Tut es ihnen wirklich Leid?

Also ich weiss nicht ob es meinen Eltern wirklich leid tut, das mit dem misshandeln als Kind. Weil früher sagten sie auch jeden Tag wie leid es ihnen tat, nur um mich dann wieder zu verprügeln, anzuschreien zu schlagen, wegzusperren etc.Sie haben auch immer meinen Bruder bevorzugt. Mich mochten sie nie, und sie halfen mir auch nicht wirklich in irgendetwas.

Und wie gesagt ich wurde fast täglich angeschrien und geschlagen. Ich erinnere mich auch noch genau als mein Vater mir in die Augen starrte und sagte, dass er es liebt mich fertig zu machen und mein Leben zu ruinieren.Aber gleich danach sagte er natürlich tut mir so Leid. heutzutage sagen sie auch es tut ihnen alles Leid.

Allerdings muss ich sagen meine Mutter war nicht ganz so schlimm, sie versuchte mcih mehrmals von meinem Vater zu beschützen, der aber bedrohte sie mit Gewalt wenn sie dazwischenschreitete, darum tat sie es aus Angst nicht. Natürlich sagte er immer danach tut mir leid. Nur um es dann wieder zu tun, geschlagen hat er sie nie, aber oft Bedroht.

Jetzt versteht er nicht warum ich nicht wirklich Kontakt mit ihm haben will. Aber er will von sich aus Kontakt mit mir. Ich aber eher nicht, nur mit meiner Mutter.

Ist das ok, dass ich meinem Vater nicht wirklich verzeihe, und nichts wirklich mit ihm gross Unternehmen will, jetzt wo ich nicht mehr mit ihm Lebe?

Er war auch derjenige der mich zuerst vernachlässigte aber dann mit 20 erwartete das ich plötzlich selbständig leben soll.

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Wie kann ich das jemals akzeptieren?

Ich weiß einfach nicht wie ich jemals klarkommen soll in der Welt mit meiner dreckingen Zwangsstörung die leider so kompliziert ist und so unterbewusst aber auch so krass meine Wahrnehmung stört und mich innerlich extrem gefangen, unlocker, unemotional, abgeschnitten usw sein lässt. Mein Therapeut meint nur ich soll einfach so im Leben vorwärts kommen und der Zwang ist halt dann auch da. Aber die Vorstellung dass ich damit leben muss macht mich fertig. Und auch überhaupt im Leben vorwärts kommen wenn der Zwang mich innerlich so belastet. Je mehr Druck und Belastung von Außen kommt desto stärker wird der Zwang. Starke Gefühle können mich zwar ablenken kurzfristig aber erstens werden die wohl auch durch den Zwang unterdrückt und zweitens sind diese auch belastend, zumindest wenn es negative sind. Und es ist generell dass der Zwang wie so ein stures Tier ist. Nach der emotionalen Ablenkung kommt er nur mit noch mehr Gewalt zurück. Der Zwang ist wie ein Parasit der mir das Leben aussaugt. Ich habe nicht das Gefühl als dass ich leben würde, ich bin nur da damit der Zwang auch da ist. Und es fehlt ja unabhängig davon auch so weit bei mir, ich bin 26 und hasse mein Leben. Aber ich kann nicht wirklich an mir arbeiten wenn ich durch den Zwang nicht ich selbst bin. Es nervt nur noch. Manchmal denke ich es wäre das Klügste zu sterben denn dann wäre mein Zwang auch weg. Selber Schuld würde ich sagen. Erfülle meinen Wunsch und verschwinde freiwillig oder stirb. Leider kann man da nicht verhandeln.

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krankschreiben wegen psyche in altenpflege?

Guten Abend,

Ich bin Auszubildene zur Pflegefachfrau im 1. Lehrjahr im Schwerpunkt akutpflege (Krankenhaus ist mein Arbeitgeber)

Momentan bin ich in der Langzeitpflege eingesetzt im Altenheim. Ich hatte gestern meinen ersten Tag und wurde direkt auf die Demenz-Station, bzw Wohnbereich mit nur dementen eingesetzt. Ich war mit einer Altenpflege-Helferin-Schülerin alleine mit 13 dementen, außer kurz beim Tabletten austeilen (da kam eine Krankenschwester die sonst die restliche Zeit per Telefon erreichbar ist, falls etwas ist). Die Schülerin hat mich dann eingearbeitet & wir haben zusammen alle gepflegt.

mich hat das alles so schockiert (auch der Zustand dort) da ich vorher nur vereinzelt auf Station im Krankenhaus mit dementen zu tun hatte & jetzt quasi ins kalte Wasser geschmissen wurde.

