Immer die Drecksarbeit machen müssen - ist das okay?

Huhu ihr :)

Ich hab mal wieder ne Frage an euch und zwar geht es um meinen Arbeitsplatz. Ich arbeite dort seit eineinhalb Monaten für 1nen Euro (Zwangsjob vom Amt, aber es ist/war ok für mich, da ich nichts dagegen habe wären der Arbeitssuche zu arbeiten). Seit einigen Wochen jedoch muss ich dort ständig Putzaufgaben erledigen. Es sind immer 3 Leute, die mir diese Aufgaben geben, nicht die Chefin persönlich, sondern einmal eine Dame die schon länger dort für ebenfalls 1nen Euro arbeiten muss und die zwei Ersatz-Chefinnen, die das Sagen haben, wenn die richtige Chefin mal abwesend ist.

Ich hab schon zum gefühlten 6sten mal das Klo geputzt und nie jemand anderes gesehen, der das machen musste oder gemacht hat. Ich wurde sogar schon von einem freiwilligen Helfer angesprochen der es komisch findet, dass man ständig mich dazu ausnutzt, nur weil ich mal 5 min rum steht und warten muss, dass die Fahrer mit neuer Wahre kommen, die ich, bei meiner regulären Tätigkeit dort, verarbeiten muss. Ich empfinde diese Lückenfüller Arbeit langsam als absichtliches Mobbing und Diskriminierung. Nicht, weil ich in dieser Zeit arbeiten soll, sondern eben dann immer putzen muss.

Gestern erst sollte ich Regale abwischen. Im Grunde nichts Schlimmes, klar, wieso konnte nicht ich jene Regale ausräumen und die Ersatz-Chefin wischt sie aus? Stattdessen sieht sie mir immer gern penibel bei diesen Arbeiten auf die Finger und steht einfach bloß rum und quatscht. Kann ich mich da aber überhaupt wehren und zur richtigen Chefin gehen, um mit ihr zu sprechen? Die hat leider ein gutes Verhältnis zu ihren beiden Ersatz-Chefinnen und ich weiß nicht, wie sie bei so Vorwürfen reagiert, obwohl sie im Grunde eine nette Person ist. Ich fände es schlicht fairer, wenn auch mal andere diese Aufgaben erledigen sollen und nicht immer nur ich, es gibt genug Helfer dort die auch manchmal nichts zu tun haben aber es wird immer nur mich dazu genutzt um eben zu putzen.

Ich weiß auch, dass diese drei Damen mich nicht sonderlich mögen, was meinen Verdacht verstärkt, das sie es mit Absicht tun, aber kann ich denn etwas dagegen tun?

Arbeit, Arbeitsrecht, Altenpflege, Chef, Kollegen
bin auf der Arbeit ausgerastet ist das nachvollziehbar

Hallo an alle und zwar ist mein Problem folgendes mein Chef hat vor einem Jahr einen leicht geistig behinderten eingestellt (ist so ein Projekt und der arbeitet umsonst). So weit so gut. Aber der Typ macht alles falsch was man nur falsch machen kann und dazu kommt noch das er die ganze Zeit schei*** labert was einen ziemlich nerven kann da ich immer mit ihm zusammen arbeiten musste (er kommt nur 3 Tage die Woche) nervte er mich von Anfang an extrem zudem muss ich immer seine Fehler wider ausbaden was mich oft dazu zwingt Überstunden zu machen und da ich ihn nicht immer im Auge haben kann weil ich ja auch meine Arbeit machen muss sehe ich nicht alle seine Fehler die er macht wofür ich dan immer am nexten tag Anschiss kriege weil ich ja die Verantwortung über ihn habe. Im großen und ganzen nervt er mich nur und nach einem Jahr habe ich es nicht mehr ausgehalten (habe auch privat grade viel durch zu machen ) und bin heute ausgerastet mir ist jetzt nicht die hant aus gerucht oder so aber ich habe ihn ordentlich zusammen gefaltet wo er dan heulend rus gelaufen ist jetzt behandeln mich meine Kollegen alle so als wäre ich ein Monster oder so wobei ich sagen muss ich habe mich ein Jahr zusammen gerissen das ist ne echt lange Zeit zudem habe ich mich oft über ihn beschwert und oft gesagt das ich nicht mit ihm zusammen arbeiten will da war es voraus zu sehen was das passiert was würdet ihr sagen oder machen wen ihr an meiner Stelle wärt auf jeden fall sehe ich bei mir keine schuld

Arbeit, Stress, Kollegen, streiten
ich kann nicht richtig sprechen!

heyho, Also meine Frage ist vielleicht nicht einfach zu beantworten, deshalb werde ich mal alles schritt für schritt erklären.

