Ich habe mir aus jux mal angesichts corona einen sogenannten pulsioxymeter geholt welcher den Sauerstoffgehalt im Blut misst. Nun bin ich regelrecht abhängig von dem teil da ich immer wieder angst habe zu wenig sauerstoff zu bekommen. So kam es dazu dass ich als ich heute zb auf dem rücken lag und das gefühl hatte zu wenig sauerstoff zu bekommen den pulsioxymeter an meinen linken zeigefinger angebracht habe und mir ein wert von 77 angezeigt wurde. sonst liegt mein wert immer bei 95-97 und ich habe mal nachgeschaut was die normalen werte sind. Durchschnitt bei einem jungen menschen sei 95-97 prozent also exakt mein wert. Ich habe aber auch gelesen dass man ab unter 90 prozent sauerstoffsättigung von hypoxie spricht und bereits 3 minuten hypoxie zu einem irreparablen hypoxischen gehirnschaden führen können. Ist es also gefährlich wenn der wert mal für ein paar minuten unter 90 oder gar 80 fällt? Ich hatte nach einem stromunfall sogar mal nur 60 prozent sauerstoffsättigung. Ich mache mir jetzt sorgen dass das dem gehirn schaden könnte zumahl das gehirn das am stärksten betroffene organ sei. Ist meine Angst berechtigt?

ich will Beruhigungsmittel nehmen und habe noch nie welche genommen und habe angst. Ich hab gehört es hat Nebenwirkungen vllt verschlechtert es meine Psyche.

Ich kriege immer Panik wenn meine Eltern meine Geschwister anschreien oder schon genervt oder Agressiv reden dann würde ich mir am liebsten die Ohren zu halten. Ist das schon eine Angststörung oder was ist das?

Hattet ihr auch schon krankhafte Panikattacken? Wenn ja, wie fühlte es sich bei euch an?

Hey,

Ich habe wirklich panische Angst vor meinem Zeugnis das ich am Freitag bekomme. Seit Tagen habe ich Panikattacken, kann nicht mehr aufhören zu weinen und zittere.

So schätze ich es ein (paar noten haben wir auch gesagt bekommen)

Mathe: 3

Deutsch: 2

Englisch: 3 oder 4

Bio-Chemie (Wahlfach): 1 oder 2

Französisch: 4

Physik: 4

Geschichte: 3

Chemie: 5

Kunst: 3

Sport: 2

Reli: 3 oder 4

Politik: 3

Die Vieren machen mir weniger Angst, es sind die Fünfen vor denen ich Panik habe. Ich hatte noch nie eine Fünf auf dem Zeugnis, aber durch das Online Schooling ist es dazu gekommen. Ich habe es meine Mutter gesagt, aber sie meinte das sie nicht glaube das ich eine Fünf bekomme, ich bin mir aber sehr sehr sicher und will einfach das sie vorgewarnt ist.

Ich halte das nicht mehr aus.

Wie kann ich die Angst irgendwie mindern oder meinen Eltern das Zeugnis schonend zeigen?

Hallo,

im generellen bin ich eigentlich eine Person, die weder Angst vor Blut oder Spritzen hat. Nun bekomme ich seitdem ich ca. 3 bin regelmässige Blutabnahmen, Infusionen, damals für mehrere Jahre MTX (per Spritze), oder Impfungen. Wurde also von kleinauf regelmäßig mit Spritzen konfrontiert.

Nun habe ich allerdings seit ca. einem Jahr das Problem, dass ich das Gefühl habe ohnmächtig zu werden, oder so wie heute, eine Panikattacke bekomme, sobald mir etwas gespritzt wird. Ich weiß den Auslöser davon nicht und hab auch keine Idee wie man dies Stoppen kann, da ich weiterhin keine Angst vor Spritzen habe.

Hat jemand von euch, der vielleicht Angst vor Spritzen hat, Tipps, wie man sich bei sowas beruhigt?

Hey! :)

Ich habe eine ähnliche Frage schonmal gestellt, (https://www.gutefrage.net/frage/spinnenphobie-6) und jetzt frage ich mich aber, ob es sich wirklich "lohnen" würde, eine Spinnentherapie zu machen.. da Spinnen ja irgendwie überall sind, und ich sogar vor so kleinen extreme Angst habe, und allein bei dem Gedanken Panik bekomme.. was tun?

Was würde auf mich zu kommen? Ich habe gelesen, dass man die dann auch auf die Hand nehmen muss..

