Ich hab als Kind früher viel Sport in Vereinen gemacht und es geht mir sehr ab.
Jetzt bin ich am überlegen, in unserer Stadt ins Leichtathletik Training zu gehen.
In der Schule machen wir das manchmal und es macht mir viel Spass. Jedoch bin ich in den Disziplinien nur durchschnittlich bis okay gut. Klar muss man das erst Trainieren, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Meine größte Angst sind aber die anderen da. Ich kenn da absolut niemanden und hab Angst dann alleine da zu stehen und eine Außenseiterin zu sein. Weil alle meine Freundinnen machen auch seit Jahren Sport in Vereinen und kennen die Leute da auch seit dementsprechend langer Zeit. Ich bin ja jetzt auch schon 16, meint ihr das ist zu spät um anzufangen?

Ich würd halt gern wie gesagt wieder Sport machen, ich find Leichtathletik cool und würd da auch gern neue Freunde finden, aber genau davor hab ich Angst.

Und denkt ihr ich lern das alles? Oder ist es zu spät um damit anzufangen?

Jeder kennt sie: Die charismatischen Leute, die einfach (fast) überall gut ankommen.

Auf der anderen Seite gibt es auch Menschen die, egal wo sie hinkommen, (fast) immer Außenseiter sind.

Was meint ihr, woran das liegt? Welche Eigenschaften und Faktoren bestimmen, ob ein Mensch in einer Gruppe eher zum Außenseiter oder zum beliebten Gruppenmitglied wird?

Wenn man in einer Firma arbeitet, gibt es viele Arbeitskollegen, die irgendwo anders in Deutschland gewohnt haben.

Wenn im Schlaf etwas mit irgendeinen Arbeitskollegen verarbeitet wird, das man von einen früheren Ort des betreffenden Arbeitskollegen träumt, auch wenn man noch nie dort war.

Wie kommt das Unterbewusstsein auf Orte, wo betreffende Arbeitskollegen mal waren, aber man selber noch nie dort war und man dort auch nie sein wird?

Wenn man beispielsweise in Köln arbeitet, Arbeitskollege XY hat mal in Dortmund gewohnt, betreffender Arbeitskollege wird oft im Traum verarbeitet, demzufolge taucht im Traum oft die Stadt Dortmund auf.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume gehabt? Also das Ihr von Orten geträumt habt, wo irgendein Arbeitskollege von Euch mal gewohnt hat, aber Ihr selber dort noch nie gewesen seid.

Das Rentenalter ist 67 Jahre (für manche schon 63 Jahre oder früher).

Was macht ihr, wenn ihr in Rente geht?

Man hat ja nicht unendlich Zeit. :-/

Hab heut noch bis 16:00 Schule und ich weiß wie ich den Tag überstehen soll. Ich will einfach nur in mein Bett, pennen und heulen

Mein Bruder (31) war immer sehr anders als ich (30), er war immer sehr abhängig von meinen Eltern, während ich schon früh selbstständig sein musste. Vor mehreren Jahren hat mein Bruder (und seine Frau) das Haus, welches meine Mutter geerbt hat, geschenkt bekommen, weil sie schwanger war. Ich habe dafür 200'000 € als Ausgleich erhalten. So viel soll das Haus (ohne Garten) laut meinen Eltern Wert sein. Ich war damals Student, fand das nicht fair, doch wollte wegen so etwas keinen Familienstreit beginnen.

Nun habe ich selbst eine Frau und ein Kind (3), wir können uns trotz gut bezahltem Job in unserer Gegend kein Eigentum leisten, leben daher in einer Mietwohnung ohne Garten. Mein Bruder konnte das Haus renovieren, es ist nun wahrscheinlich mehr als eine Million Wert. 130 qm Haus, 250 qm Garten, alles nur durch meine Eltern und ich, mit den selben Eltern, habe nur eine Mietwohnung. Meine Frau wünscht sich so sehr einen Garten. Doch was mich am meisten verletzt hat, war meine Tochter, die nach dem Spielen bei meinem Bruder gefragt hat, wieso ihre Cousins einen so tollen Garten mit Rutsche und Sandkasten haben, und sie nicht. Sie würde lieber bei ihnen wohnen.

