Wie das Selbstwertgefühl stärken? Ängste überwinden?

Viele Menschen kennen es: Man möchte so vieles, man hat aber Hemmungen. Die eigene Psyche bremst einen aus, es ist wie eine Blockade. Das Interesse für Hobbies geht verloren. Mentale Krisen, wie Probleme im privaten oder beruflichen Bereich. Dann muss man aufpassen, dass man nicht abhängig wird von Drogen oder Medikamenten. Plötzlich traut man sich selbst nichts mehr zu, man kapselt sich ab von den Mitmenschen.

Mich selbst hat es im Jahr 2021 gesundheitlich schwer erwischt mit Corona mit schwerem Verlauf, Lungenentzündung, war 4 Wochen in der Klinik und 5 Wochen in der Reha. Die Auswirkungen spüre ich bis heute, wie z.B. Konzentrationsstörungen, deutliche Vergesslichkeit, Schlafstörungen. Ich nehme keine Drogen, bin aber oft zu lange im Internet, auch nachts öfters. Ansonsten denke ich, dass ich einigermaßen gesund lebe.

Mein Hobby Tango tanzen war mir durch Corona abhanden gekommen. Mir wurde in einer weiteren Reha eine Psychotherapie empfohlen, in der ich mich nun aktuell befinde. Meine Psychotherapeutin war sehr dafür, wieder mit dem Tanzen zu beginnen. Ich hatte sehr viel Angst, dass ich mich wieder infizieren könnte wegen des engen Körperkontaktes in diesem Tanz. Doch weil sie mir dies quasi als Hausaufgabe aufgegeben, versuchen, dieses Hobby wieder zu reaktivieren. Und siehe da: Das hat gefruchtet, habe wieder Spaß daran und gehe wieder regelmäßig tanzen.

Allein hätte ich mich nie dazu aufraffen können!

Was mir nachwievor schwer fällt, ist beruflich auf Vorgesetzte zuzugehen um meine Forderungen durchzusetzen. Dies ist allerdings schon lange bei mir so.

Habt ihr ähnliche Probleme? Wie geht ihr sie an? Ich halte eine mentale Gesundheit für sehr wichtig, denn Angst ist ein schlechter Ratgeber. Wenn man z.B. an Asthma leidet, so wie es bei meiner Mutter war, kann man in eine gefährliche Abwärts-Spirale kommen, dann löst Angst nämlich einen Atemnotanfall aus.

Sich etwas trauen, was andere nicht gut finden, ist das eine positive Option? Man kann es ja nicht jedem Recht machen.

Jetzt würde ich gern mal Eure Meinungen und Vorschläge hören, auch wenn es ein komplexes Problem ist.

Eines kann ich mit Sicherheit sagen, eine Psychotherapie finde ich sehr hilfreich, man hat das Gefühl, endlich Ernst genommen zu werden

Vielen Dank schon mal im voraus für Eure Infos und Tipps!

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Beinhalten die Träume in dem ersten 3 Lebensjahren mehr Bilder?

Also das die geträumten Themen auch viel länger sind und man viel mehr träumt als Erwachsene.

Ein Kleinkind verarbeitet in dem ersten 3 Lebensjahren auch viele neue Eindrücke wie z.B. Spielzeuge, andere Personen usw.

Wenn ein Kleinkind innerhalb der ersten 3 Lebensjahre Personen begegnet, die früher in anderen Städten gewohnt haben.

Beispiel:

  • Person A hat mal in Hamburg gewohnt
  • Person B wohnte mal in Düren
  • Person C hat früher in Bietigheim-Bissingen gewohnt
  • Person D hat mal in Siegburg gewohnt
  • Person E hat damals in Dresden gewohnt

usw.

Betreffende Personen werden in dem Träumen des betreffenden Kleinkindes auch verarbeitet.

Könnte es sein, das Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr täglich mehrere Jahre eines Lebens träumen und dazwischen natürlich auch unrealistische Träume dabei sind?

Theorie:

  • Nacht 1: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg
  • Nacht 2: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Düren
  • Nacht 3: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Bietigheim-Bissingen
  • Nacht 4: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Siegburg
  • Nacht 5: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Dresden

Also das in anderen Nächten betreffende Orte nochmal auftauchen können, aber mit anderen Möglichkeiten und das immer alle Eindrücke von Geburt angefangen verarbeitet werden.

Für das betreffende Kleinkind könnte der Schlaf in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lang vorkommen, da man immer viele Bilder sieht.

Was meint Ihr? Könnte es sein, das Kleinkinder viel länger ein bestimmtes Thema träumen und es im Traum immer mehrere Jahre eines Lebens (Im Traum) sind.

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