Vielen Dank schonmal im Voraus! ^^

hallo :)

ich weiß nicht wie ich meine Frage stellen soll aber ich fang mal an. Letztes Jahr hat ich so ein großen Angst mich von Covid 19 anstecken zu lassen, nichts desto trotz bin ich mit einem schlechten gewissen in den Süden geflogen um abzuschalten… als wir zum hotel wollten mit dem Taxi habe ich aus dem nichts Atemnot gehabt, konnte mir das ganze nicht erklären und durch das ganze stress ging es mir nicht gut hatte dann auch sehr starkes Husten und das Gefühl das ich nicht gescheit atmen kann, war dann auch nach 3 Tagen im Krankenhaus, da wurde mein Test gemacht kam negativ raus und eine Röntgenaufnahme von meinem lungen und alles war sauber.Diagnose war: Panikattacke und leichte Erkältung. 3 Monate habe ich durch gehustet und mein lungenarzt meinte ich soll aufhören zu rauchen, Lungenfunktion kam auch gut raus..

Was kann die Ursache sein, ich hab schreckliche bedenken. Bin erst 23 jahre und leide immernoch wenn ich dran denke unter atemnos

Hallo, bin gerade etwas panisch (bekomme leicht Panikattacken), habe vor ca. 40 min. einen Zahnsplitter verschluckt, hat beim schlucken weh getan, sonst hätte ich das nicht gemerkt, da ich zu dem Zeitpunkt nichts gegessen habe nur was getrunken. Habe danach was getrunken und Milchreis gegessen damit das weg geht, bin aber trotzdem noch verspannt am/im Hals, stechen tut er aber nicht mehr, glaubt ihr das Stück kann im Hals stecken bleiben & anschwellen oder ist das schon weg und nur noch das Gefühl da?

Brauche ein paar beruhigende Worte, warum muss sowas auch immer mitten in der Nacht passieren 🙄🙈

Hallo! Ich leide jetzt seit fast 12 Wochen unter extremen Zwangs- und Angstgedanken die mich schon in viele Panikattacken getrieben haben. Beim Psychiater wurden Zwangsgedanken diagnostiziert was ich auch für sehr passend auf meine Symptomatik halte. Ich habe nämlich auch vor diesen Gedaneken schön öfter Zwangsgedanken ähnliche Symptome gehabt (bei der Arbeit ewiges Grübel über mögliche Fehler, leichtes reinsteigern in körperliche Angelegenheiten). In Kombination mit den jetzigen ich nenne es mal "philosophischen" Gedanken die ich jetzt hab macht mir diese Veranlagung mich ewig in Gedanken zu wälzen und immer wieder an Dinge denken müssen extreme Probleme.

Der Inhalt der Gedanken hat an sich einen einfachen Grundgedanken: Kann es sein dass ich in einer Simulation lebe und alles gar nicht so ist wie ich es wahrnehme? ---> Darauf die Reaktion... Neeeein schwachsinn schau ich bin doch in der Realität ich bin ja nicht irre... Aber genau ist doch das was einer der in einer Simulation lebt theoretisch auch denkt... er denkt es ist die Realttät dabei ist es vielleicht nur seine Realität. Und worin liegt dann überhaupt der unterschied zwischen subjektiver und tatsächlicher Realität. Glaubt mir ich habe in den letzten Wochen jeden Tag stunden gegrübelt über die Frage an sich, darüber warum es mir so schlecht damit geht, ob ich aus diesen Gedanken jemals wieder rauskomme und und und. Aber ich verstehe nicht wie andere solche Gedanken einfach so abtun können, und sie wieder vergessen können oder zumindest ohne ihre Präsenz im Alltag leben können. Schließlich bin ich ja lang nicht der erste der sich über solche dinge Gedanken macht.

Weitere Ausführung meiner Impulsgedanken und sonstigem erspar ich mir jetzt ich wär schon dankbar über einen kleinen Diskurs um meine Frage!

Es ist so ich habe (vor allem nachts) in Minuten Abständen plötzliche Panik Zustände. Es fühlt sich an wie eine Panik Attacke die aber nur 1 oder 2 Sekunden geht. Ich habe da Todesangst und kann nicht atmen. Ich habe den Drang mich in in Sicherheit zu bringen aber ich kann mich physisch nicht bewegen durch die Angst.
Es ist aber nie zu einer echten Panik Attacke gekommen. An was kann das liegen? Ich habe das schon seit 3 Jahren.

Eine meiner besten Freundinnen bekommt in der letzten Zeit vor allem in der Schule immer häufiger kleinere manchmal auch größere Panikattacken und fängt an zu hyperventilieren. Meistens bekomme ich oder eine andere Freundin von mir es mit bevor es richtig schlimm wird und wir können dann mit ihr rausgehen, manchmal wird es aber schlimmer und ich fühle mich dann immer richtig hilflos weil ich außer sie umarmen, ihr Wasser geben und versuchen mit ihr ihre Atmung zu kontrollieren nichts machen kann. Gibt es noch andere Sachen die ich machen kann damit die Attacken aufhören oder sich etwas beruhigen oder generell etwas was ihr helfen könnte?

Mehr dazu in anderen Fragen.

