Ganz Selbstkritisch: Was glaubt ihr, welchen IQ ihr habt?
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Da muss ich nicht selbstkritisch sein, weil ich Fakten sprechen lassen kann: Ich weiß, dass mein IQ bei etwas über 130 liegt (der Wert wurde bei einem Arzt ermittelt, der laut Internet als Psychologischer Psychotherapeut firmiert) und ich weiß auch, dass ich viel Lebenserfahrung sowie gute Menschenkenntnis habe und beruflich wie als Typ nicht nur für gute Arbeit, sondern auch dafür geschätzt und geachtet werde, dass bei mir der Mensch im Mittelpunkt steht und ich aufrichtig bin - aber ich habe ein klares Credo: Ich bin nicht schlechter als andere, aber auch nicht besser. Und ich bilde mir auf den IQ nichts ein, weil es auf andere Dinge ankommt.
Ich erlebe die Welt aber nicht als anders oder problematisch, da ich ein sehr "einfacher" Mensch bin, der überall Anschluss findet (ich bin in der Regel den Intellektuellen viel zu volkstümlich und wohl so einer, von dem es heißt, er würde sich "unters niedere Volk mischen") und nicht den hohen IQ raushängen habe bzw. ich damit auch nicht kokettiere - ich habe das in der Frage auch nur deswegen erwähnt, weil ich hier nur Fragen beantworte, die ich aus eigener Erfahrung und fachlich beantworten kann.
Mein Tipp fürs Leben ist wohl der, sich nicht selber zu ernst zu nehmen & ich verweise auf mein Lebensmotto ------> bevor ich mich ärgere, ärgere ich lieber die anderen. Und man wird nicht besser, wenn man andere schlecht macht! Klappt evtl. nicht immer, aber manchmal ist es doch ganz heilsam & tut einfach gut :-)
XXX
Neulich habe ich einen Artikel gelesen, dass Hochbegabte bei Unterforderung dazu neigen können, ihre Intelligenz missbräuchlich einzusetzen; es wurde auf Arno Funke ("Dagobert") verwiesen, der einen IQ von 145 habe und als Fahrzeuglackierer wirkte, wo er sich offenbar nicht entfalten konnte.
https://www.youtube.com/watch?v=bQU7CxNDZPk
Heute scheint Arno Funke als Berater und Buchautor zu wirken und glücklich zu sein. Wenn ich in den Medien heute zufällig auf ihn stoße, macht er immer einen sehr entspannten und sympathischen Eindruck, wie jemand, der ausgeglichen ist.
Ja, damit wollte ich mal die Kehrseite der Medaille aufzeigen und das einfach mal verschriftlichen aus eigener Erfahrung - im Übrigen wusste keiner von denen meinen IQ. Es ging denen ums Prinzip und die Häusler haben auch auf alle anderen geschimpft, die nicht so waren wie sie sind.
Ich muss nicht damit kokettieren und habe das wie gesagt nur erwähnt, weil danach gefragt wurde.
Ich galt jedoch in meiner Heimat als überbezahlter Akademikertrottel, der zu blöd sei für Landwirtschaft und Handwerk und habe das jahrelang zu spüren bekommen. Das führte sogar dazu, dass ich ständig versuchte mich zu rechtfertigen und ich kann mich ernsthaft dran erinnern wie ich jemandem sagte "nicht dass Sie denken, ich sei ein unintelligenter Mensch" weil ich dachte, erneut für dumm gehalten zu werden. Seit ich da weg bin, geht es mir gut und muss ich so was nicht mehr sagen.
Es ging dort aber jedem, der studiert hatte (Ausnahmen: Verwaltungshochschule Kehl um Ratschreiber zu werden oder Maschinenbau und damit im Grunde Handwerk) oder als Mann nicht im Handwerk arbeitete usw., so ähnlich wie mir.
Mir wurde ein wiederholter Test in einer Therapie angedreht und ich habe nicht Nein gesagt.