Ich habe dieses Thema bei Eltern und Bruder angesprochen. Die Eltern meinten, dass sie immer fair sind und dass der monetäre Wert ja gleich viel Wert ist, wie das Haus an sich. Nur habe ich nirgends in unserer Gegend ein Haus oder eine Wohnung für 200'000 € gefunden, sogar ein Stück Land in der Größe seines Gartens kostet über 300k. Ich fühle mich einfach unfair behandelt. Wie seht ihr das?

P.s. Ich spreche hier rein aus der emotional/familiären Sicht - nichts rechtliches oder sachliches

Und würde am liebsten allen helfen weil ich glaube ich ne Prise zu viel Empathie in mir habe. Selbst bei Leuten die mich verachten würde ich so sein. Was stimmt eigentlich nicht

dann fang ich immer an mit Mitgefühl über den anderen zu denken wie „der/die hat das nicht so gemeint“

und dass es angeblich alle immer gut meinen würden. Ich bin zu naiv

Hallo,

weiß dein Umfeld, dass du Bürgergeld beziehst? Was antwortest du, wenn du Leute kennenlernst und diese fragen, was du beruflich machst?

Oder generell gesprochen: Wie offen gehst du damit um, dass du Bürgergeld beziehst? Leider ist Arbeitslosigkeit und insbesondere Bürgergeldbezug ja mit einem gewissen Stigma verbunden.

Kann es sein, das 3jährige Kinder intensiver und detaillierter träumen als 1jährige Kinder?

Wenn ich vorm Schlafengehen halbe Stunde ein Kindervideo anschaue und mir einen bestimmten Ausschnitt immer wieder wiederhole, träume ich davon.

Wenn ein Ausschnitt z.B. 1 Minute dauert, ich dort 1 Jahr alt bin und genau diesen Ausschnitt 30 mal anschaue, das ich anschließend gute schlafe, aber der Traum dunkel erscheint und nich viel zu erkennen ist.

Bei einen Ausschnitt, das 3 Minuten lang ist und ich als Beispiel in der Szene 3 Jahre alt bin und dem Ausschnitt mir 10 mal anschaue, ich ebenfalls anschließend schlafen gehe, das ich einen langen detaillierten Traum bekomme.

^ Habe ich so ausprobiert, könnte es bei Kleinkindern so ähnlich sein?

Was meint Ihr?

Also das die Träume bei Babys und Kleinkindern mit der Zeit immer mehr und intensiver werden und nach dem 3. Lebensjahr die Intensivität der Träume mit der Zeit abnimmt.

In No Man´s Sky gibt es dem Kreativ Modus, wo man nicht sterben kann und man ganz in Ruhe Tage, Wochen, Monate oder Jahre lang Planeten erkunden kann.

Wenn man Wochen lang nur No Man´s Sky spiel und Planeten erkundet und es wird auch im Schlaf verarbeitet, sind dadurch auch chronologische Träume möglich?

Habt Ihr eine längere Zeit No Man´s Sky gespielt und habt in der Zeit auch mehrere Jahre eines Lebens geträumt?

Wenn man mehrere Jahre eines Lebens träumt, sind es folgende Bilder:

• Wohnung XY (taucht öfter in dem Träumen auf)
• Arbeitsstelle XY (taucht öfter auf)
• durch eine Stadt gehen/fahren
• Computerspiel spielen
• Wohnung aus der Kindheit (in einer der Nächte nach der letzten traumlosen Nacht)

usw., also Alltägliche Dinge.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Anfang 2017 habe ich eine längere Zeit No Man´s Sky gespielt, ohne ein einziges mal zu sterben. In der Nacht zu 6. März 2017 hatte ich einen Traum gehabt, wo ich in Jahr 2025 war, am Ende des Traumes wurde gesagt "2026 ist das unsere neue Werkstatt".

Anfang März 2017 habe ich es in der Traumwelt bis zum Jahr 2025 geschafft. Wäre ich am 5. März 2017 in No Man´s Sky gestorben, wäre die Nacht zum 6. März 2017 eine traumlose Nacht gewesen und das geträumte Leben wäre unterbrochen und es hätte in der Traumwelt ein neues Leben begonnen.

Da ich schon so oft verletzt und belogen wurden bin , sei es Familie oder fake friends habe ich seit dem gedacht ich renne niemanden mehr hinterher.Ich gebe eine Person höchstens 2 mal eine Chance und danach wars das.