Wenn man plötzlich (Mit Grund/ohne Grund) diese ganzen Symptome verspürt (Schwitzen, Übelkeit, Durchfall, Atemnot etc) ist das dann auf eine Panikattacke oder auf die reine Angststörung zurückzuführen?

hey :3

wir werden in ein paar Wochen für 2 Stunden im Unterricht (ohne Lehrer dies das) mit einer Psychologin sprechen. Laut unserer Lehrerin werden die Themen Depressionen und "ritzen" sein, aber auch Zeugs das uns interessiert, sowas sollten wir auf Zettel aufschreiben die dann bei der Psychologin landen.

Da ich leider ein selbstverletzendes Verhalten habe und es mir mental auch im Moment nicht wirklich gut geht, habe ich Angst im Unterricht getriggerd zu werden und zb eine Panikattacke zu bekommen :/

War jemand vlt schonmal in einer ähnlichen Situation und hat einen Ratschlag für mich, wie ich möglichst ruhig bleiben kann/was wird wahrscheinlich passieren wenn ich versuche mit meiner Lehrerin darüber zu reden? (Ich habe bis jetzt mit nur einem Freund über das Thema geredet) Mit meinen Eltern möchte ich nicht darüber reden da wir keine gute Beziehung haben.

Ich möchte hiermit nichts romantisieren, SVV/mentale Krankheiten sind nichts schönes!

danki schonmal für Antworten,
izzy :3

Guten Morgen, Hatte gestern als ich normal Aufstehen wollte, um mich uns essen zu kümmern einen extrem starken Druck für ca 10 Sekunden bekommen. Danach war mir dusselig und wie umkippen. Daraufhin habe ich den Arzt gerufen, die haben dann ekg und Blutdruck gemessen, alles war soweit ok. Danach würde ich aber trotzdem in krankenhaus gefahren (Chest pain unite) , um Blutwerte zu checken und nochmal für 3 Std zur Überwachung (Ekg/Blutdruck/Sättigung) wie die im KH sagten habe ich sogar Bilderbuch Werte absolut perfekt. Wurde da mehrfach gefragt was ich habe, darauf hin habe ich gesagt was ich habe (Kopfweh Schwindel bissl Augenprobleme ) . Die Ärzte fragten mich dann ob ich alles bewegen kann und ob ich sprach Störung hätte, ich habe gesagt das eigentlich alles OK ist bis auf Schwindel und kopfweh. Mit wurde dann eine Infusion per Tablette gegeben gegen die Kopfschmerzen und darauf hin waren die Kopfschmerzen auch erstmal größtenteils weg. Hatte auch direkt geäußert das ich mir etwas Sorgen mache, da ich ja den Druck im Kopf hatte dass da nicht doch was geplatzt ist. Mir wurde dann gesagt das ich mich beruhigen soll wäre das so würde sich das nochmal ganz anders anfühlen. Jetzt bin ich Zuhause seit gestern 23 Uhr und muss sagen mir ist noch etwas dusselig , gestern nach Entlassung zwar etwas mehr heute ist es schon besser aber halt trotzdem nicht ganz weg. Mach mir halt sorgen das ich evtl doch eine hinrblutung habe, weil ich habe irgendwie das Gefühl das ich nicht klar denken kann und hab auch manchmal noch in der Schläfen und Nacken Gegend Kopfweh. Kann ich den Ärzten da vertrauen oder haben die evtl etwas übersehen/überhört. Ich würde mich ja auch gern beruhigen, aber ich bekomme den Gedanke nicht weg da ich auch nicht in einem MRT/CT war.

Ich hatte einen heftigen Albtraum das ich am sterben war und bin plötzlich aufgeschreckt mit zittern am ganzen Körper, starke Übelkeit, starkem Verlangen nach trinken als würde ich verdursten, hatte einen bluthochdruck von 160/100 und 130 Puls. Ich habe kein Alkohol nichts genommen den Tag davor außer 3 Zigaretten, shihsa geraucht als Nichtraucher und nehme Antidepressiva relativ unregelmäßig momentan.

Hallo!

Ich wollte mal fragen, ob jemand hier vielleicht ein paar Tipps für mich hätte, da ich viele Flashbacks habe und somit auch viele Panikattacken. Ich kann deswegen gar nichts mal mehr machen außer im Bett liegen :/

Deswegen wäre es nett, wenn jemand etwas wüsste ^^

Danke schonmal!

Mir ging es die letzten Tage mental nicht so gut und habe mich kaum eigentlich garnicht auf eine Klausur vorbereitet. Ich bin in dem Fach ohnehin nicht gut. Jetzt habe ich das Gefühl ich bekomme vor der Klausur morgen eine richtige Panikattacke oder ich will jetzt garnicht da hin gehen. Ich habe meha Angst, dass ich dieses Jahr in der Schule irgendwie sitzen bleiben könnte. Ich will morgen wirklich nicht zur Schule. Was soll ich tun?