Ich habe ganz andere Baustellen. Dass Unterforderung zu Subversion führen kann, habe ich durch. Wenn ich das erkenne, kann ich was dagegen tun. 👍
"Dumm aber glücklich" halte ich für einen besseren Zustand als "intelligent-depressiv" und wenig Möglichkeit grundlegend etwas für die Gesellschaft zu verändern.
🤝 Ich wurde mit 13 auf Anregung eines Lehrers auch zum Psychologen geschickt und es wurde ein echter IQ-Test gemacht. Überwacht und mit Stoppuhr. Ergebnis war 134. Also knapp hochbegabt. Interessanterweise folgten daraus Anfang der 90er keinerlei Konsequenzen.
Ob mein IQ heute noch immer so hoch ist darf bezweifelt werden. Dafür verfüge ich über mehr Bildung als damals.
Bei mir war es etwa die selbe Zeit und es gab auch keinerlei Konsequenzen - das war weder in der Schule noch sonst wie irgendwie von Bedeutung. Ich war aber auch ein bei Gleichaltrigen und Jüngeren beliebter Schüler, der nicht zur Last fiel und nicht aus der Reihe tanzte.
Aufmerksam wurde man erst auf mich, als ich beruflich recht erfolgreich war und gehobene Autos auf gewissen "Wohlstand" hindeuteten, der angefeindet wurde von den Leuten aus meiner Heimatstadt - ein schwieriges, komplexbeladenes und sudetendeutsch geprägtes Milieu, dessen rosenkranzartige "ich weiß ja net"-Mentalität heute noch seltsame Blüten treiben dürfte. Ich habe mich mit dem Thema auseinander gesetzt; am schlimmsten waren Leute aus einem bestimmten Kreis im Böhmerwald - die Nord- und Südmährer waren in Ordnung, die aus dem Altvatergebirge und anderen Regionen auch, nur mit Böhmerwaldlern gab es reihenweise Ärger; missgünstig und bigott waren sie auch, zudem mit stark bräunlicher Tendenz. Vor vielen Jahren fiel mir die Zeitschrift "hoam!" auf, die inhaltlich meiner Ansicht nach bedenklich in die Richtung von Gerhard Freys National-Zeitung ging, mit der mich ein Leser früher belehren wollte, indem er sie mir alle Zeit einwarf.
Ach das Schmierenblatt war von Frey! Ich kam mal nach Bayern und sah sie in einem Bahnhofskiosk, naiv wie ich war, wunderte ich mich, dass sowas gedruckt werden durfte.
Ich glaube daneben standen Hefte mit der Aufschrift "Landser" 🤔
Landser ... das war auch so ein Thema und in meiner Heimat weit verbreitet. Das waren so kleine Hefte mit orangefarbigem Einband plus Bild - das war kriegsverherrlichend und wurde meines Wissens nach erst vor etwa zehn Jahren eingestellt.
Hallo Bruno00!
Nachdem ich schon an den Diskussionen beteiligt habe, möchte ich dir auch eine "offizielle" Antwort da lassen, in der ich dir meine Sicht der Dinge zum Thema Intelligenz und den dazu gehörigen messbaren Wert "IQ" darlege.
Primär ist das natürlich erst einmal eine Zahl, die aber dennoch eine zumindest grobe Einschätzung darüber gibt, wie gut die Intelligenz eines Menschen ist.
Was ist das aber überhaupt? Eine absolute und allgemeingültige Definition gibt es nicht - zumindest ist mir keine bekannt.
Ich definiere Intelligenz als eine Gruppe von Fertigkeiten primär kognitiver Natur, die dazu beiträgt, sich selbst Dinge zu erschließen, Transfers zu leisten und Zusammenhänge herzustellen und ein Stückweit auch analytisch-logische Fähigkeiten.
Es ist der Schlüssel zu erwerbbarem Wissen und lernbaren Fähigkeiten.