Ich bin ein eher ruhiger Mensch und weiss eigentlich nie so richtig worüber ich mit anderen reden kann. Nur selten kann ich unbeschwert mit meinen Freunden oder meinen Mitschülern reden. Für mich ist es auch eher weniger ein Problem auf andere zu zugehen und irgendetwas zu sagen, allerdings nur wenn ich eine kurze frage habe und eine kurze antwort erwarte. Aber wenn ich mich mit jemandem unterhalten möchte, sei es in der Pause, mit dem Tischnachbarn oder bei anderen Gelegenheiten, dann weiss ich nie worüber ich reden soll. Als ob mich eine riesige Barrikade daran hindert zu denken und zu reden. So ein Gespräch beginnt kurz und witzig weil mich jemand angesprochen hat und dann, wenn es gerade richtig anfängt, totenstille (auch in meinem Kopf. Ich kann nicht mehr denken, eigentlich egal mit wem ich rede). Mein Gegenüber versucht vielleicht das Gespräch weiter zu führen, aber dann wird es langweilig weil keine Beiträge mehr von mir kommen. Wenn ich versuche etwas witziges zu erählen dann langweilen sich die anderen. Aber wenn jemand anderes das selbe erzählt sind ein oder zwei Lacher dabei.

Zusammengefasst würde ich sagen dass ich nicht weiss worüber ich reden kann und wie ich meine Schüchternheit überwinden kann (wenn man das als schüchtern bezeichnen kann).

Vielleicht hilft es euch wenn ich sage dass ich mich nicht komplett ändern möchte. Also ich will eher der ruhige bleiben, aber ab und zu mal auch was erzählen können und in Gruppen nicht ständing der leise schüchterne kumpel von dem und dem sein.

ich sag schon mal danke für eure hilfe ;-)

PS: ich bin jetzt 15 jahre alt

Sprache, Kollegen, Sprechen, mitreden
Gleichrangige Kollegen werden bevorzugt behandelt, wie erlangt man Fairness?

Ich bin Bereichsleiter und technologischer Arbeitsvorbereiter in einem mittelständigen Betrieb. Ich bin seit über zehn Jahren für diese Firma tätig und habe mir diesen Posten vom Lehrling über den Facharbeiter erarbeitet. Es gibt Kollegen, speziell einen, welcher erst rund ein Drittel meiner Firmenzugehörigkeit hat. Er ist aber direkt als Arbeitsvorbereiter im Bereich Produktionsplanung eingestiegen, wodurch er wahrscheinlich sogar ein höheres Gehalt bezieht, als ich, der von "unten" kommt. Dies ist mir hier aber nebensächlich! Im der letzten Anlage zu meinem Arbeitsvertrag ist er mir gegenüber NICHT als weisungsbefugt ausgewiesen, wodurch es logisch ist, dass er in der Hierarchie NICHT über mir steht, sondern maximal gleichwertig. Auch erachte ich seine Qualifikationen und Kompetenzen nicht höherwertiger als die meinen. Dennoch wird er von der Geschäftsleitung bevorteilt behandelt. Das heißt, er wird z.B. zum Jour Fixe zum Chef geladen und darf mit auf dem repräsentativen Geschäftsführerparkplatz parken, während mir diese Rechte verwährt bleiben. Auch generell begegnet er mir oft, als wäre er "mehr" als er eigentlich ist. Ich will weder unbedingt einen innerbetrieblichen Streit vom Zaun brechen, noch gönne ich jemanden etwas** rechtmäßiges** nicht, aber innerhalb dieser Konstellation fühle ich mich zu Unrecht benachteiligt. Wie würdet ihr handeln? Zum Chef und mal fragen, warum dieser Kollege bevorzugt wird? Hinter dem Rücken des Kollegen? Der derzeitige Zustand motiviert mich natürlich ungemein...

Arbeit, Beruf, Karriere, Fairness, Kollegen
Seit zwei Monaten in neuer Abteilung und ich werde nicht "warm"

Hallo zusammen,

mich bedrückt nun eine Sache schon seit längerem und ich weiß nicht wie ich weiter machen soll bzw. wie ich die Sache drehen kann, damit es mir wieder Spaß macht. Und zwar bin ich nun seit knapp zwei Monaten in einem neuen Team in meiner Firma. Das Aufgabengebiet macht mir Spaß, es ist das was ich gerne machen wollte. Daher der interne Wechsel.

Allerdings komme ich immer wieder in "Garangel" mit meinen Arbeitskollegen. Das äußert sich auf verschiedene Weise. Hier mal ein Beispiel von heute: Mein Arbeitskollege bekommt alle Naselang von den anderen Kollegen Kisten etc. vor seinen etwas längeren Schreibtisch gestellt. Nun habe ich vor einer Woche eine weitere Kiste abgeholt und wusste nicht wohin ich sie hinstellen sollte. Nun habe ich sie erstmal neben meinen Schreibtisch gestellt, ein Kollege hat den Rollwagen (wo die Kiste u.a. auch drauf lag) einen Meter weitergeschoben zum Schreibtisch des Kollegen. Nun machte mich heute der Kollege an warum ich die Kiste dort hinstellen würde etcpp. Meiner Meinung nach etwas patzig aber das ist ja meistens eh eine Sache der "Aufnahme". Nun habe ich etwas patzig zurück geschossen und er machte mich direkt an warum ich ihn so patzig anmachen würde, ich hätte die Kiste dahin gestellt und es wäre meine Schuld. Ich habe die Sache mit dem Spruch "dann sind wir uns ja einig...!" aufgelöst und bin aus dem Raum gegangen. Habe allerdings mein Handy dort liegen lassen und die Audio-Aufzeichnung angeworfen, weil ich seit längerem Denke sie lästern über mich... Ich weiß: nicht die feine Art aber was will man machen wenn man mal näheres herausfinden will aber keiner mit einem darüber spricht. Genauso war es nun auch. Es hat mich etwas erschreckt wie sie über mich reden... Ich hätte "Stress" (mit einem Lachen danach) und ich wäre generell unzuverlässig.

