und kommt nicht damit "es gibt sowas nicht"

doch, gibt es!!!

Im Internet seh ich nämlich letzteres eher. Plus, dass diese kranken Leute sich zusammentun und gesunde Menschen krank machen wollen und mobben.

Es gab z.B auch eine Situation wo Leute viele Dinge in Sachen Kunst gefeiert haben die sehr ähnlich zu meinen waren, aber plötzlich meins hassten, ohne dass es Logik und Sinn gemacht hatte und sie auch keine Erklärungen dafür hatten. Da frage ich mich ob die das ernsthaft glauben dass es krass unterschiedlich ist und nix raffen oder ob die mich einfach ärgern und trollen wollten. Glaube beides irgendwo, besonders weil einer von denen damals sogar Gutes zu meiner Kunst gesagt hatte und jetzt plötzlich dann so.

In den USA verläuft die Integration in vielen Fällen deutlich besser als in Europa, und das, obwohl der Staat dafür nicht mal die Infrastruktur ausbauen oder andere Investitionen tätigen muss. Nach gefühlt der ersten Generation fühlen sich die Jugendlichen in Amerika amerikanisch, unabhängig von ihrer Herkunft. Die USA sind eben "the melting pot of the world" und jeder hat Vorfahren außerhalb Nordamerikas.

In Europa ist es anders. Immer noch wird Deutsch-, Französisch- und Italienischsein mit Blut und Vorfahren in Verbindung gebracht. Vielleicht steckt da auch etwas Wahrheit drin, aber dies ist Gift für eine multikulturelle Gesellschaft.

Begriffe wie "Biodeutscher/Passdeutscher" und Sätze wie "Ein Türke kann niemals Deutscher sein" sorgen nun mal für Parallelgesellschaften.

Deutscher als Ethnie/Rasse usw. sollte seit der Kolonialzeit und spätestens seit dem Dritten Reich tabuisiert sein.

Jeder, der in diesem Land aufwächst, Deutsch als Muttersprache hat und sich dem Land zugehörig fühlt, ist Deutscher, und jeder sollte diese Einstellung haben, wenn ihm eine positive Integration wichtig ist.

Was ist passiert dass es "schlimmer" ist als noch vor 10 Jahren oder den 2000ern, 80er und 90er?

Ich will ohne französisch zu wissen in diese drei Gebeite auswandern um dort zu leben.

Ist das möglich?

Hallo,

ich bin 25 und jedes Mal wenn ich ins Spiegel sehe werde ich depressiv und hasse mich und mein Leben so sehr ich denke mir so warum kann ich nicht so aussehen wie die weibliche Stars etc. die so hübsch sind und so ein perfektes Leben haben , das Problem ist auch ich bin kaum mit mir und mein Leben und mein Aussehen zufrieden , das ganze macht mich so depressiv und ängstlich und das Leben ist so langweilig bei mir überhaupt keine Veränderung und das macht mich traurig und depressiv keine Ahnung was ich ändern muss oder kann irgendwie hab ich das Gefühl ich kann nichts ändern , weil ich bin ja 25 und nicht mehr 20 oder so , und mein Gesicht mag ich gar nicht , das Ding ist ich will nicht psychologische Hilfestellungen bekommen oder so ich bin nicht verrückt nur traurig über meine Lage und so und habe gewisse Selbsthass aber hab mich nicht versucht umzubringen oder so nur das ich immer noch studiere und nur bald mein Bachelor mache reicht mir nicht ich will mehr erreichen und Karriere machen aber ich weiß nicht wie und was ich dafür tun muss . Und diese ganze Gedanken machen mich fertig ich werde so depressiv etc.

was soll ich machen ? ich leide unter Selbstzweifel, Selbsthass und irgendwie auch enorme langweile und unter Depressionen , ich will aber nicht psychologische Hilfe bekommen weil das bringt nichts das weiß ich

Hey Leute,

Ich wollte eine kleine geschenkbox aus Papier in diesen Plastik Versandtaschen verschicken.. wie bleibt die box innen drin unversehrt? Kennt ihr irgendwelche Tricks oder wisst ob sowas schnell kaputt geht?

Außerdem wollte ich fragen ob jemand weiß wie viel des Porto für so ein Paket innerhalb Deutschlands ungefähr ist..

