Englisch Bildbeschreibung Analyse

Hi, hab eine Bildbeschreibung und eine Analyse dazu gemacht. Diesmal habe ich mir besonders viel mühe gegeben so wenig Fehler zu machen wie möglich.

The picture of the text....... deals with multiculture and shows different individuals with different backgrounds.In the middle of the picture I can see of woman with a spoon. On the spoon is written "equal rights". The woman is stirring a pot of humanscfrom different countries. On the pot is wirtten "citizenship". The woman and the pot are colossally large. She wears the flag of the USA. The humand on the pot wre very small. Some of the people look happy and some people look bad. In the left side is a man on the pot, who has a knife on his right hand and a flag on his left hand. He looks angry and screams to the woman. The woman looks like the stature of Liberte. Maybe, she stands for freedom. Furthermore, the woman stands for unity because she is stirring the people in the pot to a community. The spoon, which the womsn holds, stands for equal rights. Moreover, the woman is stirring the pot with the spoon, which means thst the individuals with different cultures and backgrounds are treated equally. This shows that no one is prefered because of work, looking, culture or background. She wears the flag of USA. In addition, it shows that the US does not make differences between the citizens. The woman mixes the citizens, which shows that the US is for multiculture. A lot of people in the pot are happy to be a part of the society, but not all. Some people look very sad about what the woman does. One of them is even very angry about the situation.

Text, Analyse
Würde Bitte jemand mal meinen Text durchlesen?

Hallo Ich habe eine Gedichtsanalyse geschrieben und würde Bitte jemand den text nach Fehlern prüfen, also nach dem Ausdruck und der Grammatik. Das würde mir echt viel weiter helfen. Danke

Gedicht „Rede einer vormals stolzen und gleich jetzt sterbenden Jungfrau, welches im Jahre 1641 vom Simon Dach verfasst wurde, handelt von einer selbstbewussten Frau, die in unmittelbarer Nähe mit dem Tod steht und dies Bezüglich Abschied von den Menschen nehmen möchte. Das Gedicht besteht aus vier Strophen und insgesamt 18 Versen. Während die ersten drei Strophen, mit je fünf Versen, die gleiche Anzahl von Versen haben, weist die letzte Strophe des Gedichts nur 3 Verse auf und ist somit die kürzeste. Die meisten Verse sind gleich lang, sodass dem Leser schon beim ersten Anblick auf das Gedicht, die Verse auffallen, die nur ein Wort enthalten(Zeile 5,10,12 und 14). Die Verse sind oft mit Enjambements verbunden, so erstreckt sich der Satz in der ersten Strophe über mehrere Verse und lässt die Sätze beim lesen fließender wirken. „der ich vor wenigen Rollen[…]Lieg hier nun hergestreckt und bin nur Haut und Knochen;“. In dem Gedicht gibt es den umarmenden Reim und der Jambus ist vorhanden. Das Gedicht enthält eine Vielzahl an Satzzeichen, dabei sollen die vier Ausrufezeichen verdeutlichen, wie entsetzt die Frau doch über ihren Zustand ist und zugleich die Panik (Zeile 9 „Ach Gott!“). Auch das Semikolon ist am Ende der fünften Zeile sehr offensichtlich. Dach hat in seinem Gedicht Wiederholungen der Wörter „kommen“ und „was“. Mit diesen Worten spricht die Frau in der dritten Strophe die Menschen an und möchte damit Aufmerksamkeit. Das „lyrische Ich“ macht sich schon am Anfang des Gedichts erkennbar (Zeile 1 „Ich armer Madensack!“) aber auch im Verlauf wir das „Ich“ mehrmals wiederholt. Mit der Personifikation „Die Glieder sterben mit, die Augen sind gebrochen“, bringt die Frau ihr Leiden den Menschen näher und möchte Emotionen des Lesers hervorrufen. In der nächsten Verszeile gibt es die Frage „War dieses, dass ich mich mit Golde so behing?“, womit gemeint ist, dass die Frau, ihr momentane Lage gar nicht zur Kenntnis nehmen kann. Zu Beginn des Gedichts, in der ersten Strophe stellt das lyrische Ich ein Vergleich von früher und heute da, und dabei ist besonders auffallend, dass das lyrische Ich sehr selbstsicher war, denn sie erzählt von „belebt“ und „schön“. Schnell wechselt es in die Gegenwart und kann nicht fassen, dass sie zu nichts fähig ist „ Lieg hier nun hegestreckt und bin nur Haut und Knochen“. Auch ekelt sie sich nun von sich selbst und teilt diese Meinung mit ihren Genossenen „Ihr Freunde haltet den Mund und Nase zu, ich stink“. Das lyrische Ich erwartet Mitleid und möchte, dass die Frauen sich in seine Lage versetzen (Z.11-12 „Ihr Jung-und Frauen kommt, kommt spiegelt euch in mir“).Das lyrische ich möchte aussagen, dass das Leben sehr schön sein kann, wenn der Tod einem bewusst ist und man dementsprechend die eigene Lebensweise ändert.

Text, Ausdruck, Kontrolle

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