Ich weiß nicht wieso, aber mich nimmt es psychisch so mit, dass ich es auch noch bis nach Hause ins Bett mitnehme und sogar von Träume, nach nur einem einzigen Tag.

Heute habe ich mich krank gemeldet, weil ich heulend im Auto saß als ich los fahren wollte. Man kennt es bestimmt, dass man keine Lust hat aufzustehen und auf Arbeit zu fahren, aber sobald man im Auto sitzt es wieder geht. Aber heute ging es absolut nicht, weshalb ich sogar wieder zurück die Wohnung gegangen bin & mich krank gemeldet habe.

Kann man zum Arzt gehen, ihm die Situation schildern & sich deswegen krankschreiben lassen ? Was haltet ihr von der Situation ?

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Möchte keine Hilfe?

Jemand möchte, dass ich in Therapie oder zumindest zu einem Psychologen gehe, aber ich habe in der Vergangenheit so viele schlechte Erfahrungen damit gesammelt, dass sich bei mir echt alles dagegen sträubt.

Ich weiß, dass ich mein Leben nicht im Griff habe und aktuell in sämtlichen Lebensbereichen komplett am Versagen bin, aber ich weiß auch nicht, woran es liegt. Allerdings konnten das die Psychologen davor auch nicht feststellen, weshalb ich nicht glaube, dass es viel bringen würde, nochmal mit jemanden darüber zu reden. Eigentlich habe ich ja nicht einmal einen Grund dazu, so zu sein, wie ich bin. Aber einfach glücklich sein kann ich auch nicht... Das einzige Problem bin eben ich selbst, aber daran bin ich auch selbst schuld.

Ich bin jetzt auch nicht wirklich suizidgefährdet. Womit ein anderer Gedanke, aus dem ich nicht in Therapie möchte, zusammenhängt: Ich will niemandem, der ernsthafte Probleme hat und auch motiviert an diesen arbeiten möchte, einen Platz wegnehmen. Ich weiß von Familienmitgliedern, wie schwierig es ist, da einen Platz zu finden, und da ist es bei mir echt nicht so notwendig.

Allerdings besteht die Person eigentlich echt darauf und ich fühle mich dadurch erst recht unter Druck gesetzt. Besagte Person will dann im Laufe der nächsten Wochen nochmal mit mir darüber reden, aber wie gesagt, es sträubt sich in mir alles dagegen. Aber mir geht es jetzt auch schon alleine wegen der Aussage, dass ich Hilfe brauchen würde, schon wieder schlechter bzw zieht es mich halt runter.

Ich befinde mich schon seit 8 Jahren in einer depressiven Phase (hab nie Depressionen diagnostiziert bekommen, da ich auch nicht besonders lange bei den beiden Psychologen, bei denen ich in diesem Zeitraum war, war, aber ich hätte sofort einen Therapieplatz bekommen, was ich eben nicht wollte) und ich bin es halt auch nicht wirklich anders gewöhnt. Ich möchte ja eigentlich schon mein Leben besser in den Griff bekommen, aber ich weiß, dass dann nur in einem anderen Lebensbereich alles aus dem Ruder laufen würde und ich letztendlich mehr Probleme hätte als zuvor...

Und es sind in letzter Zeit abgesehen von der ersten (unerwiderten) Liebe keine Probleme hinzugekommen, aber den Korb habe ich jetzt auch schon vor drei Monaten kassiert, also sollte mich das gar nicht mehr so sehr belasten?

Keine Ahnung, was ich mir von dieser Frage erhoffe, ich weiß halt einfach nicht, was ich tun soll.

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Schlechte Familie?

Eigentlich verstehe ich mich mit meiner Familie ganz gut, also das denken alle. Ich werde jeden Tag von meiner Mutter wegen nichts angeschrien Hauptsache sie kann ihr ganze Wut an mir auslassen. Mein Vater kümmert sich nur um meine kleine Schwester und denkt nie an mich! Und meine Mutter hasst mich aber meine. bruder liebt sie. Ich hasse es jeden tag muss ich die selbe scheiße erleben, ich komme nachhause sie schreit mich an, ich gehe schlafen sie schreit mich an. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll! Immer wenn ich versuche mit ihr streitet sie jedes Wort ab!! Ich bin nicht mehr in der Lage überhaupt mit ihr zu reden, jeden tag habe ich angst sie würde mich wieder anschreien.

