Psyche?

Hallo,

Ich hoffe, dass jemand der sich mit Psychologie auskennt das liest.

Seit ein paar Wochen fühle ich mich einfach nur leer. Ich würde nicht sagen ich bin traurig sondern ich habe einfach immer das Gefühl das mich etwas bedrückt. Am Anfang lag ich jede Nacht heulend im Bett aber jetzt habe ich garkeine Emotionen mehr. Mir ist alles egal, ich sehe keinen Sinn mehr im Leben. Ich habe keine Selbstmord gedanken, aber ich wäre lieber tot. Ich denke so viel nach und desso mehr ich über mein Leben nachdenke umso mehr merke ich, dass ich dieses Leben nicht mehr führen möchte, denn es gibt nichts positives darin. In meiner Kindheit wurde ich Opfer von Häuslicher gewalt- bis heute. Täglich streiten sich meine Eltern. Beide sind sehr Kontrollsüchitg, also habe ich mir die Aufmerksamkeit bei Jungs im Internet geholt (die zu alt für mich sind). Für eine kurze Zeit war ich Glücklich, aber ich habe den Kontakt abgebrochen ohne Grund. Ich kann nicht bei einer Person bleiben, warum bin ich so? Jetzt bin ich traurig weil ich diesen Jungen vermisse, aber ich habe den Kontakt doch abgebrochen. Ich habe mit einem Arzt mal darüber gesprochen aber nicht so intensiv, der hat mir einen Psychologen empfohlen, aber ich werde nicht dahin gehen. Ich vertraue keinen Ärzten mehr, da die Ärzte alles meinen Eltern weitergesagt haben. Ich möchte nicht mehr Leben, was kann ich tun? Ich möchte nicht mehr das fühlen was ich fühle. Ich mein Aussehen noch nie gemocht, und meine Eltern kommentieren mein Aussehen was täglich negativ. Ich habe so eine Freundin aber mit ihr kann ich nicht über sowas reden.

Therapie, Einsamkeit, Trauer, Gedanken, Psyche, Selbsthass, mentale Gesundheit
Gewichtszunahme nach Essstörung?

Habe zuerst über einen längeren Zeitraum ca 20 kg abgenommen, durch kalorienhlen etc, hab dann den Bezug zu essen völlig verlernt, konnte nichts mehr essen, ohne die Kalorien zu tracken, nichts mehr genießen, hab alles mögliche aus meinem Speiseplan gestrichen.

Inzwischen hat sich das gebessert, ich habe wieder ca 10kg zugenommen, mache Kraftsport und verliere langsam auch wieder die Angst vor bestimmten Lebensmitteln.

Allerdings ist es jetzt so, dass ich mehrfach die Woche 1 Tafel Schokolade auf einmal esse oder eine Packung Kekse oder so. Dazu enorm viele Nüsse, Nussmus. Mir ist klar, dass ich dadurch zugenommen habe und aich weiter zunehmen werde. Allerdings ist das ja nicht wirklich gesund. Das Argument, dass etwas nicht gesund ist, war aber auch immer das Argument in meiner Essstörung.

Wie habt ihr da den Mittelweg gefunden oder wie kann ich den Mittelweg finden, zwischen intuitiv essen, aber nicht zu viel Süßes (auch wenn ich mir sowas ja ewig verboten habe).

Weil langsam finde ich, hab ich genug zugenommen. Meine Tage hab ich auch gerade wieder bekommen, nachdem sie viele Monate ausblieb.

Es läuft eigtl alles gut, aber ich will dass die Zunahme aufhört 😅

kochen, Sport, Fitness, Essen, Medizin, Gesundheit, Ernährung, Therapie, backen, abnehmen, trinken, Menschen, Schokolade, Körper, Zucker, Selbstbewusstsein, Psychologie, Bulimie, Essstörung, Gewichtszunahme, Magersucht, Protein, Psyche, Binge Eating, Anorexie Untergewicht
Freundschaft existiert nicht mehr - wie auf Social Media distanzieren?

