Ich unterdrücke meine Gefühle?

Hallo zusammen,

ich bin Männlich, 19 Jahre alt und bin seit knapp zwei Jahren in einem Beziehungsdilemma.. Die Sache ist nichts halbes und nichts ganzes, sehr schwer für mich zu verarbeiten und bringt mich ohne jegliche Ablenkung meistens direkt zum weinen. In diesen zwei Jahren war ich eigentlich nur damit beschäftigt meine Gefühle mit folgenden Dingen zu unterdrücken:

Übermäßiges Treffen von Bekannten, Freunden oder auch Frauen

Viel Shopping, Geld ausgeben und mir viele Dinge gönnen nur damit es mir besser geht

Fast Täglicher Drogenkonsum jeglicher Art; Zigaretten, Alkohol, Gras, Opioide und Benzos. (was aber nicht heißt, dass ich täglich durchgehend trinke und bekifft bin) Vorraussichtlich wird das aber ausser Kontrolle geraten, falls ich nicht damit aufhöre.

Und allgemein den ganzen Tag einfach für Ablenkung sorgen, Hauptsache nicht allein mit meinen Gefühlen sein (Musik hören, Zocken, Essen, Fitness also egal was)

Sollte ich mal mehr als zwei Tage hintereinander Zuhause sein und nicht rausgehen, drehe ich völlig durch, kriege Nachts Heulanfälle und bin allgemein sehr Traurig. Mir gehts erst wieder gut sobald ich was aktiv am machen bin und für „Stress“ sorge.

Trotz diesen ganzen Sachen, stehe ich aber Gottseidank noch gut im Leben, ich mache Schule und Arbeite nebenbei Fleißig, zwar gibt es hochs&tiefs, aber ich denke das ist normal.

Hat jemand einen Rat?

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Warum kann man die Tatsachen nicht einfach akzeptieren?

Hallo Leute,

ich weiß nicht wo ich anfangen! Wieso können die Leute es nicht einfach akzeptieren wie es ist. Also die Momente die im Moment passieren. Z.b habe mal mit mein Sozialpädagogen gesprochen über das Thema essen bzw wie oft ich am Tag esse. Keine Angst ich bin nicht magersüchtig und nein ich habe auch keine Essstörungen rein gar nichts nicht in die Richtung und wird es auch nicht! Ich bin kerngesund. Ich bin jetzt auf jeden Fall keine Rolle aber noch mal eine (kleine info am Rande ich weiß nicht mehr wie das Gespräch entstanden gekommen ist) auf jeden Fall sag ich ihm einmal ob der mich erstmal empört an und sag dass es wenig. Und ich sag zu ihm wie wenig er sag ja wenig hat nicht nur er gesagt das hat auch meine Oma und Co gesagt. Ich frage mich ob der, Sozialpädagoge mich verarschen möchte? Ich glaube das reicht wenn man einmal am Tag was ist man muss sich nicht alles reinstopfen. Habe ich ihn auch gesagt. Bei mir wächst kein Geld auf den Bäumen. Er guckt mich einfach nur geschockt an und sag es ist wenig. Ich frage mich wirklich ob der vom Wickeltisch gefallen ist sorry für diese Aussage aber es ist so. Immer dieses übervorsorgliche allgemein dieses übervorsorglich und dieses vorsorgliche ich frage mich ob die Leute kein Leben haben. Oder im Sportunterricht. Ich hasse sportunterricht zur Info. So meine sportlehren so mach doch mal dies mach doch mal das. Da meine ich zu ihr passen sie doch auf dass ich mich nicht gleich einfach absichtlich das Bein breche und sie Guck mich wie so ein Stein an! Sie frag mich ob alles gut ist ich so ja es ist alles gut danke für die Nachfrage. Oder auch immer diese Nachfragen von wegen ob alles gut ist. Ja es ist alles gut ich habe nicht nachgefragt. Warum können die Leute es nicht einfach mal akzeptieren wie es ist. Wenn sie sich unbedingt gerne um Menschen kümmern wollen dann bitte um andere okay. Ich brauche nicht dieses positive fürsorgliche. Sowas habe ich nicht nötig. Ein anderes Beispiel ich habe halt 3 kg abgenommen so. Ich gehe halt Plasma spenden. Und da fragen die mich da auch ob alles gut ist. Junge es sind nur drei Kilo 3 Kilo DREI KILO GOTTVERDAMMT. Meine Lehrer waren sowieso die perfekten Clowns. Zum klassenkamerad immer wir sind nicht bei Wünsch dir was oder keine Ahnung aber bei mir immer alles gut alles gut ist alles okay mit dir. Ich denke mir so halt doch euer Mund. Wenn ihr euch unbedingt um jemanden kümmern wollt dann um eure Kinder oder um eure Eltern. Als hätten die keine eigene Familie. Sogar fremde Menschen fremde Menschen wenn ich ein Gesicht wie Thaddäus ziehe fragen ob alles gut ist? Ich denke mir so am besten noch 30 weitere Leute fragen mich haben die kein eigenes Leben? Wie kann ich in Zukunft bitte sowas vermeiden.

Es kann nicht immer sein dass man bei mir fragt ob alles gut ist. Es geht immer schlimmer. Ich bin dankbar dass ich einmal am Tag was zu essen bekomme. Kinder in Afrika bekommen kein Essen die wären froh. Da könnte man sozial Pädagoge hin und kann mal fragen ob da alles gut ist. Da hätte er genügend zu tun. Und würde mir nicht auf die Nerven gehen.

Zu Info: bin 18!!!

Und dann wundern sie sich dass ich jeden Tag genervt bin und kein Bock auf irgendjemanden oder etwas habe. Die einzigen die ich brauche sind meine Eltern und Freunde. Aber selbst da bin ich mehr oder weniger schon vorprogrammiert genervt aber meistens überspiele ich das und helf sogar noch meinen Freunden. Ich bin immer für die da. Das einzige wo ich nicht genervt bin ist bei meiner Mutter. Ist die einzige die mich glücklich macht und hat es auch nicht verdient so eine Laune abzubekommen. Bei Freunden ist das genervte aber auch helfen aber auch Spaß machen und hast nicht gesehen. Freunde kennen mich halt schon gut genug:) und wenn es nicht immer schlimmer geht bring die mich halt zum Lachen weil ich mir so denke ach ja. Also ohne Witz die bringe mich wirklich zum lachen. danach kann ich nicht mehr heizen lachen weil auf sowas kann man echt nicht böse oder genervt sein!

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