Warum wurde der Haftbefehl gegen Netanjahu noch nicht ausgestellt?

Benjamin Netanjahu ist ein Verbrecher. 1995 als damaliger Oppositionsführer war Benjamin Netanjahu der Hauptredner bei zwei mittlerweile berüchtigten Demonstrationen, bei denen die Menge unter anderem „Tod Rabin“ sloggte. Im Juli 1995 ging Netanjahu an der Spitze eines simulierten Trauerzuges mit einem gefälschten schwarzen Sarg. - Er forderte damit als Oppositionsführer den Tod Jitzchak Rabins, der wenig später tatsächlich von einem israelischen Siedler umgebracht wurde, der dem Rechtsextremen Terrorismus zuzuschreiben ist.

Wem Yitzhak Rabin nicht bekannt ist. Er erhielt für seine Friedensbemühungen zusammen mit Schimon Peres und Yassir Arafat den Friedensnobelpreis für ihre Bemühungen Frieden zwischen Israel und Palästina zu schaffen. Diesen Frieden wollte Netanjahu schon seit seiner Zeit als Oppositionsführer verhindern. Seit Jahren laufen gegen ihn außerdem diverse Strafverfahren wegen Korruption und Vorteilsnahme im Amt. Während seiner Amtszeit hat Israel einen Apartheidsstaat geschaffen und unterdrückt seitdem die Palästinenser systematisch.

Die besetzen Gebiete in der Westbank sind völkerrechtlich illegal. Das hat bereits mehrfach die israelische Justiz erklärt und die Siedlungen für verfassungswidrig erklärt. Das erklärt wohl alles die Gründe weshalb Netanjahus Regime die Justizreform anstrebt und die unabhängige Rechtsstaatlichkeit in Israel beseitigen möchte.

>>> Die Siedlungen, die von den  israelischen Streitkräften bewacht und verteidigt werden, werden vom   Internationalen Gerichtshof und von den   Vereinten Nationen als völkerrechtlich illegal eingestuft,  [3]  [4] zuletzt 2016 in der   Resolution 2334 des UN-Sicherheitsrates.  [5] Obwohl Israels Regierung den gegenteiligen Standpunkt vertritt,  [6] erklärte das   oberste Gericht des Landes Enteignungen im Westjordanland mehrfach für verfassungswidrig.  [7]  [8]

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Israelische_Siedlung <<<

Am 20.05.24 hat der IStGH Ankläger Karim Khan einen internationalen Haftbefehl gegen Netanjahu beantragt, für die Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen die unter Netanjahus Kommando seit 07/10 in Gaza begangen wurden.

Jetzt gerade aktuell formieren sich die Pfeile des Nordens und bereiten einen Völkerrechtlichtswidrigen Angriffskrieg gegen den Libanon vor. Bereits in den vergangenen Tagen wurden hunderte Menschen bei Bombardements vom israelischen Militär getötet. Wie auch in Gaza geht das IDF rigoros gegen die libanesische Zivilbevölkerung vor. Die Bodenoffensive die wohl bald startet, wird den gesamten Libanon in ein Schlachtfeld verwandeln. Zehntausende Menschen befinden sich bereits auf der Flucht oder bereiten den Widerstand vor, der sie dazu zwingen wird mit der Hisbollah zu kollaborieren.

Der Libanon wird gerade zu Gaza 2.0. Für mich ist Netanjahu ein Faschist, der aufgehalten werden muss.

Der IStGH sollte endlich den beantragten Haftbefehl ausstellen und Netanjahus Bewegunsradius damit einschränken.Wie auch in Gaza bringt es keinen Erfolg mit großflächigen Offensiven gegen einen Feind zu kämpfen der sich meisterhaft im Guerillakampf versteht. Das stärkt die Hisbollah und auch die Hamas nur. Denn jeder tote Palästinenser und Libanese lässt Menschen zurück, die Rache wollen werden. Für mich nachvollziehbar das hier die fundamentale Ideologie der Hisbollah und der Hamas Früchte trägt.

Peace für Khalid

Peace für den Libanon

Peace für Palästina

Peace für Israel

Peace für den nahen Osten!

أنت حمايتي ورقية الروح

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Seid ihr für oder gegen Friedrich Merz?

Merz als Kanzler. Das ist die komplette staatliche Indoktrination.

Merz ist ein Lobbyist. Hat für Blackrock - den mächtigsten Vermögensverwalter der Welt gearbeitet. Blackrock verwaltet über 10 Billionen US Dollar. Das ist fast die Hälfte des US Bruttoinlandsprodukt, dass bei 23 Billionen US Dollar liegt. Blackrock ist damit eines der mächtigsten Unternehmen der Welt. Ohne Blackrocks Datenanalysesystem Aladdin geht auf den globalen Finanzmärkten gar nichts mehr soweit mir bekannt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Aladdin_(BlackRock)

Über die Kontakte die Blackrock in die deutsche Politik hat, z.b. durch Friedrich Merz, werden US Amerikanische Interessen in der deutschen Politik durchgesetzt.

