Frage zu Magnetfeldern?

Hallo an alle,

meine Freunde und ich zerbrechen uns jetzt schon mehrere Tage über folgende Aufgabe zu Magnetfeldern den Kopf. Alle Tipps sowie Lösungsvorschläge sind willkommen! Danke im Voraus und hoffe wirklich auf ein paar neue Ideen :)

Aufgabe:

Betrachte das abgebildete Beispiel für ein Co-Cu-Co Schichtsystem. Auf einem sehr gut leitfähigen Substrat befinden sich zwei gleich große Cobaltschichten (Co, ferromagnetisch), die durch eine dünne Kupferschicht (Cu, näherungsweise nicht magnetisch) getrennt sind. Durch den direkten Kontakt mit dem Substrat ist die Magnetisierungsrichtung der unteren Cobaltschicht festgelegt. Die Magnetisierung der oberen Cobaltschicht kann aber anders orientiert sein. Ohne äußeres Magnetfeld sind die Magnetisierungsrichtungen der Schichten antiparallel orientiert (Situation A). Ein starkes äußeres Magnetfeld führt zur parallelen Orientierung (Situation B). Senkrecht zum Schichtsystem wird nun eine Spannung angelegt, die zu einem durch Elektronentransport erzeugten Strom führt. Die Spinorientierung der Elektronen ist entweder parallel (→) oder antiparallel (←) zur Magnetisierungsrichtung der unteren Cobaltschicht. Dies führt zu unterschiedlichen elektrischen Widerständen in den Cobaltschichten. Nimm für die Beschreibung des elektrischen Widerstandes folgendes an: • Jeweils die Hälfte der Leitungselektronen hat Spinorientierung → und ←. Die Spinorientierung ändert sich nicht. • In einer Cobaltschicht haben Elektronen, deren Spin parallel zur Magnetisierungsrichtung der Schicht ausgerichtet ist, einen niedrigeren spezifischen Widerstand (ρ↑↑) als Elektronen mit antiparalleler Spinorientierung (ρ↑↓). • Der elektrische Widerstand von Substrat und Kupferschicht ist vernachlässigbar. • Das äußere Magnetfeld beeinflusst die Elektronenbewegung nicht.

a) Erstelle für die Situationen A und B je eine Ersatzschaltskizze für den Stromfluss durch das Co-Cu-Co Schichtsystem

b) Zeige, dass für die Gesamtwiderstände RA und RB des Schichtsystems gilt: RA > RB.

c) Berechne mit Hilfe deiner Ersatzschaltbilder die relative Änderung des Widerstand des Schichtsystems aufgrund des GMR-Effekts. Drücke dein Ergebnis durch das Verhältnis α = ρ↑↑/ρ↑↓ aus.

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Entsteht eine Phasenverschiebung beim Strom und Spannung zusammen oder einzeln, bei einer Induktiven- und Kapazitiven Last?

Also ich weiss, dass eine Phasenverschiebung (Reaktanz) bei der Induktiven Last der Strom Phasenverschoben wird und bei einer Kapazitiven Last die Spannung Phasenverschoben wird, wodurch eine Blindleistung ensteht.

Aber ich habe mir darüber bisschen mehr Gedanken gemacht und kam zur Hypothese, dass bei einem Induktiven- oder Kapazitiven Last beide Parameter (Strom und Spannung) Phasenverschoben werden (bei Wechselstrom).

Zum Beispiel, bei einem Stromkreis wo eine E-Spule vorhanden ist und dieser wird mit Wechselstrom betrieben.

Wenn nun dieser Wechselstom durch diese E-Spule fliesst, ensteht eine Induktivität und dadurch ensteht eine Reaktanz beim Strom, aber wenn sich nun die Stromrichtung ändert, kommt es in der E-Spule zu einer Selbstinduktion, dadurch wirkt ein entgegengesetzter Stromfluss, sowohl auch eine Spannung. Dadurch müsste dann doch nicht nur der Strom Phasenverschoben werden, sondern auch die Spannung oder?

Beim Kondensator (Kapazitiven Last) kann man dies genauso anwenden, nach meiner Hypothese.

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Rückwärtsgang während er Fahrt, unterschied DSG-Getriebe bei Audi und VW?

Moin zusammen,

derzeit stehe ich vor der Entscheidung mir einen neuen Wagen anzuschaffen. Verguckt habe ich mich dabei in den Passat B8. Daneben fuhr ich einen Audi a4 b9, da dieser mir ebenfalls zusagte. Hierbei will ich vom Jahrelangen Schalter weg und Automatik haben. Kenne mich damit absolut nicht aus, bin ich nie gefahren bis auf die beiden Probefahrten.

Aus Interesse und etwas Dummheit, fragte ich mich, was passiert wenn ich auf R schalte während der fahrt. Aus Bekanntenkreisen hörte ich, da passiert nichts da dort eine sperre eingebaut ist. Der Rückwärtsgang wird gar nicht erst eingelegt, es kommt ein Signalton und dass wars. Nun, beim A4 war dies der falls, es kam ein Ton und das wars. Zurückschalten war hier ohne weiteres möglich. Beim Passat B8 allerdings, ging der Rückwärtsgang rein, das DSG gab schleifende töne von sich, zurückschalten ging nur sobald ich stand. Soweit ich als Laie dies verstand, sollte eben dass nicht passieren. Da das Getriebe scheinbar das selbe ist, sollte es doch auch technisch gleich sein, dachte ich. Oder hat der Passat beim Händler einen Schaden, welcher nicht erwähnt wurde?

Bevor ich in der Luft zerrissen werde, wollte ich anmerken dass ich mir dessen bewusst bin, dass sowas nicht gemacht werden sollte. Dass so etwas die Kupplung beschädigt. Allein aus Neugier und weil ich bisher nie Automatik fuhr, wollte ich es gern wissen. Bin sowieso erschlagen von den ganzen Funktionen beider Modelle. Mein Mazda aus '10 hat gefühlt nichts davon.

Über eine Erklärung wäre ich sehr dankbar.

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