Mein Problem ist nun: Die Sachen ziehen mich derart runter, dass ich mittlerweile gar keine Lust mehr habe dort zu arbeiten und froh bin wenn Feierabend oder Wochenende ist. Das kann es aber nicht sein. Es kommt mir so vor als hätte ich momentan ein Brett vor'm Kopf und weiß überhaupt nicht wie ich die Lage verbessern kann. Ich würde euch um einige gute Ratschläge in dieser Hinsicht bitte. Danke.

Arbeit, Beruf, traurig, Kollegen, Motivation, niedergeschlagen
Freunde die sich nicht melden, was denkt ihr über diese Freundschaften?

Hallo Liebe LeserInnen. Ich versuche es kurz zu halten. Ich habe einen besten Freund, den ich schon sehr lange kenne, dann will man ja nicht die Freundschaft aufgeben. Aber ich bezweifel das die Freundschaft noch lange andauern wird. Mein Grund für die Frage hier ist eben, dass mein (noch) bester und einziger Freund sich bei mir nie meldet und oder nur wenn seine Freunde/Freundin nicht da sind/krank sind oder keine Zeit für ihn haben. Dann kennt er meine Telefonnummer oder Messanger.

Wir kennen uns schon 10 Jahre! Früher haben wir sehr oft mit einander was unternommen. Es hat sich alles geändert seit dem er einen erweiterten Freundeskreis hat, auf Partys geht und so weiter. Mein Kumpel hat zum Beispiel lieber mit seinen Freunden Shooter gezockt, als mit mir was zu machen. Ich bin nicht so für Shooter deswegen habe ich auch nie mitgespielt.

Seit letzten beiden Jahren ist der Kontakt immer weniger geworden, zwar war es noch ein paar mal in der Woche, dann ein paar mal im Monat. Er hatte nie Zeit, nur da wo seine Freunde keine Zeit hatten oder seine Freundin hatte er plötzlich Zeit. Ich hab ihn ja wo ich bei ihm dann bin gefragt ob alles ok ist. Meistens sagt er ja dann auch noch das er eigentlich mit Kumpels weg gehen wollt.

Jedenfalls habe ich mich jetzt 4 Wochen nicht bei ihn gemeldet, nicht über Facebook, nicht über Messanger oder Telefon... ich wollte mal das er sich bei mir meldet. Nicht mal zu Neujahr eine SMS. Was soll ich eurer Meinung nach tun?

Soll ich die Freundschaft beenden? Ich glaube nicht das er sich bei mir meldet...vielleicht wie ich vermute sind wir zu unterschiedlich geworden?

Sorry für den längeren Text.

Freundschaft, Freunde, Kollegen
Arbeitskollegin ist frustriert & nervt uns alle - was tun?

Also, es geht um meine Arbeitskollegin. Früher war sie eine angenehme und nette Kollegin, doch seit ein paar Monaten ist sie zu uns allen irgendwie "assi", macht uns komisch von der Seite an, wird dabei auch persönlich usw. dabei erzählt sie jeden 2.Tag, dass sie sich fleißig bei anderen Firmen bewirbt, um endlich aus diesem Dr...laden rauszukommen und wir würden sie alle dann sehr vermissen... usw.

In Wahrheit sieht es jedoch eher so aus, als wird sie woanders eher nichts finden und lässt Ihren persönlichen Frust dann an uns aus. Wir sind ein kleines Team und da ist es schon wichtig, wenn man einigermaßen zusammen arbeitet. Dann versucht sie immer uns unsere Jobs madig zu machen und verbreitet eine schlechte Stimmung. Meine andere Kollegin, hat ihr schon einmal etwas dazu unter 4 Augen gesagt und dann war es für 2 Tage gut, dann ging es wieder von vorne los.

Ich vermeide mit ihr in letzter Zeit zu reden, da sie doch nur pampige Antworten gibt, die nicht weiter führen, dennoch nervt so jemand gewaltig, wenn wir ihre Klagelieder mit anhören müssen.

Ich habe ihr auch schon mal etwas dazu gesagt und dann war sie plötzlich sehr einsichtig und sagte, sie meine das alles nicht so, sie sei so frustriert, weil sie nur Absagen erhält.... geholfen hat dieses Gespräch hinsichtlich ihres Benehmens leider gar nicht.

Wie geht man am besten mit so jemanden um? Ich habe keine Lust jeden Tag genervt von der Arbeit nach Hause zu kommen, nur weil eine Person nur herum mäckert.

Danke schon mal & LG Slide

Arbeit, Frustration, Kollegen, meckern, Arbeitskollegen, Kollegin

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