Solche Dinge gehören längst verboten. Es muss dringend ein Gesetz her, was es Politikern mit nachweisbaren Interessenskonflikten untersagt Politik zu betreiben oder ein politisches Amt inne zu haben. Wäre der Demokratie zuträglich wenn man sich künftig entscheiden müsste ob man eine politische oder wirtschaftliche Karriere anstrebt. Beides zusammen führt immer zu Interessenskonflikten und ist eine Gefahr für die Demokratie.

Deshalb haben auch Männer wie Friedrich Merz in der deutschen Politik nichts verloren!

Steht die CDU/CSU nach der nächsten Wahl an der Spitze sehe ich schwarz für Deutschland, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn darauf hoffen und vertrauen, dass Merz die Interessen Deutschlands im Sinn hat, tue ich nicht. So wie ich Merz einschätze ist er wie ein trojanisches Pferd, der mit seiner Politik die Interessen der USA vorantreibt, während sie zu Lasten der deutschen Interessen gehen.

Niemand der ein Interesse an Deutschland hat, sollte überhaupt nur auf die Idee kommen die Union zu wählen. Gegenwärtig, neben der Afd die gefährlichste Partei im Land.

Merz und die Union ist eine Gefahr für Deutschland. Es sollten dringend Gesetze erlassen werden, nach denen man sich entscheiden muss ob man eine wirtschaftliche oder eine politische Karriere anstrebt. Seid ihr euch darüber im klaren, dass das undemokratisch ist und die daraus resultierenden Interessenskonflikte eine Gefahr für die Demokratie sind?

#Gegen Blackrock

#Gegen Friedrich Merz

#Gegen die CDU/CSU

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Merz muss weg! 71%
Ja, ich bin für Merz 29%
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Sollte die 5% Hürde abgeschafft werden?

Findet ihr die 5% Hürde auch so undemokratisch wie ich? Abgegebene, gültige Stimmen werden einfach nicht gezählt und verfallen.

Damit wird auch auf das Wahlverhalten Einfluss genommen. Wähler würden zwar wegen ihrer Überzeugung gern eine bestimmte kleinere Partei wählen, tun dies aber nicht, weil sonst "die Stimme verschenkt" wird. Würde jeder die Partei wählen, hinter deren Grundsätzen er oder sie wirklich steht, ohne dies befürchten zu müssen, käme so manche Partei vielleicht sogar über die fünf Prozent. Doch selbst wenn nicht - was wäre die Befürchtung, wenn aus einer Partei nur drei, zwei oder gar ein Abgeordneter in ein Parlament entsandt würde? Wenn die Mandate sich auf mehrere kleine Parteien verteilen, bekommen die "großen" Parteien weniger Stimmen, um eine Regierung bilden zu können. Hier wird oft das Totschlagargument der gescheiterten Weimarer Republik angeführt, die oft keine mehrheitsfähigen Regierungen zustandebringen konnte.

Doch diese alten Ängste sollten wir zugunsten einer zukunftsgewandten Offenheit hinter uns lassen. Konkurrenz belebt das Geschäft, und viele Wähler sind der etablierten Parteien überdrüssig, die sich als „große Parteien“ halten wollen, ohne neue Ideen oder Visionen bieten zu müssen. Die müssten eben leidenschaftlicher für ihre Ziele werben, um auch von anderen Abgeordneten mitgetragen zu werden. Das könnte dazu beitragen, dass mehr anhand von Themen und nicht nach der Parteizugehörigkeit entschieden würde.

Die Arbeitsweise etwa im Bundestag, in dem sich Arbeitskreise bilden, würde durch Abgeordnete weiterer Parteien bereichert und nicht beeinträchtigt werden. Es könnten neue Konzepte und Lösungsvorschläge in die Parlamente mit einziehen. Viele Parteien haben ein besonderes Anliegen, für das sie Spezialisten sind und bei dem sie sich dann gezielt einbringen könnten - ganz im Sinne ihrer Wähler.

Es ist anzunehmen, dass besonders junge Menschen sich mehr in "kleinen" Parteien engagieren würden, wäre die Hürde bis zu einer tatsächlichen Mitgestaltung an der Politik nicht so hoch. Und hätten Mandatsträger dann die Chance, auch etwas mitzugestalten, wird sich zeigen, welche ehemals "sonstige" Partei sich durch erarbeitetes Vertrauen etabliert und bei welcher "nicht viel dahinter steckt".

Durch die bestehende Regel wird das Wahlverhalten massiv beeinflusst - bedenkt man, wieviele Stimmen bei Wahlen auf "Sonstige" fallen. Ein Gedankenspiel: Würden diese sich vor einer Wahl zu einem Verband zusammenschließen, käme dieser über die fünf Prozent und die Mandate könnten unter den ursprünglichen Parteien aufgeteilt werden. Doch auch das ist aus parteirechtlichen Gründen nicht möglich. Hier wird alles unternommen, dass "die Großen" unter sich bleiben und die Mandate unter sich aufteilen können. Daher wird eine Gesetzesänderung nicht aus dem Bundestag kommen. Die einzige Möglichkeit, unsere Demokratie auf diesem Weg wieder aufleben zu lassen, ist ein Volksentscheid.

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