Ganz liebe Grüße und vielen Dank!

Millimaus765⭐

Seid meiner Kindheit schäme ich mich für meine Ohren,alle anderen haben größere,sogar Kinder. Es belastet mich psyschich sehr,ist das schlimm?

Immerhin gibt es viele Pfade, die man beschreiten kann, wenn man das Problem lösen, oder zumindest Erklärung für den Misserfolg finden möchte, insbesondere wenn man in anderen Bereiche erheblich erfolgreicher ist und solch harte Niederlagen wider der eigenen Natur wirken. Oder wenn man extrem verzweifelt ist und Gründe sucht, die Welt verstehen will, da neigt man dazu, sich in Sachen zu versteifen, ist ganz natürlich, wenn auch nicht immer zielführend.

Doch welchen dieser Pfade, um sich des Problems anzunehmen, findet ihr am schlechtesten und warum?

Hallo. Ich werde nächste Woche eine Klassenarbeit über Krabat schreiben, wo wir ein spannendes Ereignis aus Krabats Sicht schreiben werden müssen. Das muss dann ein Brief für Krabats Freunds Lobosch sein. Unsere Lehrerin sagte, dass sie ein Ereignis vom zweiten Jahr nehmen wird. Hätte jemand Übungen für mich?Danke für eure Hilfe

Ich habe ein paar Probleme, obwohl ich eigentlich ein normaler Mensch bin. Ich bin gesund, körperlich fit und sportlich, gehe regelmäßig ins Gym, hab einen Job, verdiene genug Geld, hab eine tolle Familie und Freunde. Ich bin jung und mir fehlt es an nichts.

Aber ganz banale Kleinigkeiten fallen mir schwer, wie zum Beispiel regelmäßig den Briefkasten zu leeren oder Termine wahrzunehmen oder zu vereinbaren. Manchmal schlafe ich einfach tagsüber oder verbringe das ganze Wochenende damit, Animes zu schauen.

Habt ihr Tipps oder meint ihr, dass das normal oder egal ist? Ich bin 26 Jahre alt und männlich.

Hatte eben ein Gespräch mit zwei Herren. Die Stelle war in der IT und der eine hat mich Sachen gefragt die ich nicht wusste. Der andere einmal auf sein Handy geschaut. Thema Geld und so kam nicht vor,immerhin durfte ich fragen stellen. Das war wohl schlecht,oder??

Moin?

denkt ihr auch die Gastarbeiter die uns damals geholfen haben, sollten sich anpassen bzw längst angepasst haben? Unsere Werte angenommen haben, dazu stehen dass sie Deutsche sind und ihren türkischen Ursprung weitestgehend vergessen?

Oder denkt ihr es ist gerechtfertigt aufgrund des Helfens durch die Gastarbeit dass diese weiterhin sich als türken sehen?

Wichtig: Es geht hier um freiwillige Assimilation, nicht um erzwungene.

Habe diese Aussage erst von einem Bekannten gehört, der selbst Unternehmer ist.

Er meinte, dass Arbeitnehmer Sklaven ihres Chefs wären, da sie anderen die Taschen füllen würden und selbst nur einen Hungerlohn bekämen.

Wie steht ihr dazu? In meinen Augen stimmt der Kern, jedoch ist es etwas scharf ausgedrückt...

Ich höre immer wieder von ehemaligen Bekannten - mittlerweile habe ich mich von ihnen abgeschottet wegen ihrer Einstellung - dass "Geld nicht glücklich machen würde".

Ich persönlich halte das für absoluten Unsinn, Geld sichert meine Versorgung, ermöglicht mir meinen Lebensstil und viel Geld gibt mir die Möglichkeit auf eine bessere medizinische Versorgung.

Natürlich, Überstunden zu machen und einem Chef die Taschen zu füllen würde ich auch nicht wollen - da war ich auch unglücklich. Aber als Unternehmer und Investor, wie ich es aktuell bin, kann ich gar nicht genug passiv verdientes Geld bekommen.

Wieso denken Menschen dann dass Geld nicht glücklich machen würde? Sind das etwa Menschen ohne Geld? Oder woher kommt diese Einstellung?

manche haben das Pech mit Gewalt, Mobbing, als Kind belästigt zu werden, Messerangriffe, Krankheiten usw. was das Leben erschwert.