Ich bin lange Zeit mit jemandem befreundet, zwischendurch gab es dann mal Zeiten, wo man sich weder gesprochen noch gesehen hat, und durch eine besondere Begebenheit haben wir wieder mehr miteinander unternommen. Nun hatte sich diese Person aber komplett zurückgezogen, und ich habe gefragt, was los ist. Daraufhin wurde mir dann gesagt, ich wäre für mein Alter total kindisch, würde bockig reagieren, und würde mich nicht altersgerecht verhalten. Das war nur einige Punkte… Unter anderem sagte mir die Person auch, dass es gestimmt Leute geben würde, die mich so mögen, wie ich bin, aber für sie wäre das einfach zu anstrengend. nach dieser Nachricht habe ich nicht mehr viel von ihr gehört, ich bin dann einige Zeit böse außer Gefecht gesetzt gewesen, und selbst zu dieser Zeit und danach hat sie sich nicht bei mir gemeldet. Selbst der Kontakt auf Social Media existiert eigentlich nicht mehr. Es wird nichts mehr geliked, es wird nichts mehr kommentiert, und es gibt auch keine Nachrichten mehr… ich fühle mich schlecht damit, ich will aber auch nicht einfach überall alles löschen. Was kann ich am besten tun, damit es mir gut geht, ich dem anderen aber nicht weh tue oder den Eindruck vermittle, ich wäre bockig oder kindisch. Mir selber tut es weh, dass die Situation so ist - ich habe allerdings auch keine große Lust mehr, jemandem hinterher zu rennen, der sich null für mich interessiert, und dem es letztendlich egal ist, wie es mir geht oder was ich fühle… Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll. So wie es jetzt ist, möchte ich es aber auf keinen Fall lassen…

Freundschaft, Freunde, Psyche, unglücklich, Interessenkonflikt, Kontaktabbruch, Toxische Freundschaft
Ab welchem BMI in Klinik(Essstörung)?

Hallo zusammen:)

Ab welchem BMI ist ein klinischer Aufenthalt sinnvoll?

Ich wiege 40kg, bin 164cm groß und 16 Jahre alt. Das ist ein BMI von irgendwas mit 15.

Ich war, als ich 12 war mal bei einem psychischen Gesundheitsgespräch und da wurde eine Anorexia Nervosa bei möglichen Diagnosen angegeben. Jedoch, denke ich, nicht offiziell diagnostiziert. Es wurde ein klinischer Aufenthalt empfohlen aber meine Mutter wollte das nicht.

Jetzt war ich wieder bei so einem Gespräch und es wurde wieder empfohlen. Jedoch fange ich bald arbeiten an und frage mich ob das jetzt wirklich nötig ist.

Jetzt dazu was ich über die „Diagnose" denke: Wie ich jünger war hab ich sicher nicht Anorexie gehabt. Als meine Mutter aber dann mit dem Thema essen angefangen hat, da ich immer schon dünn war würde ich mit dem ganzen Thema konfrontiert und da ist es vielleicht passiert dass ich erste Symptome der Magersucht zeigte.

Ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich Anorexie habe, denn viele typische Dinge treffen nicht auf mich zu, jedoch zähle ich meine Kalorien, schaue dass ich nicht über einen Wert von 800 kcal komme und wenn ich drüber komme kann es schon mal sein dass ich mich so schlecht fühle dass ich mich wieder übergebe.

Ich weiß nicht ob es mir durch einen klinischen Aufenthalt besser gehen würde weil ich möchte noch nicht gesund werden. Einer der Gründe mag vielleicht sein dass ich auch mit depressiven Episoden und Suizidalgedanken kämpfe.

Danke im voraus für Antworten!

Therapie, Angst, Depression, Essstörung, Klinik, Magersucht, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Klinikaufenthalt, Suizidalität, depressive episode
Wie kann ich Autismus diagnostizieren lassen?

