Antibiotika und unregelmäßige Einnahme. Problematisch?

Hallo,

ich muss seit Mittwochmittag Amoxicillin 750 mg nehmen und zwar 3x1.

In der Apotheke habe ich noch einmal nachfragt und nur auf Nachfrage bestätigte mir die Apothekerin die Dosis auch fragte ich nach, ob es Probleme wegen Milchprodukten gibt oder auf was ich achten muss und sie nur: "Nein, das hätte ich Ihnen gesagt". Auf jeden Fall, habe ich Mittwoch um kurz vor zwölf die erste Tablette genommen, dann am Abend gegen 21 Uhr und am nächsten Morgen um kurz vor 8 Uhr. Danach traten erste Kreislaufprobleme auf, wie Schwäche, Unruhe und Unwohlsein, die aber nicht lange anhielten.

Am Nachmittag kam es dann wieder zu Herzrasen, Unwohlsein leichter Übelkeit. Ich rief die 116 117 an, die mir riet zum Bereitschaftarzt zu fahren. Dort habe ich fast vier Stunden gewartet. Aber auch da konnte nichts festgestellt werden. Da ich das Antibiotikum nicht mehr genommen hatte seit dem Morgen fragte ich die Ärztin was ich tun soll und sie sagte, dass ich es gleich Zuhause nehmen soll und dann später Abends noch mal. Ich nahm es also gegen 20 Uhr am Donnerstag und dann gegen 01:30 noch einmal. Gestern habe ich es gegen 09:00 genommen, dann um 13:30 und dann wieder gegen 20 Uhr. Heute gegen 10 Uhr.

Nun ist meine Frage, weil ich im Netz gelesen habe, dass man es alle 8 Stunden nehmen soll, ob das "unregelmäßige" problematisch ist.

Denn in der Packungsbeilage steht zu den Abständen nichts und die Apothekerin sagte auch nichts.

Die Symptome haben sich schon gebessert, verschleimt bin ich noch und die eine Stirnhöhle schmerzt, aber erst seit heute Nacht wieder. War gestern bei der Ärztin, die das Antibiotikum verschrieben hat, und die sagte mir, dass ich besser aussehen würde als am Mittwoch.

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Wer kann mir bei Schwindel weiter helfen?

Vorgeschichte!

Ich habe schon ganz lange Schwindel. Hatte vor ca. 20 Jahren Schlaganfall (Ohne schlimme Symptome, wegen schneller Hilfe!) + als erstes hatte ich Schwindel + hatte zu einer Bekannten gesagt, sie soll da bleiben. K.A. warum? Dann kam das "einschlafen" der Seite!

Früher hatte ich Drehschwindel wegen niedrigem Blutdruck. Aber seit meinem Schlaganfall, ist mein Blutdruck blendend. Wegen dem Schwindel, hatte ich mich am Anfang nicht mehr außer richtig Haus getraut. Wenn ich los gehen wollte, bin ich wieder zurück, wenn der Schwindel kam, am Anfang! Dann habe ich mir gesagt so kann es nicht weiter gehen, Du hast einen Arzttermin + gehst. Als ich dann "lebend/ohne Probleme" wieder zu Hause war, sagte ich, also nichts passiert + Du kannst also immer gehen!

Das Jetzige!

Habe jetzt laufend Schwindel! Kann aber nicht sagen welcher. Könnt ihr mir da helfen?

Es ist kein Drehschwindel (Karussell), kein Liftschwindel (Fahrstuhl), kein Schwankschwindel (Fußboden wackelt)! Es zieht mich da mehr zu einer Seite, flimmrig vor den Augen, das denken fällt mir schwer, meine Beine + Füße sind wie eingeschlafen/kribbeln + fühlen sich wie Elefanten fett an! Sind aber nicht dick! Wie sage ich dem Arzt, was das für Schwindel ist?

Die Steine im Ohr sind OK, Blutfluss - Strommessung oder wie man das nennt OK, EEG wird auch öfters gemacht, wegen Oxcarbazepin (Epilepsie, aber keine richtige mit gr. Anfällen, nur mal Beine zucken oder so!).

Ist auch oft doof, wenn ich die Treppe runter laufe, habe ich das Gefühl, die nächste Treppe nicht zu finden!

Zusatzinfo!

Ich trage Hörgeräte (Schwindel war schon eher) + eine besondere Brille (mit "Leseecke"), wegen Hornhautverkrümmung/Astigmatismus!

Bilde ich mir das ein, weil es das 1. war, was ich beim Schlaganfall gemerkt habe?

Also, was kann ich machen um Hilfe zu bekommen?

Danke, einen schönen Tag! ☺

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