Hallo

Also ich erkläre erstmal wie es dazu kam ich habe emetophobie das bedeutet ich kann es nicht hören, wenn jemand davor erzählt werde ich panisch, wen mir schlecht ist oder selbst wenn ich nur Bauchschmerzen habe bekomme ich Panik, ich guck immer bei jeder Sache was ich esse ob es noch gut ist selbst wenn das nur 1 tag abgelaufen ist und noch gut riecht schmeiße ich es weg jedesmal wenn ich davon erzähle sagen immer nur alle Stell dich nicht so an das kann nicht so schlimm sein

Dan war folgende Situation: Ich habe es auf einem Video gehört und bin runter in mein Zimmer gerannt danach habe ich mich auf den Boden gesetzt und extreme Panik bekomme es war so als hätte ich einen heul krampf und könnte nicht mehr aufhören und ich musste permanent meine Hände schütteln und verkrampfen das ging eine weile so jedes Mal als ich versucht habe mich selbst zu beruhigen ging es nicht

Also zurück zu meiner Frage oben ist es eine Panikattacke?wen nicht was war es? Denn ich kenne mich mit sowas nicht aus hoffe jemand nimmt mich ernst

lg Sina

Hab von meiner Psychiaterin bedarfsmedikation gegen Panikattacken bekommen, weiß nicht mehr wie die heissen weil ich die Packung nicht hab und immer nur eine Tablette wegen suizidgefährdung dies das, bin mir ziemlich sicher dass das benzodiazepine sind, nehme aktuell die antibabypille kommt sich das irgendwie in die Quere? Hab keinen Bock schwanger zu werden so

Ich (w/20) habe mich eben im Hauswirtschaftsunterricht verschluckt und bin dann sehr rot geworden. Meine Augen haben dann auch irgendwann getränt.

Meine Lehrerin hat dann gefragt ob alles okay ist, ich bin kurz raus und dann wieder gekommen und habe probiert normal weiter zu essen. War innerlich aber total panisch, hatte Flashbacks wegen einem Trauma.

Bin vor 4 Jahren fast erstickt. War schon kritisch, hab das Bewusstsein verloren und bin mit dem Kopf gegen die Wand geknallt. War noch nie so verzweifelt wie in dem Moment.

Das kommt manchmal hoch, wenn ich mich verschlucke. Habe auch eine Therapie deshalb gemacht.

Bin dann nochmal raus, als es garnicht mehr ging und meine Lehrerin kam dann mit. Hatte eine Panikattacke, hab halt voll gezittert, geweint, war panisch. Hab es ihr bisschen später erklärt. Sie war total nett und hat mich beruhigt etc.

Dann ging es auch irgendwann wieder.

Im Endeffekt halb so wild, aber es ist mir so peinlich, dass sie mich so gesehen hat.

Ich mache eine Ausbildung im sozialen Bereich und eigentlich ist es mein Job anderen zu helfen... Hab Angst, dass sie mich jetzt für schwach/psychisch labil hält.

Bin ansonsten eine sehr gute Schülerin und hatte das noch nie in der Ausbildung.

?

Ich war heute am Bahnhof und hatte das Gefühl ich existiere iwie gar nicht und ich dachte ich fall jeden Moment in Ohnmacht und musste mich erst mal setzen um mich zu beruhigen? Danach habe ich geheult? Ist das eine Panikattacke?

Hallo alle zusammen,

gestern als ich spazieren war hatte ich plötzlich eine Vibration für ca 3 Sekunden in meinem Oberkörper. Ich weiß nicht genau wie ich es erklären soll und ob es mein Herz oder meine Lunge war. Ich hatte keine Schmerzen, würde nicht Ohnmächtig, mein Herz hat aber bisschen schneller geschlagen da ich mich ziemlich erschrocken hab. Als es aufgehört hat hab ich beim einatmen noch eine leichte Vibration hinten in der Lunge gespürt, war aber kein Giemen und ich würde jetzt nicht sagen dass meine Atemwege stark verschleimt sind bzw dass ich erkältet bin

Heute kam das nicht mehr vor aber ich fühle mich ziemlich schwach.

Ich bin 18 Jahre alt mache Sport und ernähre mich gesund und rauche nicht. Körperlich habe ich eigenlich keine Probleme, nur mit meinem Kreislauf, der Arzt hat aber nichts gefunden, er hat gesagt dass mein Körper noch in der Wachstumsphase ist und ich Stress habe. Außerdem leide ich an ständiger Angst, habe manchmal panikattacken(was auch ein großes Problem ist bei mir), das ganze wirkt sich auch auf meinen Körper aus( zitternde Beine, schwindel, Klos im hals,...) hinzu kommt noch dass ich vor einigen Tagen meine erste biontec Impfung bekommen habe.

