezogen, wo es viele Unternehmen und Ausbildungsplätze gibt.

Ich suche gezielt eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Ich hatte auch schon mal eine Ausbildung angefangen als Industriekaufmann, allerdings hatte ich einen Unfall und konnte mehrere Monate nicht arbeiten, daher musste ich die Ausbildung gezwungenermaßen aufgeben. Im Bewerbungsschreiben gehe ich auf den Abbruch nicht ein, den wollte ich dann im Gespräch plausibel erklären.

Ich habe hier ein aktuelles Anschreiben, ist das so akzeptabel?


Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Bürokaufmann

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Stellenausschreibung auf der Internetseite "XYZ" bin ich auf Ihre Unternehmung aufmerksam geworden und der damit verbundenen Ausbildungsstelle als Bürokaufmann.

Nachdem ich im Jahre 2012 das Wirtschaftsgymnasium der "XYZ-Schule" abgeschlossen habe und damit erfolgreich die allgemeine Hochschulreife erworben habe, bin ich auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle im kaufmännischen Bereich.

Ich besitze solide Grundkenntnisse und ein Interesse an Aufgaben in der Wirtschaft & Verwaltung, durch den Besuch meiner alten Schule. Dazu besitze ich ein freundliches, teamfähiges und kundenorientiertes Auftreten. Fleiß, Zuverlässigkeit und Motivation gehören ebenfalls zu meinem Bewerbungsprofil.

Des Weiteren habe ich erste Erfahrungen im kaufmännischen Bereich durch ein Praktikum als Bürokaufmann und Kaufmann im Einzelhandel gemacht. Ein sicherer Umgang mit EDV-Geräten, sowie das 10-Finger-Schreiben am Computer ist für mich selbstverständlich.

Die Tätigkeit als Bürokaufmann fande ich zu jeder Zeit ansprechend und konnte mich damit identifizieren. So hat mich das Bearbeiten von Anträgen und das erstellen von Rechnungen mehrfach bestätigt für meine zukünftig Berufsauswahl.

Ich würde mich freuen, wenn ich Ihr Interesse an meiner Person geweckt habe und von Ihnen eine Nachricht erhalte.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Thunder


Beruf, Studium, Schule, Bewerbung, Schreiben, Ausbildung, Text, Abitur, Lehre
Essay: Gegen den Strom schwimmen.. Ist das gut? Kann ich das vorlesen?

Ich wäre euch dankbar für ein paar Tipps, und für Kritik :) Da der Text nicht komplett hier in die frage passt werde ich den rest als antwort ergänzen

LG

Partnerlook – Was früher als Symbol von enger Freundschaft zeugte und als Zeichen der Zusammengehörigkeit galt, ist heutzutage eher zufällig anzutreffen. Wenn ich ruhig über die Straße schlender, sehe ich eigentlich nur eins: Die selbe Kleidung, die selbe Haarfarbe, vielleicht unterschiedliche Gesichter, doch immer ein und das selbe Ziel. Ich sehe Menschen auf der Suche nach Zugehörigkeit. Menschen, die aus reiner Bequemlichkeit nicht „anders“ sind, Menschen, die Angst haben Kritik zu erfahren, und sich deshalb nicht trauen sich von der Masse abzuheben und sich somit in eine Position zu begeben, die warscheinlich öfters kritisiert wird als das „Mainstream“ sein. Denn in ihnen spiegeln sich die meisten in einzelnen Teilen wieder, und ich bin Teil dieses zerbrochenen Spiegels. Doch verspüren wir nicht trotzdem alle irgendwo den Drang anders zu sein? Sich anders zu definieren, zu zeigen und zu fühlen? Ich frage mich manchmal wie es sein muss, jemand ganz anderes zu sein, jemand der sich von jeglichem Trend löst und seine Individualität komplett auslebt. Ich würde mich fühlen wie in einem Krieg, ich sähe eine Einheit, ja alle trügen die selbe Uniform, und dann wäre da noch ich, der „Gegner“, das Individium. Ich denke der Kampf in dem ich mich befinden würde wär sehr schwer zu kämpfen, denn sie sind in der Überzahl, ihnen dürfte es leicht fallen sich gegen eine einzelne Person zu wenden. Ja, gegen den Strom schwimmen muss schwer sein, es bedarf an einer starken Persönlichkeit, viel Energie und Durchhaltevermögen. Die Redewendung „gegen den Strom schwimmen“ ergibt hierbei viel Sinn, denn wer jemals versucht hat mit einem Kanu gegen den natürlichen Flusslauf zu paddeln, weiß wie nerven zerreißend es ist. Man bleibt so gut wie auf einer Stelle, und hofft nicht von der Wassermasse, oder in diesem Fall der Menschenmasse mitgerissen zu werden. Nicht dem Fluss bin in die Mündung ins offene Meer zu folgen, dort wo alles zusammenläuft, dort wo es keinen Unterschied mehr macht wie man ist, da man einfach in der Masse verloren geht. Aber da stellt sich mir die Frage wer bin ich denn überhaupt? Und vorallem wie bin ich? Eine Frage, auf die es keine Antwort zu geben scheint. Denn zurückblickend ist es doch so, dass wir zwar immer wissen wie wir waren, doch niemals zu wissen scheinen wie wir sind. Bin ich ein Teil der Einheit, oder hebe ich mich von der Menge ab? Bin ich besonders, oder habe ich ein Alleweltgesicht? Aber vor allem was von dem ist wünschenswerter? Zugegeben spreche ich den Menschen, die den Mut haben anders zu sein, große Bewunderung zu. Trend? Was ist das? Es definiert einen nicht. Individualität, das definiert einen. Die Persönlichkeit zum Ausdruck bringen. Doch was ist wenn meine eigene Persönlichkeit gerade in der Anpassung liegt?

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