In meiner bisherigen Geschichte hat sich meine Intelligenz (gemessener IQ vor ein paar Jahren: 122) dahingehend geäußert, dass ich deutlich schneller lernen konnte als die große Masse und schon recht früh in meiner Jugend die Fähigkeit hatte, mir Sachen selbst beizubringen.
Was für mich aber auch auf Intelligenz rückführbar ist: Ich habe es mittlerweile sehr gut drauf fehlendes Wissen über andere Fähigkeiten (vorrangig analytisch - logisches Denken) zu kompensieren. Dazu habe ich damals im Studium Strategien entwickelt, Lernstoff in seiner Menge durch Transfers und diverse Herleitungen zu verkürzen.
Was meinen Job angeht, so zähle ich als Quereinsteiger, weil ich nicht den üblichen Weg gegangen bin, den meine Kollegen gegangen sind. Vieles, was für die selbstverständlich ist, war und ist für mich "abstrakt" und beruht auf eigens von mir gebastelten "Algorithmen" und Herleitungen.
Heute kriege ich Aufgaben aus deren Bereichen - wovon ich nicht wirklich die Ahnung habe, weil bei uns im Team jeder seine "Spezialisierung" hat - nur über Analyse und Transferleistungen weitestgehend hin.
Unabhängig von der Intelligenz weicht meine "Denkstruktur" auch etwas von dem, was als "normal" gilt, ab.
Eine mittlerweile Ex-Kollegin sagte mal zu mir "Du siehst die Zahlen - wir sehen das Bild hinter den Zahlen". Die Bilder kann ich nicht sehen, weil mir da wieder Wissen fehlt... Aber sie hatte mit dieser Aussage sowas von recht.
Das wäre so mein kleiner Erfahrungsbericht... Diese Fähigkeiten - ob man sie nun als Intelligenz subsummiert oder einzeln betrachtet, haben mir in der Schulzeit das Leben vereinfacht, weil ich nicht Stunden lang an den Hausaufgaben sitzen musste und das tun konnte, was Kinder und Jugendliche gerne machen... Im Beruf haben sie mir den Hintern gerettet, weil mir eben zu Beginn vieles gefehlt hat.
Heute versuche ich diese Fähigkeiten gezielt zu trainieren, um vor allem im Beruf noch effizienter zu werden.
Wünsche dir einen schönen Tag
VG Abia
Sehr interessant. Mir hat es im Berufsleben auch sehr weiter geholfen, da ich mir alles selbst beigebracht habe was Marketing und Skills betrifft.
Viel erfolg weiterhin
Bei einem professionellen Test lag ich knapp über 120. Für diesen Bereich finde ich die Bandbreite etwas hoch. Zwischen 115 und 125 ist es schon ein signifikanter Unterschied. Egal.
Mehr würde mich sehr wundern.
Achja Intelligenz ist nicht gleichzusetzen mit Bildung. Bei Intelligenz geht's ja eher um Quick Processing
Achja Intelligenz ist nicht gleichzusetzen mit Bildung. Bei Intelligenz geht's ja eher um Quick Processing
Es wundert mich auch, dass das wenige Menschen wissen...
weil ich gut logisch denken kann, sieht man zb an meinen noten in naturwissenschaften
na sister its so wrong using this as an evidence das sagt gar nichts aus😭
🤦🏽♂️ du weißt ja nicht mal für was noten da sind.
Mach nen IQ Test, dann siehste dass wir recht haben^^
Noten in der Schule sind zu einem großen Teil auch mit sozialen Skills und Sympathie verbunden, vor allem die Mündliche Note die immer 40% oder 50% der Gesamtnote in dem Fach ausmacht. Würfelspiel des Lehrers. Ein hochbegabter Autist wird da zb. nur benachteiligt die gesamte Schulzeit.
Du machst jetzt nicht ernsthaft einen im Internet? 🤦🏽♂️ Du musst dafür zu einem Psychologen/Arzt gehen. Die im Internet sind quatsch.
kannst du was außer meckern? warum stellst du eine frage nur um dann rumzumeckern? vor allem sagst du selbst in der frage "glauben" und kommst dann mit "geh zum Psychologen"? ich glaube, seriöse internet tests sind eine gute schätzung.
nach mensa hab ich übrigens 108 iq punkte.