Ich sehe meinen Vater nicht so oft nur jedes 2. Wochenende und da werde ich so sehr vernachlässigt und provoziert von meinem Vater das ich nicht mehr weiß was ich tun soll, mein Vater hat nur Zeit für meine Schwester, er hat nichtmal eine Minute zum reden, und wenn er due mal hat heißt es jedes Mal das gleiche „ Ich vernachlässige dich doch nicht! „ . Aber doch das tut er. Außerdem provoziert er mich sehr, ich habe eine bestimmte Waschmittel Allergie und er regt sich drüber auf das ich bestimmte Waschmittel brauche und reibt es mir unter die Nase.

ich habe ehrlich kein Bock mehr zu leben. Meine Schule ist auch scheiße und nimmt mir noch mehr Lebensfreude. Kann mir jemand helfen ich weiß nicht mehr was ich tun soll aus den 💀

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Was ist mit mir los?

SORRY DAS ES SO LANGE GEHT ABER BRAUCHE HIFE

Irgendwie fühle ich mich als würde ich im Leben einfach nur zugucken und kann einfach garnicht mehr klar denken als wäre irgendwas im meinem Kopf aber ich weiß nicht was hatte eine kennen lern Phase war so sauer über sie weil sie mit vielen jung was machen wollte das ich das abgebrochen habe und jetzt nach einem Tag denke ich mir so als hätte ich keinen Grund auf sie sauer zu sein irgendwie kann ich nur im jetzt leben Vergangenheit und Zukunft gibt es für mich nicht gefühlt nicht mal das jetzt alles passiert irgendwie zu schnell morgen bin ich einfach wieder plötzlich in der Schule und der Tag ist wieder um ich mag sie und sie mag mich auch noch das weiß ich aber in der Schule verhält sie sich einfach irgendwie anders zu mir manchmal lacht sie mit ihrem Ex zusammen und einmal als ich für einen Abend nicht für sie da war hat sie sich zu ihrem letzten crush gewendet und hat mit ihm geredet. Ich hasse beide habe es ihr auch gesagt bin aber so eifersüchtig weil beide einfach von Typ Mensch komisch sind und sie was mit beiden was hatte kann auch einfach sein das ich zu eifersüchtig bin oder so kp bin selber auch irgendwie vom Gehirn weg habe einfach irgendwie auch so viel wut und Trauer in mir wieß auch nicht warum habe niemanden mit dem ich darüber sprechen kann wisst ihr ? was soll den die person auf das antworten oder wie wird sie mich danach in ihren augen sehen das vertrauen habe ich auch verloren weil sie mich einmal angelogen hat . ich habe sie so oft gefragt ob sie vapt oder raucht oder ob sie sowas machen wird wegen ihrem letzten crush weil er sowas un mehr gemacht hat sie hat ganze zeit geschworen und versprochen und was auch immer 1-2 Wochen später sagt sie mir das sie es gemacht hat und hat so gelacht mit ihrer Freundin ich weiß auch nicht warum aber sie hat mir in dem moment mein vertrauen von ihr in 1000 teile gebrochen weil ich ihr so vertraut habe

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Mental instabil und mache das Leben von meiner Familie kaputt?

Mir geht es gerade gar nicht gut. Eigentlich schon länger (ich bin 18, meine Probleme fingen mit 10-11 an). Ich habe ein Haufen voller persönlicher Probleme und ich mache damit das Leben von meiner ganzen Familie kaputt. Ich habe jetzt ganz lange schon aufgeschoben, zu einem Therapeuten zu gehen, weil ich schreckliche Erinnerungen von Therapeuten/Psychiatern aus meiner Kindheit habe. Jetzt, zu liebe von meiner Familie (und auch etwas zu mir) habe ich mich entschieden morgen endlich anzurufen wegen einem Termin. Ich denke jedoch, dass meine Probleme nicht innerhalb von 2 Monaten verschwinden können, auxh wenn ich es sofort angehe. Ich hätte viel früher müssen, das weiss ich. Ich habe so schuldgefühle weil meine Schwester ihr Studium wegen mir nicht starten kann wie sie es braucht. Sie braucht Ruhe und eine Familie die sie unterstützen kann und keine kranke Schwester die alles kaputt macht. Ich fühle mich so schuldig und sie macht mir auch Vorwürfe. Ich weiss nicht was ich machen soll. Es ist so schwer sich alle Probleme einzugestehen und sich zu trauen damit zu fremden Menschen zu gehen. Einige davon sind auch sehr unangenehm und ich habe so Angst davor, dass Therapeuten mich wieder für alles so verurteilen. Mir die Schuld geben dass alles kaputt ist. Ich kann nicht mehr.

Therapie, Angst, Stress, Psyche, Psychotherapie

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