Wiedereingliederung funktioniert nicht so, wie sie sein sollte?

Hallo zusammen,

Mein Arzt hat mir für 4wochen eine wiedereingliederung gegeben. Ich bin schon bei Woche 3. Ich denke ich kann den Beruf einfach nicht mehr ausüben, durch das lange stehen. Ich hatte eine Knie Op, danach war ich zur Reha. Ich humpel eher durch die Gegend. Noch dazu war vor der Op ein heftiger Autounfall, das nagt mir richtig an den Nerven. Ich habe seit dem Unfall und der Op da auch einiges schief verlief, wie Muskel zurück Bildung, Arthrofibrose ( totale Verklebung im. Knie, verkürzte sehnen etc... eine Angststörung (Angstschwindel) entwickelt. Die verläuft so, wenn ich laufe merke ich wie plötzlich eine Blockade auftaucht, ich bin dann wie festgewurzelt und denke ich kippe gleich um, weil es mir dann kurz schwindelig wird. Und so kann ich ehrlich nicht arbeiten, ich stehe im Öffentlichen ( Verkauf) und das ist mir sowas von unangenehm, wenn vor Kunden solche Attacken aufkommen. Nächste Woche wäre dann die letzte Woche der wiedereingliederung... Und in der Woche bekomme ich die Endbescheinigung das ich danach wieder gesund bin. Ich bin es aber nicht, was soll ich da bitteschön machen? Soll ich Montag bei mein Operateur anrufen bzw an der info, das ich noch nicht soweit bin und ich merke das ich den Beruf nicht weiter ausführen kann Und wie verläuft das weiter, wenn er mich weiter krank schreibt? Bekomme ich weiterhin von meiner Krankenkasse Geld? Und wer schreibt mir das ich den Beruf nicht mehr ausüben kann und wie verläuft das dann weiter ? Und was ist wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Soll ich da zu mein Hausarzt, wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Vllt sollte ich auch zum Psychologen gehen, da ich das ganze einfach nicht überwinden kann mit dem was geschah. Das wären meine Fragen. Ich hoffe ihr könnt nnt mir helfen und sry, wenn einiges grammatikalisch nicht korrekt ist.

Grüße

Krankheit, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Wiedereingliederung
Ständig angst und panickattacken?

Also ich weis dass ich mit solch einem problem eher zu einem arzt gehen sollte als mich im Internet aufzuhalten aber es fällt mir leichter so darüber zu erzählen

Deshalb habe ich eine frage am besten an leute die selber Erfahrung haben

Ich hatte vor 1 monat ein badtrip (horrortrip)vom gras ich hab mit freunden gekifft und wir haben etwas Zuviel gekifft daraufhin musste ich in die Notaufnahme weil es sozusagen lebensbedrohlich wurde da ich eine Stoffwechsel Störung habe und mein körper allgemein etwas schwächer als andere 16 jährige in meindm alter ist.

Seit dem hab ich ständig panick attacken,vorallem habe ich angst dass haus zu verlassen weil bei kälte oft auch die panick entsteht klingt komisch aber es gibt so manche dinge die normal sind welche mir grundlos panick bereiten wie;kälte,rolltreppen,kaltes wasser,energy drinks,masken.

Ich habe inzwischen dass gefühl ich verliere die Kontrolle auch deswegen weil ich angst vor der panickattacke habe ich bin bei dem vorfall auch 1 mal bewusstlos geworden und habe bei der panickattacke immwr die angst es würde nochmal passieren.

Ich bin noch 16 und gehe ja in die schule dass macht dass ganze schlimmer weil ich eben viele dieser dinge die meine panickattacke triggern nicht vermeiden kann.

Deswegen hab ich mir gedacht ich frag hier Mal nach ob jemand ähnliche Erfahrungen hat und mir vielleicht ein paar tipps oder so geben könnte was euch geholfen hat.

Und natürlich weis ich dass ich bei so etwas mindestens in die Therapie sollte aber sobald ich anfange drüber zu reden kommt die angst wieder ich war vorher auch regelmäßiger raucher und kann dass auch nicht mehr tun obwohl ich den starken drang danach habe

Ich bin echt verzweifelt ich hoffe ihr könnt mir helfen bzw von euren Erfahrungen erzählen,danke im voraus

Ich gewöhn mich bestimmt bald daran 0%
Es kann schlimmer werden 0%
Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken
Mit 18Jahren vor Klasse geweint?