Hallo, ich bin w/19 und mir ziemlich sicher, dass ich autistisch bin. Weil ich aber absolut das Gefühl habe, als würde ich durchdrehen, solange ich keine Bestätigung habe, würde ich mich gerne diagnostizieren lassen. Ich frage mich nur, wie ich das machen soll?

Ich habe bereits meinen Psychiater gefragt, der meinte jedoch, dass es die Krankenkasse nur bei Kindern übernimmt und ich das dort selbst zahlen müsste und sie in der Praxis allgemein nur Kinder diagnostizieren. Dann habe ich mich an andere Kliniken gewandt und die, die geantwortet haben, meinten, dass es um die 600€ kosten würde. Ich habe nicht die finanziellen Mittel, um das zu bezahlen. Ich bin auch in Therapie, aber meine Therapeutin meinte, dass ich kein Autismus haben kann, weil ich in meiner Vergangenheit bereits Freundschaften hatte. Da ihre Aussage falsch ist, habe ich stark das Gefühl, dass sie sich in dem Thema nicht so gut auskennt, was ja nicht schlimm ist (ansonsten ist sie die beste Therapeutin die ich je hatte), aber ich möchte mit ihr da einfach nicht mehr drüber reden.

Gibt es Wege, wie ich es anders hinbekommen kann? Bestenfalls auch so, dass ich keine 600€ zahlen muss? Ich weiß echt nicht weiter, aber komme so einfach überhaupt nicht mehr klar.

Zur Diagnostik selbst habe ich auch eine Frage; müssen die Eltern da dabei sein? Ich kann mit meiner Mutter nicht reden und mit meinem Vater habe ich so gut wie keinen Kontakt.

Vielen Dank schonmal. :-)

Therapie, Angst, Diagnose, Angststörung, Autismus, Behinderung, Depression, Essstörung, Neurologie, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Selbstmord, Therapeut, Autist, Entwicklungsstörung, autistisch, autismusspektrumstörung, Autismusspektrumsstörung, Autismus Spektrum, Autismus-Spektrums-Störung, Neurodivergenz, Neurodiversität
Ich bin so unglücklich?

Ich bin so unglücklich die letzten Monate waren einfach zu viel

So viele Arzttermine so viele blutbilder magen-darm-spiegelung fünf Röntgenbilder 4 Ct Aufnahmen zwei MRT ist

Ein sehr niedrigen tarantin Wert ich habe sehr starken Haarausfall vergrößerte Poren im Gesicht was hässlich aussieht verstopfte Poren

Meine Oberschenkel werden immer breiter obwohl ich ein Gewicht verloren habe der Arzt geht davon aus dass ich diese fettverteilungsstörung habe

Mann ich bin einfach so verdammt unglücklich ich bin so unglücklich

Und diese bescheuerten Beschwerden hört einfach nicht auf über dieses Kältegefühl als würde Flüssigkeit im Kopf hinunter Tropfen dies Kältegefühl im Brustkorb und Rachen und Hals und Mund mir ist immer wieder kalt und so Kälte Gefühle der Beine mit dem kribbeln

Der bescheuerte vergrößerte Lymphknoten in der Leiste der nicht weggeht

Dieses Kribbeln im Gesicht dieses taubheitsgefühl im Gesicht das geht mir so auf die Nerven

Ich bin nervlich so fertig ich bin so unglücklich so unglücklich war ich noch nie

Ich weiß einfach nicht was los ist was ist das für ein Scheiße im Kopf

Und kein Arzt nimmt ein Ernst anstatt dass man guckt ob man durch blutungsstörungen hat nein machen die nicht

Wenn ich 80 wäre oder so würden sie mich ernst nehmen

Mann ich bin einfach unglücklich dieser ganze Scheiß was die Ärzte dieses Jahr gemacht haben

Ich bin so unglücklich

traurig, Psyche, unglücklich

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psyche