Somit , habe ich das auch so eine Person gesagt darauf hin wurde ich als egoistisch bezeichnet da ich nie die andere Seite verstehe und nur an mich denke. Aber ich denke man ist nicht egoistisch , sondern man denkt halt an sich und dabei achtet man auch darauf das negativität von einen verschwindet.

Autisten träumen anders als nicht Autisten.

Haben Autisten oft Träume, die sich in realistischen Umgebungen abspielen und sich wie alternative Leben fortsetzen?

Ich habe Autismus, 2017 hatte ich eine Zeitlang No Man´s Sky gespielt, nach einer bestimmten Zeit habe ich in der Traumwelt bis 2025 schaffen können, weil ich immer in Kreativ Modus gespielt habe und eine längere Zeit nicht gestorben bin.

Wenn Autisten mit Dingen konfrontiert werden, die etwas mit sterben zu tun haben und auch Gefährlich sind z.B.:

• Charakter stirbt in Computerspiel
• In dem Nachrichten hören, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde (in der Traumwelt ist es das Gegenteil und der dritte Weltkrieg ist ausgebrochen)
• Krimis gucken.
• Akte XY schauen

usw., also das betreffende Autisten in der Fantasiewelt mit sterben und demzufolge die nächste Nacht nicht richtig träumen können und die Nacht traumlos erscheint.

Kann es sein, das bestimmte Dinge in der Traumwelt mit dem eigenen Tod assoziiert werden und man wieder von vorne beginnt:

Beispiel für mögliche Träume eines Autisten:

• Nacht 1: erscheint traumlos (Person XY befindet sich möglicherweise innerhalb der ersten 6-7 Jahre einer Kindheit)
• Nacht 2: Person XY befindet sich in Kindergarten
• Nacht 3: Person XY ist in der Schule
• Nacht 4: Person XY spielt Super Mario Bros 3
• Nacht 5: Person XY macht in Firma XY eine Ausbildung
• Nacht 6: Person XY arbeitet in Firma XY
• Nacht 7: Person XY befindet sich in Wohnung XY
• Nacht 8: Person XY läuft durch eine Stadt
• Nacht 9: Person XY sitzt in Wohnung XY am Computer und spielt ein Computerspiel.
• am nächsten Tag: Person XY stirbt in einen MMORPG
• Nacht 10: erscheint traumlos (Person XY befindet sich möglicherweise wieder innerhalb der ersten 6-7 Jahre einer Kindheit)

^ Wäre in dem Beispiel der Charakter der betreffenden Person in einen MMORPG nicht gestorben, wäre das mit dem Traum in der 10. Nacht anders gewesen und es hätte sich so weiter fortgesetzt.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Habt Ihr Autismus? Wenn ja, wie laufen Eure Träume ab?

Haben Autisten oft Träume, die sich wie eine Story anfühlen und es nach dem Tod wieder von vorne in einer anderen Umgebung beginnt?

Seit dem ich wieder alleine bin, ist der Sonntag für mich im Gegensatz zu der Zeit in einer Partnerschaft, der traurigste und schlimmste Tag der Woche. Wie lenkt ihr euch ab bzw, wie würdet ihr euch ablenken?

Hey,

ich (M/17) habe einen Freund (M/17). Wir haben heute unseren ersten Jahrestag :)

Also haben wir uns was geschenkt, und waren vorhin zusammen spazieren. Da sahen uns dann 2 andere Jungs, und lachten. Außerdem machten sie leise abfällige Kommentare über uns. Ich fühle mich echt irgendwie beleidigt. Mein Freund hat gemeint, ich soll das nicht so ernst nehmen und drüber stehen.

Wie seht ihr das?

MfG

Bekommen Menschen durch große Aufregung Fieber?

Wenn man adhs, legastinie und leichte Zwänge hat?

Ich habe aktuell echt gar keine Lust mehr dazu. Meine Mutter findet das suuuper wichtig und ist kompromißlos.

„Wenn mich jemand beleidigt beleidige ich zurück“ dieses mindset erlebte ich oft. Warum lässt man sich auf so ein Niveau ein?

vielfach fordern sie in Reden was gesetzlich nicht erlaubt ist