Hi ich bin 18 und gehe in die 12 Klasse einer Privatschule. Heute war glaube ich einer der unangenehmsten Tage meiner Schulbahn. In Französisch haben wir einer Lehrerin die zwar streng ist aber fair. Heute jedoch war sie ziemlich schlecht drauf sie fing gleich damit an uns alle runter zu machen und teilte uns mit, dass wir weder das Abi noch einen gut Job bekommen werden. Moment läuft es bei mir eh nicht so gut Zukunftsängste, Streit mit Freunden, kein Selbstwertgefühl und Depressionen (bin dafür in Therapie).

Ich war deshalb nicht so bei der Sache, plötzlich hat sie mich gefragt einen schon gesagten Satz zu wiederholen. Ich wusste nichts, nicht mal mehr wie man Sätze bildet also hab ich nur mit dem Kopf geschüttelt und jemand anderes musste die Frage beantworten. Eigentlich alles gut oder? nein denn ich dachte mein Herz springt mir gleich aus der Brust, ich hab kaum noch was gehört und fing an zu schwitze. Ich hab wie wild dagegen angekämpft nicht zu weinen aber als die erste Tränen raus war hörte es nicht mehr auf ein Freund hat das mitbekommen und versucht mir zu helfen aber hat nichts geholfen. Dann bekam ich keine Luft mehr meine Finger haben gezittert und in meinen Fingerspitzen hatte ich kein Gefühl mehr an meinem ganzen Körper bekam ich rote Flecken mein weinen wurde auch immer lauter, ich hab mich so geschämt. Besagter Freund hat mich dann aus der Klasse rausgezogen meine Beine haben zu dem Zeitpunkt auch nicht mehr richtig funktioniert ich weiß nur noch das ich halb blind ins Sekretariat gelaufen bin. Da wurde Ich in einen leeren Raum verfrachtet und ich durfte mich aus heulen.

Mir war das so unangenehm mit 18 Jahren vor der Klasse zu weinen ich. Ich wollte in der Pause nur schnell meine Sachen holen und verschwinden. Ein Klassenkamerad hat sich da noch darüber lustig gemacht dass ich so rot geworden bin und es lächerlich ist wegen sowas eine Panikattacke zu bekommen. Ja und jetzt wollte ich fragen ob jemand Tipps hat so was zu vermeiden und wie man im Nachhinein mit so einer Situation umgeht. Ich weiß gar nicht wie ich morgen den Leuten in Augen gucken kann.

Schule, Liebe und Beziehung, Panikattacken, weinen
Panikattacke oder Ernsthaft?

Hallo,

kann man selbst herausfinden ob Symptome welche sich durch Herzrasen, Schwindel empfinden und ein drücken im Brustkorb äußern, eine Panikattacke ist oder etwas Ernstes ist oder allgemein etwas Körperliches ist?

Die oben genannten Symptome habe ich seit zwei Wochen immer wieder zwischendurch ( auch nicht täglich oder Dauerhaft) , ich vermute es ist auf eine Panikattacke zurück zu führen bin mir allerdings nicht sicher. Jedoch wenn ich raus gehe an die Luft und „ vergesse „ das ich Probleme habe verschwinden diese Symptome wieder.
Ich verspüre allerdings keine Angst dabei , es ist nur unangenehm.

Gerne würde ich trotzdem mich Untersuchen lassen, denkt ihr der Arzt wird mich komplett durchchecken wenn ich von meinen Symptomen berichte? Oder wird er es auf die Psyche schieben und mich nicht durchchecken?

Seitdem ich weiß das ich eventuell für eine Ausbildung angenommen werde und dies eine sehr wichtige Chance ist für mich, habe ich diese Symptome. Ich denke jeden Tag ununterbrochen darüber nach ob es klappt mit der Stelle.

könnte es sein das ich mich zu sehr da reinsteigere und mir mein Körper einen Streich spielt?

Da ich bereits schonmal an Panikattacken gelitten habe , habe ich noch Tavor da ( welche allerdings schon älter sind , kann man diese trotzdem noch einnehmen? ) sollte ich eine nehmen und schauen ob die Symptome weg gehen?

Über nützliche Informationen und Antworten würde ich mich freuen.

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche, Tavor

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