Könnte das vielleicht damit in Verbindung liegen und hatte das auch schon mal jemand?

Mir macht das bisschen Sorgen, weil ich nicht weiß was das war und ob es nochmal vorkommen könnte.

Habe von einer Psychologin diagnostiziert bekommen, dass ich eine Panikstörung und eine Angststörung habe, aber ich verzweifle immer wieder wie ich richtig damit umgehen soll.

Ich habe des ofteren den Gedanken das ich gleich einen Herzinfarkt oder ähnliches gekommen werde, obwohl ich weiß das es nicht so sein wird da meine Hausärztin mir mehrmals mitgeteilt hat, dass mit meinem Herzen alles in Ordnung wäre. Solche Gedanken kommen mitlerweile wieder fast jeden Tag, ich schaffe es ab und an sie auszustellen aber nach kurzer Zeit kommen sie immer wieder

Hat jemand einen Tipp wie man am besten mit einer Angststörung/Panikatten umgehen kann?

Hey,

Ich erzähle euch einfach mal was mir heute passiert ist:

Wir hatten in Mathematik eine kleine Wiederholung und ich verstand diese Thema oder überhaupt Mathe gar nicht.

Als wir dann anfangen sollten zu Arbeiten wurde mir gleich klar dass ich das einfach nicht konnte. Ich strengte mich extrem an nachzudenken wie das funktioniert jedoch hab ich es einfach nicht gewusst. Plötzlich hab ich aus Verzweiflung dann angefangen zu weinen und ich hab irgendwie meine Nägeln so extrem in meine Hand gekrallt das sie dann anfingen zu bluten. Als wir die Wiederholung dann abgeben mussten hatte ich nichts auf meinem Zettel und mit war mega schwindelig.

Weiß jemand ob ich da eine Panikattacke oder so hatte und was ich dagegen tun kann?

Das passiert mir häufiger und lernen bringt nichts, vor der Arbeit hab ich immer einen kompletten Blackout jedoch nur in Mathe D:

Wie äußern sich Panikattacken, soll man sie einfach auf sich zu kommen lassen? Sind sie gefährlich, kann man sterben?

Meine Therapeutin hat mir am Freitag gesagt, dass es besser für mich wäre, aus meiner Familie in ein anderes Umfeld zu wechseln, da sich meine mentale Gesundheit innerhalb meiner Familie nicht wirklich bessern können wird.

Ich weiß eigentlich, dass sie recht hat. Aber für mich ist meine Familie alles und ich habe das Gefühl, meine Familie zu verraten, wenn ich gehe. Meine Therapeutin kennt ja auch nur die schlechten Seiten...Es gibt ja auch gute.

Ich bin jz ziemlich überfordert und weiß nicht, was ich tun soll. Meine Familie ist klein. Wenn ich etwas gegen meine Eltern sage, werden mich alle hassen. Dann habe ich niemanden mehr. Ich habe keine mega guten Freunde und wäre dann komplett alleine. Deshalb habe ich Angst. Ich möchte auch irgendwie nicht einsehen, dass ich solche Probleme in meiner Familie habe.

Wie kann ich die Situation realistischer betrachten?

Ich leide seit fast einem Jahr an Panikattacken und somatischen Störungen. Hab erst insidon (opipramol) Tropfen probiert, aber von denen war mir ständig schwindelig. Derzeit nehme ich diazepam hab nicht diese Angst, aber weil die abhängig machen versuche ich langsam von denen weg zu kommen. Jetzt habe ich vom Arzt Mirtazapin verschrieben bekommen weil die nicht so anhänging machen. Wie kann ich wieder ohne Angstzustände leben? Wieder normal Energie trinken, Alkohol, kaffe. Vermisse diese Zeiten. Wie kommt man da raus , ohne Medikamente?

Seit kurzer Zeit leide ich an teils sehr sehr starken Panikattacken. Das Leben überfordert mich gerade und meine Vergangenheit und die Erinnerung daran breitet sich gerade seinen Weg nach oben. Ich hatte vorher nie Panikattacken und plötzlich hatte ich drei innerhalb einer Woche. Ich will mich nicht meinen Eltern anvertrauen, da sie so schon genug zu kämpfen haben mit privaten Dingen, und ich möchte auch nicht eine weitere Belastung sein. Derzeit habe ich aber wirklich kaum wen zum reden. Ich habe auch Angst dass es eben als harmlos abgetan wird. Ich würde simulieren oder so.

Ich bin echt ratlos. Meine Intension dahinter ist auch dass meine Eltern sich eben keine Sorgen machen wegen mir. Ich hab halt auch Angst dass meine Eltern sich genauso ratlos fühlen wie ich falls ich mal eine Attacke vor ihnen bekomme…

wie habt ihr mit euren Eltern gesprochen?