Ich "meckere" nur bei bestimmten Leuten, kannst ja gucken.
Du bezeichnest 108IQ als klug? Das ist halt average. Kann aber sein, dass es stimmt. Ich gebe zu, man muss nicht zwingend einen 2stelligen IQ haben um deine merkwürdigen Ansichten zu haben. Viele mit 100 oder leicht drüber unterliegen ebenfalls dem Irrglauben dass eine Note auch nur irgendwas über Intelligenz aussagt. Du könntest einen 1er Schüler und nen 5er Schüler hinstellen, der 5er Schüler kann nen 130er IQ haben und der 1er Schüler nen 70er IQ.
ich glaube, seriöse internet tests sind eine gute schätzung.
Nicht wirklich.
Kommt auf den "Herausgeber" des Online-Tests an, aber ja... bin da deiner Meinung.
Was den Zusammenhang Noten <-> Intelligenz angeht, hast du - zumindest in Teilen - recht. Fakt ist aber, dass Intelligenz beeinflusst, wie gut man Probleme lösen, sich Dinge herleiten oder generell, wie schnell man lernen kann.
Lernstrategien sind auch ein Punkt, der eine ganz große Rolle spielt. Ist man da gut, kann man fehlende Intelligenz bis zu einem gewissen Grad kompensieren.
Weiterhin gibt es verschiedene Teilbereiche von Intelligenz, einige davon (meistens mathematisch logische, sprachlogische und räumlich visuelle Intelligenz) laufen in diesen Tests zusammen.
Ich selbst bin mit Zahlen und Sprachsachen (das hat mir in meinem Job schon mehrmals den Ar*** gerettet) sehr gut, aber im räumlich-visuellen Bereich der Totalausfall.
In Dingen, wo man räumliche Vorstellung braucht, versage ich, trotz (relativ guter Intelligenz).
Was den Zusammenhang Noten <-> Intelligenz angeht, hast du - zumindest in Teilen - recht. Fakt ist aber, dass Intelligenz beeinflusst, wie gut man Probleme lösen, sich Dinge herleiten oder generell, wie schnell man lernen kann.
Klar. Wenn man sich jedoch nicht dafür interessiert, bringt die Fähigkeit probleme lösen nicht viel, wenn ein 4er für einen kein problem ist. Wie es für mich war. Hauptsache durchkommen und dann Selbstständig werden war wichtig für mich. Das bin ich nun seit ich 18 bin.
Lernstrategien sind auch ein Punkt, der eine ganz große Rolle spielt. Ist man da gut, kann man fehlende Intelligenz bis zu einem gewissen Grad kompensieren.
Das kann man extrem kompensieren. Man kann ohne sonderlich hohe Intelligenz ein Top Studium hinlegen. Es muss einen nur interessieren.
8 drüber ist halt trotzdem average, leicht besser, ja.
Was ist denn "klug" für dich. Was definitiert klug für dich?
Und? Das geht tausenden Leuten so.
Ich habe auch nie gelernt und in manchen Fächern trotzdem 1en geschrieben und in manchen dann eben 4er.
Das sagt halt gar nichts aus, ob du dafür lernen musst,oder nicht. Das hat dann viel mehr mit deinem lerntyp zu tun. Lernst du besser wenn man es erklärt, durch lesen oder durch selbst machen? Veemutlich bei dir durch erklären, deshalb schreibst du gute Noten.
Mit Intelligenz und Klugheit hat das leider nichts zu tun, akzeptier das doch endlich^^
Und doch,man kann alles kompensieren. Jemand mit 70iq kann genau den gleichen Weg gehen wie jemand mit 140iq. Es muss denjenigen nur interessieren.
klug ist jemand, der zusammenhänge erfassen kann, um die ecke denken kann und logische Schlussfolgerungen zieht.
