Ich persönlich glaube nicht daran, da ich religiös bin, aber jetzt mal rein aus atheistischer Betrachtung: Leben wir in einer Hölle?
Wenn ein Mensch stirbt und auch noch die Hoffnung im Hinterkopf hat, dass jetzt alles vorbei ist - ist es aus subjektiver Sicht auch der Fall. Der Mensch ist tot, alles ist ''schwarz''.
Aber trotzdem existiert das Universum weiter und Leben entsteht weiter. Ein Mensch stirbt, aber ein neuer Mensch wird geboren. Und der Neugeborene Mensch hat ein Bewusstsein. Also endet das Leben doch niemals?? Solange bis das Universum noch besteht und nicht im Kältetod zerstört wird.
Also ist das doch ein ewiges Nichtentkommen aus dieser Scheiße? Gehen wir davon aus, dass jemand so unglücklich ist, dass er sich das Leben nimmt und dann wird ein Mensch geboren und dieser Mensch wird im Laufe seines Leben auch depressiv und möchte sich das Leben nehmen, mit er Hoffnung, dass alles ein Ende findet.
Aber dann wird wieder ein Mensch geboren. Neues Bewusstsein etc.
Kann mir irgendeiner folgen? Ich fühle mich mit diesem Gedanken so alleine und kann es niemanden verständlich vermitteln, die meisten, wissen nicht, was ich damit ausdrücken möchte.