Wenn man an vergangene Jobs denkt die man verloren hat. Wie geht man damit?

Natürlich werden sicher viele sagen, dass das was passiert ist nicht mehr zu ändern ist, aber manche Dinge bleiben einfach unvergesslich.

Es hat sehr lange gedauert bis ich einen Job gefunden habe der mir Spaß macht und wo ich praktisch nicht so einfach gekündigt werde (öffentlicher Dienst).

Jedoch hat sich das was ich in der Vergangenheit erlebt habe, in mein kollektives Gedächtnis gebrannt, und es sind keine sehr schönen Geschichten, vor allem wenn man lange arbeitslos ist und wie ein Verrückter Bewerbung schreibt.

Ich will jetzt nicht jede Erfahrung einzeln aufzählen aber die Stichworte sind: Kündigung in Probezeit wegen Kleinigkeiten, Mobbing, Beleidigung, ungerechtfertigte Kündigung, schlechte Behandlung, schlechtes Betriebsklima,...

Zwar weiß ich, dass ich meinen jetzigen Job nicht verlieren werde, außer ich begehe eine Straftat, aber die Angst vor dem Jobverlust wird immer bleiben.

Ich war schon bei vielen Psychotherapeuten, doch keiner davon konnte mir helfen. Einer meinte sogar, ich hätte durch das alles eine PTBS entwickelt, was aber nur deren Meinung ist ohne Diagnose.

Manchmal denke ich immer zurück an die Menschen die mir Unrecht getan haben und denen ich nie vergeben werde.

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht die euch ewig begleiten?

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FLÜCHTLINGE: wie wird deren Aufenthalt in Deutschland "finanziert" und wie "teuer" ist deren "Aufnahme" dort!? (keine Werbung für polit. Parteien!)?

Selber ein "Nicht- Flüchtling" (aber Steuern zahlender Bürger), interessiert es mich inzwischen, wie "Teuer" die "Unterbringung" von in Deutschland "legal lebenden" Flüchtlingen - insbesondere die "Syrer", "Ukrainer" und "Palästinenser" (also die in "Jüngerer Zeit" "zu uns gestoßenen" Flüchtlinge (schon alleine das dürften ja schon fast 2 Millionen sein?!)) - dem Steuerzahler kommen?!

Ich habe darüber wirklich sehr "Horrende Zahlen" gelesen! - Nun frage ich (weil es dazu fast nirgendwo verlässliche Angaben gibt!):

  • wie "teuer" ist EIN solcher "Flüchtling", der auf Staatskosten entweder in einer "(provisor.) "Unterkunft" (oder sogar richtigen Wohnung!) untergebracht wird für den Steuerzahler?!; und:
  • wie "teuer" sind diese "Flüchtlinge" (aus diesen Ländern) INSGEsAMT "für uns"?!

Stimmt es, dass in etwa so ein "Flüchtling" den Steuerzahler so viel "Kostet" wie ein (deutscher) "Sozialhilfe- oder ALG 2- Empfänger"?! (also würde so ein "Flüchtlinge" unseren Staat ca. € 1.000,- (pro Monat) "kosten"?!).

Ich denke, als deutscher Steuerzahler hat man ein Recht darauf, das zu erfahren?! (es sind schließlich WIR, die das letztlich bezahlen!) (zumal ja die unterschiedlichsten Angaben darüber existieren). - WO könnte man das ERFAHREN?!

Ich bin für verlässliche Angaben oder Hinweise zu (seriösen) Informationen (im Internet) sehr dankbar!

Bitte hier keine Hasstiraden machen, oder "Werbung für polit. Parteien", sondern genauso sachlich u. freundlich bleiben wie der Fragesteller!

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