Ich muss in einer Stunde zur Therapie.

Wir haben es so abgemacht, dass sie mich anruft und ich dann von zu Hause zur Bahn laufe und und dort hinfahre.

Ich fühle mich eigentlich jetzt schon wie tot.

Ivh habe halt richtig Angst, dass ich dann auf dem Weg zur Bahn oder so umkippe.

Ich habe das zwar jetzt seit 2 Jahren und noch nie ist etwas passiert, aber ich habe eben auch fast immer vermieden, weshalb meine Angst sich ja wieder gedämpft hat.

Ich muss und möchte da wirklich hin, aber möchte vorher noch meine Angst ohnmächtig zu werden ein bisschen erklärt haben, ob es denn überhaupt passieren kann?

PS: Ich hyperventiliere nicht bei Panikattacken.

Darf man die Notbremse im zug ziehen bei einer Panikattacke?

Hallo ,wollte fragen wie man eine stille Panikattacke erkennt 😊

Ich (15) fahre relativ häufig Zug weil ich eine Fernbeziehung führe. In Frankfurt musste ich bin jetzt immer umsteigen und eine halbe Stunde (+Verspätung von 20 Minuten meistens) auf meinen Anschlusszug warten. In der Zeit warte ich an meinem Gleis, dort stehen sehr viele Leute, ebenfalls immer welche die nach Geld oder Essen fragen. Ich habe Angst vor den Menschen und habe letztens angefangen zu weinen. Was kann ich dagegen tun? Sobald ich dann in meinem Zug sitze ist wieder alles gut und bin happy, weil ich bald bei ihm bin.

hi ich hab schon seit ein paar Jahren ab und zu mal Panikattacken (bin auch in therapie) allerdings ist es bei mir in letzter zeit so das ich manchmal bei einer Panikattacke sehr stark Zucke. Ich meine damit wirklich krasse Zuckungen mit dem ganzen Oberkörper und Händen. Ich hatte so etwas früher nicht. Ist das normal?

Man hört ja doch recht häufig von Panikattacken in allen gesellschaftlichen Schichten. Wie war das bei Euch? Treten die Attacken plötzlich auf oder fühlt ihr Minuten vorher schon etwas. Eine Freundin sagte mal sie bekommt welche bei Menschen die ihr wichtig sind und sie Angst hat etwas falsch zu machen. Vllt kennt ihr ja auch so eine Situation..was sind Eure besten Tipps in der Situation. Wie geht ihr damit um?

Wie sieht eine Panikattacke für Aussehnstehende aus und welche Symptome hat man bzw.gibt es?

Hallo zusammen,

Mein Arzt hat mir für 4wochen eine wiedereingliederung gegeben. Ich bin schon bei Woche 3. Ich denke ich kann den Beruf einfach nicht mehr ausüben, durch das lange stehen. Ich hatte eine Knie Op, danach war ich zur Reha. Ich humpel eher durch die Gegend. Noch dazu war vor der Op ein heftiger Autounfall, das nagt mir richtig an den Nerven. Ich habe seit dem Unfall und der Op da auch einiges schief verlief, wie Muskel zurück Bildung, Arthrofibrose ( totale Verklebung im. Knie, verkürzte sehnen etc... eine Angststörung (Angstschwindel) entwickelt. Die verläuft so, wenn ich laufe merke ich wie plötzlich eine Blockade auftaucht, ich bin dann wie festgewurzelt und denke ich kippe gleich um, weil es mir dann kurz schwindelig wird. Und so kann ich ehrlich nicht arbeiten, ich stehe im Öffentlichen ( Verkauf) und das ist mir sowas von unangenehm, wenn vor Kunden solche Attacken aufkommen. Nächste Woche wäre dann die letzte Woche der wiedereingliederung... Und in der Woche bekomme ich die Endbescheinigung das ich danach wieder gesund bin. Ich bin es aber nicht, was soll ich da bitteschön machen? Soll ich Montag bei mein Operateur anrufen bzw an der info, das ich noch nicht soweit bin und ich merke das ich den Beruf nicht weiter ausführen kann Und wie verläuft das weiter, wenn er mich weiter krank schreibt? Bekomme ich weiterhin von meiner Krankenkasse Geld? Und wer schreibt mir das ich den Beruf nicht mehr ausüben kann und wie verläuft das dann weiter ? Und was ist wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Soll ich da zu mein Hausarzt, wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Vllt sollte ich auch zum Psychologen gehen, da ich das ganze einfach nicht überwinden kann mit dem was geschah. Das wären meine Fragen. Ich hoffe ihr könnt nnt mir helfen und sry, wenn einiges grammatikalisch nicht korrekt ist.

Grüße