Meine Quelle ist logisches Denken übrigens, nicht die Bild. Das ist wohl eher deine Quelle.
Deine Definition von klug ist übrigens die Definition von Intelligent 😂 soviel dazu.
Noten haben mit Klugheit nichts zu tun. Damit ist die Diskussion auch beendet. Dann lebe weiter in deiner Illusion...
Klug heißt auch eher sowas wie "viel Wissen", was auch für einen Menschen mit niedrigerer Intelligenz erreichbar ist -> der (Zeit-)aufwand ist nur in der Regel größer.
Btw: Der Wert 100 ist lediglich der Mittelwert der Intelligenzverteilung. Als Durchschnitt gelten Werte zwischen 85 und 115.
Besagter Wert 108 liegt oberhalb des Mittelwertes, aber noch im Bereich, der als "Durchschnitt" angesehen ist.
Zu dem Thema Noten muss ich aber auch noch was sagen:
Da spielen mehrere Faktoren mit rein.
Tests/Klausuren in der Schule, der Uni etc. bestehen im Wesentlichen aus zwei wesentlichen Teilen: Zum Einen der "Reproduktion" - heißt, wie gut kann man das, was im Unterricht gelernt wurde, wiedergeben. Hier kann man sich auch mit "auswendig lernen" behelfen, was aber den Nachteil hat, dass das "Wissen" nicht anwendbar ist und in der Regel schnell wieder verloren geht. Man nennt dies auch "totes Wissen".
Der zweite Teil ist Transfer. Da geht es darum mit bekanntem Wissen ein neues Problem zu lösen. Da kommt schon etwas Problemlösung/Analyse etc. ins Spiel und hier kann Intelligenz helfen, zumindest soweit, dass Leute mit hoher Intelligenz sich hier leichter tun, als jene mit niedrigerer Intelligenz (die solche Aufgaben natürlich auch lösen können).
Klugheit ist - zumindest für mich - das Vorhandensein eines breiten (Allgemein-)Wissens.
Dieses kann sich jeder, der den Willen, die Motivation und die Zeit hat/aufbringen möchte, aneignen. Intelligenz erleichtert/beschleunigt diesen Prozess, ist aber nicht Grundvoraussetzung.
Es ist auch richtig, dass einem die höchste Intelligenz nichts bringt, wenn die Motivation fehlt, einen Inhalt zu lernen.
es gibt gar keine allgemeingültige Definition von Intelligenz. man sieht, wie sehr du dich auskennst.
deine quelle "logisches denken" ist interessant, denn es geht hier um Fakten, die studien zeigen, und nicht um Denken.
und nein, meine quelle ist meine mutter, psychologieprofessorin, und wissen durch bücher, sowie eigene erfahrungen.
und nein, meine quelle ist meine mutter, psychologieprofessorin, und wissen durch bücher, sowie eigene erfahrungen.
Genau so ne whacke Quelle wie meine, aber gut.
Noten sagen gar nichts über die Intelligenz aus, wer das denkt hat eher einen mittelmäßig 2stelligen.
das habe ich auch nicht behauptet, und dass jemand der das behauptet einen mittelmäßigen zweistelligen hat ist einfach falsch. es wäre ganz nützlich wenn du nicht einfach lügen/fake news verbreiten würdest.
ich habe die noten lediglich als Referenz angegeben, als EIN Beispiel woran man merken KANN dass ich klug bin
und dass jemand der das behauptet einen mittelmäßigen zweistelligen hat ist einfach falsch. es wäre ganz nützlich wenn du nicht einfach lügen/fake news verbreiten würdest.
Nun, so hoch wird er nicht sein. Ein Abschluss/eine Note ist keine Referenz für Intelligenz. Wie gesagt.
als EIN Beispiel woran man merken KANN dass ich klug bin
Eben nicht. Ich bezweifle dass du überhaupt average bist mit so einer Denkweise. Das kann man nicht an Noten erkennen.
Ein interessanter Kommentar!