Wenn ich mir Leute anhöre, die sich für Maßnahmen gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel aussprechen, frage ich mich, wie rational deren Motive sind. Häufig warnen diese Leute vor großem Unheil, wenn der Mensch keine Maßnahmen trifft bzw. sich ändert. Das erinnert mich stark an religiöse Prophezeiungen. Der bloße menschliche Einfluss auf die Natur durch seinen CO2-Ausstoß scheint für diese Leute schon an sich etwas verwerfliches / sündhaftes zu sein, ganz egal, ob das nun spürbare Folgen hat oder nicht.
Ist Klimawissenschaft daher wirklich so nüchtern und neutral, wie sie sich gerne gibt?